Das hätte ich fast gar nicht mitbekommen:
Albaner mit mangelhafter Willkommenskultur? Moslem?
Der Mann war nach ersten Erkenntnissen der Polizei am Ostersamstag zwischen 17 und 21 Uhr offenbar erschlagen worden. Sein Gesicht war durch die Hiebe so stark entstellt, dass er erst durch eine DNA-Analyse zweifelsfrei identifiziert werden konnte.
Was sagt denn der ZdJ dazu? Gauck auch so schweigsam?
http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.290424.php
Kurz zuvor, am Karfreitag, hatte er offenbar Hilfe bei der israelischen Botschaft gesucht. Er habe angegeben, kein Geld und keinen Schlafplatz zu haben, sagte eine Sprecherin der Botschaft am Donnerstag. „Es ging darum, seine Familie in Israel zu kontaktieren, damit sie ihm bei dem Erwerb eines Flugtickets behilflich sein konnten“, erklärte sie. Mitarbeiter hätten das anschließend für den jungen Mann erledigt und außerdem die jüdische Gemeinde in Berlin kontaktiert.
Wo sind die Lichterketten, wo die Interviews, „was 70 Jahre nach Auschwitz wieder möglich sei, mitten in Berlin“ ?
In Berlin ist am Karsamstag ein junger schwuler Israeli ermordet worden. Die Tat könnte einen homophoben Hintergrund haben, vermutet eine Boulevardzeitung.
Schwuler Jude von Moslem in Berlin erschlagen?
Volker auch so ruhig, der ehemalige Schwulenfunktionär?
Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages
http://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck
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Normalerweise wird doch über solch einen Mord ein riesen Hype veranstaltet, gerade wenn es einen Juden trifft. Warum nicht bei diesem Fall?
Was war der Grund? Nur weil der Mörder Moslem war?
Und warum redet nun keiner über den zerhackten Israeli in Berlin?
Nun, weil sofort ein Verdächtiger ermittelt und drei Tage später in Aussig oder Usti festgenommen wurde. Es war ein kürzlich vom Balkan gekommener Flüchtling, Refugee, Fachkraft oder wie die sonstigen Beschönigungen lauten; genauer gesagt: Kosovare, Albaner, Sinti oder Roma, bzw. eine Art Zigeuner. Und das macht sich eben grad so schlecht für die Willkommenskultur. Ein brennendes Dach schon, denn das waren garantiert Deutsche. Also wird über einen paar-Tausend-Euro-Dachschaden bis New York lamentiert und über den zermatschten Kopf eines jungen Israeli der gnädige Mantel des Schweigens gebreitet.
Hat Hans Püschel Recht?
Wandern die Berliner Juden dann auch aus?
Regierungschef Benjamin Netanjahu war zur Demonstration gegen Terrorismus nach Paris gereist. Mit dem französischen Präsidenten François Hollande besuchte er anschließend die Große Synagoge von Paris. In Israel verfolgten die Menschen sehr genau, dass die Besucher der Synagoge „Bibi, Bibi“ riefen, als Netanjahu an die Mikrofone trat: „Jeder Jude, jede Jüdin, die nach Israel kommen wollen, sind willkommen. Sie kommen nicht in ein fremdes Land, sondern in die Heimat ihrer Vorväter. Mit Gottes Hilfe werden viele von euch nach Israel kommen.“
http://www.tagesschau.de/ausland/einwanderung-israel-101.html
Manchmal könnte man ja auf den Gedanken kommen, dass die grosse Zuneigung von ZdJ und ähnlichen Verbänden zu noch mehr muslimischer Einwanderung nach Europa den Zielen der Israelis entgegenkommt:
Alles Juden heim ins Reich nach Israel.
aber nur manchmal…