Peinliche Verkaufsshows bei Nuoviso, kommunistisches Gelaber bei Ken Jebsen

Fangen wir doch mit den seltsamen Labereien beim Jebsen an.

© youtuber

KenFM, der gebürtige Palästinenser und Pilot, der im Iran in einer Wiege in einem Flugzeug über Israel aufgewachsen ist und dort mit seinen jüdischen Vorfahren gemeinsam beim GEZ gearbeitet hat, aber gerade lange genug, um nicht Teil der Goldman-Sachs-Mafia zu werden, erzählt sich mit dem deutschen Gesicht von Robert Redford in einem mutigen 2-stündigen Verteidigungskrieg, wie der Kapitalismus sie beinahe kleingekriegt hätte, sie sich aber zum Glück noch zu den sowjetischen Linien durchschlagen konnten.

Mit sowas machen die Jungs Säle voll. 

Was soll man dazu noch sagen? Es war mal amüsant, es war wirklich was Neues vor ein paar Jahren.  Stattdessen ist man inzwischen, wenn man bereit ist eine Münze einzuwerfen und den eigenen Denkapparat kurz zu benutzen, nur noch angewidert vom gegenseitigen voranhecheln und rechtgeben. 

Damit nicht nur Polemik zu Buche steht, quäle ich aus der Erinnerung 3 Beispiele heraus, ohne Zeitangabe, jeder 
der mich widerlegen möchte muß sich erst dem Schmerz der Betrachtung aussetzen: 

  1. die Basel (123)-Richtlinien zur Kreditvergabe dienten der Erleichterung (in Wirklichkeit sind das komplizierte Regeln, bestimmt alles andere(!) als optimal, aber lästig und insofern hemmend)
  2. die Deutschen (wohlgemerkt, die Deutschen) haben beim Einmarsch in die Tschechoslowakei den Staatsschatz, das Gold, beschlagnahmt. 
     Das lag aber bei der Bank of London. Wie das passiert sein soll – erfährt man nicht. Irgendwie war die BIZ daran beteiligt. Mehr muß man nicht wissen. 
  3. KenFM setzt aber noch eins drauf und sagt, und dabei war das eh schon von Juden geraubt, und Ernst Wolff nickt betroffen. 
  4. Donald Trump hat in den südlichen mittleren westlichen Staaten seine SA, sagt Ernst Wolff. Das nimmt er mit großer Besorgnis wahr, das sei noch nicht so richtig faschistisch aber schon so 1-2 Minuten davor.
    Die seien auch bewaffnet!

Dazu nur für die ganz Dummen als kleine Hilfe: 

  • Es existiert keine solche Organisation, es gibt keinen Namen, keine Farben, keine Gründung, kein Bekenntnis 
  • der Präsident war vor 2 Jahren nichtmal Kandidat, da war dort in der Bevölkerung und ihren Überzeugungen alles schon genauso
  • die Amis sind bewaffnet, das war schon immer so
  • die einzige gewalttätige Organisation, die dafür völlig ohne Wurzeln und ein reines Kunstprodukt ist, ist die Handelsmarke Antifa, die mit Hilfe regierungsamtlicher und parteilicher Unterstützung gewalttätige Einflußnahme auf die Freiheit der Bewegung, der Rede, der Unversehrtheit des Körpers und des Eigentums vornimmt

Aber sowas stört Trotzkisten-Stalinisten nicht so sehr.
Wie will man irgendwas analysieren und zum Gewinn für seine Mitmenschen aufbereiten, wenn man den Kopf bis zu den Hüften im eigenen Arsch hat?

Wann schaltet endlich einer diese Spinner ab?
Zensur? Ja, bitte. Alle weg. Werner Eichelburg hat Recht. Lange Marschzüge bis Sibirien. Nur endlich Schluß mit dieser Sindflut an Ehrenburgschem Geschwätz.

.

Wie meinen?

Ach ja, vergessen: Es scheinen sich wirklich einige wenige vernünftige Kommentare unter dieses Video verirrt zu haben.
Immerhin das ist also als Leistung zu verbuchen. 

„hanebüchen“ hat mir gefallen, „Verharmlosung des Stalinismus“ ebenso. aber es sind doch recht Wenige, die die Verarsche der beiden Linksspinner erkennen… diese Art von Hirnwäsche ist jedoch derart offensichtlich und dumm, sie entlarvt sich von ganz alleine…

Kommen wir zu Heiko Schrang und seinem Sekretär… ja liebe Kinder, es geht immer noch dümmer!

Da klumpen sich die Andersbegabten im Kommentarbereich, dass es eine helle Freude ist. Jedes Portal bekommt das Publikum, welches es verdient. Das ist offenbar wirklich so.

Wenigen fällt jedoch noch auf, was für ein Schongang dort läuft, der Klartext vermeidet und sich anhört wie GEZ-Sender-Laberrunden:

Wer das bis zum Ende durchhält, der hat meinen Respekt. Ich schaffe das nicht mehr… es ist gar zu einfältig…

Waren die gefeierten Widerständler gegen Hitler in Wahrheit feige Dilettanten?

Es war eine Empfehlung aus der Leserschaft des Blogs, Tenor: Lies mal das, dann siehst Du vieles realistischer!

Also habe ich einen Freund und Mitstreiter gebeten, das Buch zu besorgen, einzuscannen und hochzuladen… was der in rekordverdaechtiger Schnelligkeit erledigte: 2 Tage vom Online Kauf bis Upload nach dem Scannen!

Das ist ein Verriss des gefeierten Widerstands der Wehrmacht um Stauffenberg, der alljährlich am 20. Juli abgefeiert wird. Als so eine Art „Ehrenrettung der Deutschen“, weil es eben doch Widerstand gegen Hitler gab, sogar versuchten Tyrannenmord.

Wer einen Einstieg in das Thema sucht, der schaue sich das hier an:

Der Buchautor ist da völlig anderer Meinung: Feiglinge und Dilettanten, Verräter hätten dort agiert.

Das wird bereits deutlich ganz zu Beginn:

Sollte man wissen:

Alfred Josef Ferdinand Jodl war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1944 Generaloberst) …

Jodl gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof angeklagten Personen. Er wurde am 1. Oktober 1946 in allen vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober 1946 in Nürnberg hingerichtet.

Der Buchautor Hans Paar macht kein Hehl daraus, wo er steht: Nicht auf der Seite des Widerstandes gegen Hitler.

Das Buch kann man bei amazon und bei ebay finden, als Gebrauchtware.

Völlig anders als in den Geschichtsbüchern und den alljährlichen Gedenkakten wird der Widerstand hier dargestellt. Schon allein deshalb eine interessante Lektüre.

Der Stil ist sehr gewöhnungsbedürftig, hier schreibt ein fanatischer Anhänger Hitlers?

Der gesamte 2. Weltkrieg war eine Falle, in die man Deutschland lockte, und die Verräter innerhalb der Reichswehr etc. arbeiteten von Anfang an für den Feind? Kollaborateure?

Bei Hans Paar offensichtlich schon:

Das Ganze ist mindestens so einseitig wie die alljährlichen Jubelarien in der jungen Freiheit zugunsten der Helden des Widerstandes, könnte man meinen, und man läge da sicherlich nicht ganz falsch.

Mit allergrösster Akribie wird der fehlgeschlagene Attentatsversuch von Oberst Claus Graf Schenk von Stauffenberg gegen Hitler am 20.7.1944 nachgezeichnet und analysiert, ebenso nimmt die Beschreibung der Zauderer (Generaloberst Beck) grossen Raum ein, es ist eine drastisch andere Darstellung der Handelnden und ihrer Handlungen (bzw. ihres Versagens) als das, was man so in der Schule lernte.

Deshalb muss es ja noch lange nicht stimmen… aber ein Korrektiv ist es allemal: Etiam audiatur altera pars… immer auch die andere Seite anhören. Oder auf germanisch: eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede, drum solln sie reden alle beede (beide)!

Aber letztlich ist das alles brotlose Kunst, denn ein Erfolg des Attentates hätte nichts geändert:

  • „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975

Wie wahr, wie wahr…  https://de.wikiquote.org/wiki/Eugen_Gerstenmaier

Es hat schon seinen Grund, dass die Briten vom Zweiten Dreissigjährigen Krieg gegen Deutschland schreiben, wenn sie die Zeit von 1914 bis 1945 meinen.

 Zitat des „Sunday Correspondent“ vom 16. September 1989: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir die deutsche Vormachtstellung in Europa nicht akzeptieren können.“

Das ist wenigstens ehrlich, und dann begreift man auch, warum die Vereinigung Europas eine Frage von Krieg und Frieden war, für Helmut Kohl, und wahrscheinlich auch für Angela Merkel. Deutschland muss eingehegt, geschwächt werden, weil es sonst zu stark wird?

Kurzfazit des Autors… warum Dilettanten, Verräter? Letzte Seite, so endet das Buch:

Verehrt die auf der ewigen Schuld der Deutschen gegründete BRD die falschen Helden? Oder „kann man das nicht so sehen“?

Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!

Der Titel stammt von Vera Lengsfeld:

 

Dieses Foto hat mein Herz zerrissen. Das ist Leon, dessen Leben aus nichtigem Grund grausam beendet wurde. In seiner Schule, die ein geschützter Raum für alle Schüler sein sollte. Eine „Schule ohne Rassismus“, deren Schulleiter offensichtlich den für Leon fatalen Entschluss gefasst hat, einen „aggressiven und unbeschulbaren“ Jugendlichen wieder aufzunehmen.

In den Berichten über die Bluttat wurde Leons Name kaum genannt, es gab kein Bild von ihm, wie es keine Bilder von den Opfern des Weihnachtsmarkt-Attentats oder von der in Reutlingen erstochenen Polin oder den allermeisten anderen Getöteten gibt. Sie sollen so schnell wie möglich vergessen werden, damit die Politik, die ihren Tod begünstigt hat, nicht in Frage gestellt wird. „Den Opfern der Willkommenspolitik ein Gesicht geben!“weiterlesen

Sie hat selbstverständlich recht, die Vera Lengsfeld. Es ist eine Mischung aus Trauer, Wut und Zorn, gepaart mit dem Unverständnis das Handeln von Regierenden betreffend…

Was tun? Gegen diese Messerstecher aus einer archaischen Stammeskultur -trotz deutschem Pass nicht einmal ansatzweise integriert- ist die Gesellschaft wehrlos.

Ein Opfer 2. Klasse, meint Vera Lengsfeld, an das nicht erinnert werden soll, das kein Bild bekommt, daher unscharf bleibt, keine Trauer erwünscht, alles wie bei den Toten von Berlin?

Terror-Opfer 2. Klasse (weil biodeutsch) beim Gauck

Man kennt es schon, das beschämende Verhalten der Staatsführung mit den eigenen Opfern, man hasst es zutiefst und wartet auf die Wut der Massen… es brodelt schon gewaltig… Wendezeit!

Man lese besser das Westfernsehen, bloss ja nicht nur die deutsche Lügenpresse:

Je eher desto besser…

Cottbus ist kein Einzelfall

Na hoffentlich nicht!

Denn ist es nicht so, dass sich Frau Merkel und all jene, die Menschen verurteilen, die sich Luft machen, in der Regel in sicherer Distanz von besagten sozialen Brennpunkten aufhalten – ausser wenn sie sich mit Bodyguards und Journalistentross für eine Inspektion in die Nähe wagen? Würde Merkel mit der S-Bahn fahren, würde sie joggen an Orten wie etwa dem Görlitzer Park in Berlin oder abends durch gewisse Stadtteile schlendern, würde sie in Cottbus, Delmenhorst oder Wilhelmshaven wohnen, sie würde Dinge vielleicht von einem anderen Blickwinkel aus betrachten.

So aber ist sie gefangen in ihrer überheblichen Frömmigkeit, die wohl durch ein Leben inspiriert wurde, das in einer anderen Welt stattfindet als jenes des Durchschnittsbürgers. Dieses Leben hat sie vermutlich dazu verleitet, sich schamlos über Regeln des Rechtsstaates hinwegzusetzen und über eine Million Menschen unkontrolliert ins Land kommen zu lassen. Es hat wahrscheinlich bewirkt, dass sie die Flüchtlingskrise am 12. Januar 2018 als «beendet» bezeichnete (Hurra! Alles ist gut.). Hat sie trotz vieler unüberwindbarer gesellschaftlicher Schranken zur Zustimmung veranlasst, 220’000 neue Migranten pro Jahr, jedes Jahr, im Land aufzunehmen. Diese Leben ist möglicherweise verantwortlich dafür, dass sie eine mögliche Grenzschliessung nicht mal ins Auge fasst.

Es bedarf einer Art Zauberei, um all die heute lodernden Flämmchen in der Gesellschaft zu ersticken. Die Frage aber, wie wichtig dieser Kanzlerin der Zustand der Bevölkerung ist, die scheint zumindest geklärt. (Basler Zeitung)

Erstellt: 26.01.2018, 10:17 Uhr

Sehr wahr! Absolut zutreffend. Merkel muss weg, das ganze System Merkel muss verschwinden, und es wird verschwinden! Bald schon. Es brodelt, und es riecht nach Zeitenwende in Deutschland.

Ach ja… wo sind eigentlich die Bilder der Opfer von Winnenden, Erfurt und Berlin? Wo sind die Bilder der Opfer des Würzburger Axtmörders?

Merken Sie was? Alles Opfer 2. Klasse, echte gedenkenswerte Opfer sind nur Migranten, die von bösen deutschen Nazis spurenfrei erschossen worden sein sollen…

Ein Schelm der Böses dabei denkt…

Das Elend mit der Souveränität Deutschlands, vor der die US-hörigen Eliten offenbar Angst haben

Eine gar nicht schlechte Doku von 2017, 45 Minuten lang, von Clemens Riha für kulturzeit (3SAT) gefertigt, diese hier: https://www.youtube.com/watch?v=i1wJyfYDLMM

Wie immer hatte der olle fatalist daran was zu meckern, denn es fehlt in der an sich guten Doku das Entscheidende:

Dass es Kohl und Genscher waren, die 1990 freiwillig auf die Souveränität verzichteten, und Besatzerrecht beibehielten, anstatt die Bedingungen für die Stationierung auf Augenhöhe mit den Amerigaunern neu zu verhandeln.

Offenbar hat Riha -oder 3SAT?- gemeint, die immer noch fehlende Souveränität könnte die Kartoffeln beunruhigen, und hat das Entscheidende daher weggelassen?

Ja nun, da hat der fatalist das halt eingefügt, und die Füllmasse rausgeschnitten, das Gedöns, und so aus 45 Minuten ganze 14 gemacht, inklusive Kohl und Genschers Hochverrat 1990.

Einer der richtig miesen Ärsche: Kornblum… schlimmer geht kaum, verlogen bis ins Mark.

Es dauerte dann nur wenige Stunden, bis das Video auch bei Youtube erschien, samt neuem Cover:

Link zum Vid: https://youtu.be/wvxh9kzu5NM
So, in Kurzversion habt Ihr nun alles vom Thumbnail verstanden, nun guckt den Film und versteht in wenigen Minuten, wie das hier in der BRD seit den 50ern läuft, bis jetzt.

Versteht wie KenFM & Ken Jebsen seit 2011 nichts anderes als Propaganda auf einer neuen Ebene ist. Ken Jebsen im Kern nichts von einem Deniz Yücel unterscheidet, KenFM die selbe Propaganda wie ARD/ZDF und Geld zu spenden, mehr als dumm ist. Alle wollen nur eins, die BRD Michel verarschen und das Gute

“ STUPID GERMAN MONEY „

abkassieren, wie man bei Goldman Sachs so schön sagt, lasst Euch vom Gutmenschenloverboy und Linkspolithurennuttenpreller Kenny nicht verarschen. Viele Linksideologische Männer bezahlen heutzutage Geld, um selber in den Arsch gefickt zu werden, ja, so weit ist es nun schon.

Abonniert den Kanal 1967morgenmuffel (Fatalist)

Urheber 
Fatalist vom Arbeitskreis-NSU aus Kambodscha 
Kompletter Leak der NSU-Akten 
http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su 
http://arbeitskreis-n.su/blog/ 
http://nsu-leaks.freeforums.net 
https://www.facebook.com/groups/304305186427577/ 
https://sicherungsblog.wordpress.com

Originalquelle: https://vimeo.com/252887925 
Titel: Das Kreuz des Vasallen BRD mit der Souveränität 
Verbreitung ausdrücklich erwünscht.

Hat dem Hendra  offenbar gut gefallen, das Video. Nun denn.

Was Willy Wimmer angeht, so sehen wir den in derselben linken Dummschwatzerecke wie die Linksdenkseiten oder Ken FM, auch wenn Wimmer eigentlich ein CDU Mann ist. Wie nehmen da lieber den SPD-Mann Andreas von Bülow, der schwatzt weniger dummes Zeug.

Wenn der transatlantische Spiegel abkotzt, dann hast du was Richtiges gesagt. Merksatz.

Schönen Sonntag!

 

Alle haben Angst vor Richard Gutjahr? Keine Solidarität mit Compact und Wisnewski?

Ausser dem Blogger Hadmut Danisch, der sehr verklausuliert ohne Ross und Reiter zu nennen „Juristenbashing“ betrieb, war es sehr ruhig an der Medienfront, als die Compact-Homepage von Richard Gutjahr bzw. auf Betreiben seines Anwalts Markus Kompa (Heise Autor) gepfändet wurde.

Das hat mich überrascht, dieses Fehlen von Gegenwehr und Solidarität, eben weil die Linksversifften derart auf die Kacke hauten:

Was ist ekliger als Netzpolitik.org? Wenig. Wirklich wenig…

Heise, okay, ebenfalls ziemlich weit linksaussen angesiedelt, und es war ein Heise-Autor, der da kräftig bei der Zensur half?

Ja so sind sie, die hehren Verteidiger der Meinungsfreiheit… wenn es gegen die „Richtigen“ geht, gegen „rechtsradikale Magazine“, dabei ist doch Elsässer eher Nationalbolschewist als rechts, da bleibt nichts über vom Eintreten für Andersdenkende und deren Meinungsfreiheit?

fatalist hat seine Schweine immer schon am Gang erkannt:

Frei linksdrehend: Ken FM interviewt Heise-Knaller Markus Kompa

Ja, ihr wolltet wieder einmal nicht hören, gelle?

Ein Nichtssager, ein Laberer, ein Verwirrer, einfach zu durchschauen, wenn man selber denken kann:

Markus Kompa im RT Deutsch-Interview: Was steckt hinter dem Krieg der Geheimdienste?

Und dieser Linksanwalt hat also mit dem Richard Gutjahr von der ARD, das ist der mit der „Mossadtussi“ Einat Wilf, zuerst das Buch vom Gerhard Wisnewski platt gemacht, und danach die Homepage von Compact pfänden lassen?

en.wikipedia.org/wiki/Einat_Wilf

Einat Wilf (Hebrew: עינת וילף‎, born 11 December 1970) is an Israeli politician who served as a member of the Knesset for Independence and the Labor Party.

She completed her military service as an Intelligence Officer in Unit 8200[1] with the rank of Lieutenant.[2]

Wilf is married to German journalist and television personality Richard Gutjahr. She gave birth to their son in 2010.[3]

Wilf describes herself as a Zionist and an atheist

Was für nette Leute 🙂

Achgut, was sonst? Zionisten aller Länder vereinigt euch 🙂

Einat Wilf: Palästinenser sind selbst schuld an ihrem Elend

War klar, oder nicht?

Was schreibt denn nun Compact selbst dazu?

Der Pfändungs- und Überweisungsbeschluss erging vom Amtsgericht Potsdam auf Antrag des Journalisten Richard Gutjahr. Dieser wollte durch diese drastische Maßnahme in einem nicht rechtskräftigen Verfahren Kosten eintreiben, zu denen COMPACT erstinstanzlich in einer einstweiligen Verfügung verurteilt worden war, ein Betrag von etwa 1.400 Euro. Bevor ich auf den inhaltlichen Hintergrund des Streits eingehe, möge man sich die Unverhältnismäßigkeit des Vorgehens vor Augen halten: Zur Eintreibung eines kaum vierstelligen Betrages wird die Konfiskation einer Webseite zugelassen, die die Existenz eines Unternehmens mit über 20 Mitarbeitern sichert. Und: Die Kosten aus der einstweiligen Verfügung werden mit drakonischen Mitteln eingetrieben, obwohl weder über die einstweilige Verfügung noch über das Hauptsacheverfahren eine rechtskräftige Entscheidung vorliegt. Das Tüpfelchen aufs i: Es gab noch nicht einmal eine Zahlungsaufforderung an COMPACT – stattdessen gleich der Pfändungsvorstoß. Damit ist ganz offensichtlich: Hier geht es nicht um die Begleichung von Kosten, sondern um Existenzvernichtung.

Man muss sich auch immer vergegenwärtigen, dass COMPACT dem Begehr der einstweiligen Verfügung durch die Löschung bestimmter Online-Artikel in kürzester Frist, bereits im März 2017, nachgekommen ist. Offen war nur noch die Zahlung der entsprechenden Kosten, die Gutjahr im übrigen auch wieder an uns zurückzahlen müsste, falls er in diesem Rechtsstreit unterliegen sollte….

Ich appelliere auch an die Journalisten aus den etablierten Medien: Wo bleibt Ihr Protest? Wie tief sind einige von Ihnen gesunken, wenn Sie jetzt auf den Pfändungsvorstoß gegen COMPACT mit klammheimlicher Freude reagieren? Was ist aus der Pressefreiheit geworden, wenn mit solchen Methoden gegen die „vierte Gewalt im Staat“ vorgegangen wird? Wie würden Sie reagieren, wenn so in Russland gegen oppositionelle Stimmen vorgegangen würde? Dabei ist das Ende der Unzumutbarkeiten noch gar nicht erreicht: Gutjahr wird auf netzpolitik.org mit den Worten zitiert: „Ich habe mir mit großem Interesse das Mobiliar der Compact-Villa im letzten SPIEGEL angesehen. Es gab dort aber nichts, was mich interessiert hätte. Also haben wir uns für die Domain entschieden.“ Muss ich beim nächsten Streitfall damit rechnen, dass Vollstreckungsbeamte in meinem Haus einreiten und Computer, Möbel, Elektronik konfiszieren? Kann man unter einem solchen Damoklesschwert als Journalist noch seiner Aufgabe nachgehen?

Was den Kern des Streits angeht, behauptet der etablierte Branchendienst Meedia: „In Artikeln über Gutjahr hatte COMPACT nahegelegt, er habe beim Terroranschlag in Nizza wie auch beim Amoklauf im Olympia-Einkaufszentrum in München über Vorwissen verfügt.“ Diese Behauptung ist falsch und Gegenstand des anhängigen Rechtsstreits. Wir hatten überhaupt nichts „nahegelegt“, sondern lediglich über das Vorgehen Gutjahrs gegen den Buchautor Gerhard Wisnewski und den Kopp-Verlag berichtet, die in dem Jahrbuch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2017“ Fragen zu den Vorgängen gestellt hatten und deswegen vor den Kadi gezerrt worden waren. Wenn schon das nicht mehr möglich ist, ist die Pressefreiheit Makulatur und der Rechtsstaat geschreddert.

COMPACT hat mittlerweile den fälligen Kostenbescheid beglichen, damit ist die Rechtsgrundlage für den Pfändungsbeschluss entfallen – sonst hätte es sein können, dass Sie diesen Text gar nicht mehr unter compact-online.de hätten lesen können. Auf die Forderung unserer Anwältin, die Vollstreckung umgehend einzustellen, hat die Gegenseite allerdings bis dato nicht reagiert, weswegen wir die Lage immer noch als kritisch einschätzen.

Deshalb große Bitte an die Kollegen aus den alternativen Medien: Bitte verbreitet diesen Angriff auf die Pressefreiheit über Eure Kanäle. Was jetzt COMPACT passiert ist, kann morgen Euch treffen – und Medien, die nur online präsent sind, würden dadurch auch noch ungleich härter getroffen als COMPACT, das immerhin noch über seine gedruckten Ausgaben in der Öffentlichkeit präsent ist.

www.compact-online.de/gericht-laesst-pfaendung-von-compact-webseite-zu-ein-schwerer-angriff-auf-die-pressefreiheit/

Wisnewskis Buch griff die Wahrscheinlichkeits-Berechnungen von Statistik-Papst Prof. Dr. Dr. hc Oliver Janich auf, demnach man von Vorwissen ausgehen müsse, wenn ein Journalist (und dann noch mit Mossad-Ehefrau, lach) bei 2 Terroranschlägen vor Ort sei, nämlich einmal in Nizza, als der LKW 80 Menschen tötete, da filmte Gutjahr von seinem Hotel aus diesen LKW, und ein paar Wochen später, als der in München lebende Gutjahr ratzfatz beim Iraner-Amoklauf in München am Ort des Geschehens war.

Prof. Dr. Janich (und auch ein gewisser Frank Langer) meinten, das könne nicht mit rechten Dingen zugehen, dem schloss sich auch Gerhard Wisnewski an, während schlichte Gemüter -wie fatalist, mal so als Beispiel- es kein bisschen abnormal fanden, wenn ein Münchner sehr schnell bei einem in München stattfindenen Amoklauf ist, zumal wenn seine Tochter (Tamina Stoll, wenn ich das richtig erinnere) wohl die Massenflucht aus dem Einkaufzentrum von der nahen Wohnung der Oma beobachtete.

Da ist nichts Ungewöhnliches dran, da wurde wieder einmal kräftig aufgeblasen, um aus einer Mücke einen Elefanten zu zaubern.

„Vorwissen“ also wenn überhaupt nur in Nizza bei der Wahl des Hotels an der Promenade, da wo dann der LKW die Leute umnietete. Und da ist dann ZUFALL die weitaus wahrscheinlichere Variante.

Und danach fragen, Vorwissen als Verdacht in den Raum stellen, das darf ein Deutscher nicht bei Zionisten? Nur bei Biodeutschen, die sind ja eh alles Nazis und in immerwährender Schuld gefangen?

Aber nicht bei Nachrichtendienst-Ex-Offizieren wie Einat Wilf oder deren Ehemännern von der ARD?

Kann die Auschwitz-Nachfahren-Jüdin Angela Merkel uns retten?

Mal Hagen Grell fragen 🙂

Egal, die Solidarität bei Danisch war da:

Eingriffe in die Pressefreiheit vermag ich nicht zu erkennen.

Deshalb gibt es Blogs wie meines, denn ich vermag sie zu erkennen.

Denn es ist nicht nur naheliegend, sondern bei Beobachtung der politische Praxis geradezu hochwarscheinlich, dass etwa politische Gegner der Redaktion oder der Gläubiger selbst die Domain erwerben, den MX-Record verändern und damit alle Mail auf ihre Server umleiten, um beispielsweise Informanten zu identifizieren.

Das muss man sich klarmachen. Gerade gestern habe ich wieder eine Rundmail von Netzwerk Recherche bekommen, in der es darum ging, dass Journalisten sich über Eingriffe in das Pressegeheimnis durch den Bundesnachrichtendienst beklagen und zu Aktionen auffordern, während sich hier ein Journalist (!) an der Domain und damit auch am E-Mail-Eingang einer Redaktion vergreift. Und ich werde mir große Mühe geben, das Journalisten bei jeder Gelegenheit vorzuhalten, das sollen die so schnell nicht vergessen.

Nun sind die Kumpels von Elsässer ja eher bei PI-News zu finden, Stürzi und Else sind ja immer ganz dicke, aber bei PI-News war gar nichts zum Zensureklat gegen Compact zu finden.

Na nu, was ist denn da los? Hat das was damit zu tun, dass die Gegner der Pressefreiheit Auserwählte sind? Hat Stürzi da Beisshemmung?

Bei journalistenwatch, beim Berger, nirgendwo irgendwelche Solidaritätsadressen? Oder hab ich mich da getäuscht? Was übersehen?

Wo ist denn der empörte Beitrag von der jungen Freiheit, gibt es den gar nicht?

Ebbe auch bei der Sezession. Waren nicht Else und Kubitscheck dicke Kameraden im Kampf gegen die Linken?

Ja ja, die feigen Rechten… wollen Mainstream werden, oder woran liegt’s?

Ausnahme: Martin Sellner!

Die Ausnahme… woran liegt es, dass die Rechten so feige sind, so wenig solidarisch, und wo ist eigentlich die AfD, die Compact wie kein anderes Medium gefördert hat?

Ziemlich schwach, was da kam. eigentlich kam gar nichts. Mehr Schiss als Vaterlandsliebe bei den Rechten?

Wie schrieb Elsässer doch so passend?

Deshalb große Bitte an die Kollegen aus den alternativen Medien: Bitte verbreitet diesen Angriff auf die Pressefreiheit über Eure Kanäle. Was jetzt COMPACT passiert ist, kann morgen Euch treffen – und Medien, die nur online präsent sind, würden dadurch auch noch ungleich härter getroffen als COMPACT, das immerhin noch über seine gedruckten Ausgaben in der Öffentlichkeit präsent ist.

Da hat er wohl auf Sand gebaut… da kam (fast) nichts.

Herzlich, Ihr Jürgen Elsässer

P.S. Wir stehen in dem Rechtsstreit mit Herrn Gutjahr im Schulterschluss mit den anderen Beklagten, dem Kopp-Verlag und seinem Autor Gerhard Wisnewski. Wisnewskis Jahrbuch verheimlicht – vertuscht – vergessen, dessen Ausgabe 2017 von Gutjahr zunächst attackiert wurde, liegt ganz aktuell in der Ausgabe 2018 vor.

Ohne Werbung, selbst im tiefsten Elend, ohne Spendenaufrufe und ohne Werbung kann er nicht. Marketinggenie Elsässer demaskiert seine Zensurjammerei selber, durch diese penetrante Art der Bettelei?

Sie erhalten dieses wichtige Aufklärungsbuch als Gratis-Prämie, wenn Sie jetzt COMPACT abonnieren: mut-zum-abo.de. (Achtung: Das Angebot läuft nur bis 15. Februar.)

Vielleicht spielte das durchaus eine Rolle. Alles nur Show? Sind Danisch und Sellner drauf hereingefallen? Haben die anderen Neurechten das Theater einfach nur schneller durchschaut?

Ist das alles gar nicht schlimm, was da geschah? War da was? Oder ist alles okay mit der Pressefreiheit Andersdenkender?

Einer hat Anstand, Daniel Neun von Radio Utopie:

Die vielen Seiten der Gutjahr-Elsässer Medaille

Der Journalist Richard Gutjahr und sein Anwalt Markus Kompa haben mit der Domain-Pfändung eines gegnerischen Verlages einen für die Demokratie und Pressefreiheit gefährlichen Präzedenzfall geschaffen. Dabei scheinen den Allermeisten die Hintergründe nicht vollumfänglich klar zu sein.

LESEN! GANZ!

Richard Gutjahr und sein Anwalt Markus Kompa haben, aus welchen Motiven heraus auch immer, einen für die Demokratie und Pressefreiheit gefährlichen Präzdenzfall geschaffen.

Und kommt uns nicht mit „wir wissen ja nicht was wir tun“.

Da könnte ja jeder kommen.

Wo ist eigentlich Ken Jebsen, der hat doch ebenso wie Hagen Grell Werbevideos für Gerhard Wisnewskis Bücher gemacht, die Gutjahr vom Markt nehmen liess, wenigstens eines davon?

Offensichtlich ja… man hat andere wichtigere Probleme…

Unvergessen: Jebsen, der iranische Jude. Vielleicht liegt es ja daran 🙂

offtopic: Freispruch für Robert Steinhäuser – Erfurt und seine Legende

Sind tagesaktuelle Themen interessanter als detaillierte Ausarbeitungen zu einem FalseFlag-Amoklauf anno 2002 in
Erfurt?

Sicherlich sind sie das.

Noch interessanter sind Lästereien, am liebsten über prominente Alternative Medienportale oder Youtuber, wie wir sie hier im Dezember 2017 hatten.

Beef ist supi:

es laufen 2 Zähler, der andere, Dez. 2017:

Jetzt im Januar 2018 gab es @nereus und Erfurt, und das interessiert weniger Leute:

der andere Zähler:

Irre, nicht wahr?

Ist aber egal, es geht um das Grundsätzliche, und es geht um Analogien, es geht um Vertuschungen und um gefälschte Narrative, so wie das im letzten Teil geschrieben wurde:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2018/01/24/alles-klar-mit-den-amoklaeufen-von-erfurt-und-winnenden-teil-9/

Auch wenn die Reaktionen minimal waren, verfestigt sich das Bild, daß die Staatsbürokratie Massenmorde mit politischem Hintergrund nicht aufdecken will, sondern alles tut, um die Wahrheit zu verschleiern.
D.h. , wenn es politisch brisant wird, gibt es keinerlei Unterschied zwischen der UdSSR, Nord-Korea, Nigeria, Pakistan, den USA, Sizilien oder Deutschland.
Alle Staaten paktieren notfalls mit den Killern oder halten an einer stillen Übereinkunft mit den überstaatlichen Mächten fest.

Leider rafft die Mehrheit solche furchtbaren Wahrheiten nicht und verdreht gequält die Augen und nimmt dann noch das Wort VT in den Mund.
Das ist die andere bittere Pille, die man bei der Recherche dubioser Fälle schlucken muß.

Doch an dem Spruch, jedes Volk hat die Regierung die es verdient, ist offenbar etwas dran. Das bewies sich erst im September 2017 wieder, wo die Knallhörner für ihren eigenen Untergang gestimmt haben.

Und so wird auch künftig „munter“ weiter gemordet werden, wenn den „Weltverbesserern“ danach ist.

Trifft das auch zu auf den Wiesn-Anschlag 1980 mit 13 Toten in München? Wie war das mit den Dönermorden, mit dem merkwürdigen Tod der beiden Uwes in Eisenach im Nov. 2011, und was ist mit Winnenden?

Hier kommt das auch zur Sprache, kurz, gegen Ende:

Was taugen die Zeugenaussagen zum 2. Täter, wann wird wahrheitsgemaess berichtet, wann setzt die Regie ein bei den Medien?

Warum kommen die kritischen Stimmen medial nie wirklich zu Wort, wer verhindert das? Der Sicherheitsapparat und die Geheimdienste, die Hunderte Medienleute auf ihren Listen haben. In den USA sind es angeblich 27.000 Medienleute… wie viele sind es wohl im Vasallenstaat BRD?

Was ist die Rolle der Sonderstaatsanwaelte der Regierung?

Vertuschung?

 

Nichts ist aufgeklärt!

 

Und so ist das eben auch in Erfurt. Meint @nereus:

Zum Tatgeschehen äußerte sich Polizeioberrat Treunert wie folgt:

Beginn des Attentates gegen 10.58 Uhr (zuvor wurde Hausmeister Pfotenhauer von Robert Steinhäuser (R.S.) kontaktiert).
Zuerst wird die stellv. Direktorin ermordet, danach die Sekretärin (durch Brustschuß).
Frau Alt blieb unbehelligt und verständigte unmittelbar die Polizei wobei sie natürlich zu eigenen Sicherung die Tür verschloß.
Dann tötete R.S. auf der Treppe 2 weitere Lehrer wobei er den Treppenaufgang im Südteil benutzte.
Die Ermittler gehen von guter Ortskenntnis des Täters aus, aufgrund der besonderen Bauweise des Gymnasiums.
In einem Vorbereitungsraum im 3.Stock (ein erster Rückzugsversuch?) trifft er auf die Referendarin Pott und tötet diese.
Nach weiteren Morden schießt er aus dem Fenster auf eine flüchtende Lehrerin.
Steinhäuser schießt zum Schluß aus einem Fenster der 1. Etage auf den eintreffenden Polizisten Gorski und flüchtete dann in die Box einer Toilette. Dort richtet er sich mit seiner Waffe selbst. Vermutlich hat das Eintreffen der Polizei diese Handlung (Aussichtslosigkeit/Bewußtwerdung usw.) nahe gelegt.
Tatzeitraum kann mit Beginn 10.58 und Ende 11.17 Uhr eingegrenzt werden.
In dem Zeitraum des Massakers und der Evakuierung war das Mobilfunknetz Erfurts völlig überlastet. 2 Notrufleitungen waren ebenfalls teilweise blockiert.
Der angeblich von vielen Zeugen gesehene zweite Täter beruhe gemäß der Psychologen auf einem „Derealisationstrauma“.
In der Schule hätte R.S. ca. 500 Schuß Pistolenmunition verstaut und weitere Munition für die Pumpgun die jedoch wegen einer verkanteten Patrone nicht zum Einsatz kam. 

Für die meisten Zuhörer, die sich mit dem Ereignis nicht intensiv auseinander gesetzt hatten, bargen diese Informationen keinerlei Brisanz, denn sie entsprachen überwiegend der medialen Berichterstattung.
Ich hatte mich jedoch über mehrere Monate mit der Thematik eingehend beschäftigt und wurde sofort hellhörig.

Robert Steinhäuser sei in eine Toilette geflüchtet und habe sich dort erschossen? 
Hatte nicht Geschichtslehrer Rainer Heise aller Welt mitgeteilt, daß er den Schützen gestellt und ihn dann in einer wagemutigen Aktion in einen Vorbereitungsraum gestoßen haben will, den er danach geistesgegenwärtig verschloß?

Hatte ich mich verhört?
Herr Treunert war ja kein Sensationsreporter sondern Polizist und quasi ein „Mann der 1. Stunde“, denn er weilte schon am 26.4. in der Stadt Erfurt.

Gespannt und unsicher zugleich wollte ich es nun genau wissen, denn mir wurde sofort klar, was diese Aussage bedeuten würde, denn das war nur ein weiteres, wenn auch sehr wesentliches Indiz für die zahlreichen Ungereimtheiten und Widersprüche, welche sich um den angeblichen Amoklauf eines verwirrten Gymnasiasten rankten.
Also befragte ich den Polizeioberrat umgehend nach dem Geschichtslehrer Rainer Heise.

Herr Treunert antworte sinngemäß: Lehrer Heise steht unter einem extremen Trauma und wird ebenfalls psychologisch betreut. Schüler berichten, daß er einmal völlig normal wirkt und einwandfreien Unterricht gibt und andererseits völlig verwirrt erscheint. Man würde ihn gerne in Pension schicken (wegen Dienstunfähigkeit), weiß aber nicht wie man ihm das schonend beibringen will. 

Das war mir jedoch zu nebulös, denn es ging ja um den neuen Fundort des angeblichen Täters.
Auf meine Reaktion, daß damit ein vernichtendes Urteil über Lehrer Heise gefällt worden sei (er behauptet ja, daß er den Täter weggesperrt habe und dort hätte R.S. dann Selbstmord begangen) und damit auch die wichtigste Zeugenaussage keinen Cent wert sei und demzufolge eigentlich niemand (bis auf die seltsamen Handwerkerlehrlinge), den Täter R.S. in Aktion gesehen hat, antwortete Herr Treunert sinngemäß und mittlerweile leicht gereizt:

Die polizeilichen Ermittlungen (Spuren, Ballistik usw.) hätten knallhart ergeben, daß es ein Einzeltäter war und es nur Robert Steinhäuser gewesen sein kann.
Die Aussagen von Lehrer Heise würden jedoch nicht sonderlich zur Kenntnis genommen, obwohl es sehr wahrscheinlich sei, das Heise den Robert S. begegnet ist. 

Damit wurden alle Zweifel, daß ich mich verhört haben könnte, ausgeräumt.
Herr Treunert korrigierte auch nicht den Fundort Toilette, was ja denkbar gewesen wäre, weil er unabsichtlich über die Fülle der Details gestolpert war und ein Hinweis meinerseits ihn ohne Not zu einer Korrektur hätte bewegen können.
Nein, er konterte lediglich mit einem Verweis auf den verwirrten Lehrer, den man nicht ganz so ernst nehmen sollte.

Und was steht nun zum Leichen-Fundort im Bericht der Gutenberg-Kommission, die nur auf Druck eines bemerkenswerten Buches mit dem Titel „Für heute reicht’s“ der Schriftstellerin Ines Geipel im Jahr 2004 eilig zusammengerufen wurde?
Auf Seite 276 wird das Vorgehen des Sondereinsatzkommandos (SEK) wie folgt beschrieben.

11. Zeitraum von 13:01 Uhr – 13:30 Uhr

Nachdem die SEK-Kräfte Raum 111 geöffnet und vergeblich versucht hatten, den Täter anzusprechen, drangen sie in den Raum ein und fanden eine leblose männliche Person, bewaffnet mit einer Pumpgun und einer Pistole „Glock 17“ vor. Dies meldeten sie dem SEK-Leiter um 13:02 Uhr.

Was die Medien über Wochen als „Heldentat“ eines mutigen Lehrers im grausigen Spektakel vermeldet haben, fand auch Eingang in den Kommissionsbericht.

Und was war nun mit dem Fundort Toilette, von dem Herr Treunert knapp zwei Jahre zuvor berichtet hatte und der mir keine Ruhe ließ?
Dazu ist es sinnvoll die ersten Meldungen über das Ereignis zu Rate zu ziehen. Sie haben den Vorteil, daß sie noch wenig verfremdet sind.
Die Medien meldeten am 26. und 27.04. übereinstimmend den Leichenfundort Toilette.

Nachfolgend zwei Beispiele.

Der Tagesspiegel meldete am 27.04.2002 u.a.: Auf den Gängen, in einzelnen Zimmern, auf einer Toilette wurden getötete Personen festgestellt“, wird später der Einsatzleiter der Polizeidirektion, Manfred Grube, sagen, stockend und mit versteinerter Miene. ..

Die Thüringer Allgemeine berichtete am gleichen Tag:

Nach dem Eintreffen der Sondereinsatzkommandos am Mittag wurde das Gebiet um das Gebäude sofort weiträumig abgesperrt. 11.43 Uhr drangen die Spezialkräfte in die Schule ein. Sie fanden Entsetzliches vor: Auf Gängen, Zimmern und Toiletten lagen Leichen. Die Art der Wunden ließ auf gezielte Schüsse schließen. Der Täter soll so hieß es später rund 500 Schuss Munition bei sich gehabt haben. 

Diese Meldung, daß man Tote (oder einen Toten) auch auf einer Toilette gefunden hat, verschwand jedoch wenige Tage später wieder.

Doch warum sollte man einen Fundort angeben, den es so nicht gegeben hat?
Das ergibt keinen Sinn und das der Vorbereitungsraum mit der Toilette verwechselt wurden, darf sicher ausgeschlossen werden.

Und es deckt sich erstaunlich genau mit den etwas „sorglosen“ Äußerungen des Polizeioberrates Treunert.
Doch warum beruft sich die angeblich alles klärende Gutachter-Kommission auf den „verwirrten“ Lehrer Heise, den die Polizei als Zeugen kaum Beachtung geschenkt haben will?

Was stimmte damals in Erfurt nicht?
Warum muß man ein Szenario erfinden, welches es so nicht gegeben hat?
Gibt es noch mehr Merkwürdigkeiten beim Thema „Amoklauf im Gutenberg-Gymnasium“?
Mehr dazu in Teil 2.

mfG
nereus

Das ist schon alles ziemlich irre, und es scheint niemanden zu interessieren. Ohne diese Neukonstruktion des Geschehens 2002 in Erfurt, mit der der Staat durchkam!!!, keine Märchenstunden zum Polizistenmord 2007 und zu Winnenden 2009?

Wer sind die, die da agieren und die Narrative anpassen? Wer vertuscht Morde? Otto, sach ma was dazu 🙂  https://vimeo.com/219456301

Teil 5 endet mit:

Wer die Berichterstattung zum Fall Natasche Kampusch verfolgt, die aberwitzigen Theorien zur NSU-Mordzelle liest und andere dubiose Ereignisse zum islamistischen Terror zur Kenntnis nimmt, muß konsterniert feststellen, daß die Mehrzahl der europäischen Staaten mittlerweile von hochkriminellen Metastasen durchdrungen ist.
Und diese hocken nicht in dunklen Hinterzimmern und müssen die Staatsmacht wegen ihres bösartigen Treibens fürchten, sondern sie tragen Anzug und Krawatte und lügen unverforen in die Mikrofone.

SIE repräsentieren den Staat und haben diesen mittlerweise fest im Griff! 

meG (mit ernüchternden Grüßen)
nereus

Volle Punktzahl! Völlig egal wie viele Leute das lesen, es ist wichtig, es ist augenöffnend, und deshalb ein Thema für diesen Blog.

ENDE

Zersetzte Geister mit gestörten Zwischenrufern… die Altertnativmedien-Horrorshows

Was wäre die Alternativszene nur ohne 9/11, ohne dematerialisierende Strahlenwaffen aka Dr. Judy Wood, die ganze Tower zum Verschwinden brachten, und ohne geniale Vorträge dazu bei Nuoviso?

Und wie sollten Normalos jemals darauf kommen, was das für Irre sind, die die „Kundschaft“ vom Kulturstudio bilden, gäbe es nicht dieses herrliche Format #Zwischenruf, wo die Gestörten anrufen, um sich -und die Betreiber gleich mit-  als Deppen vorzuführen?

Dem fliegenden Spaghettimonster sei Dank gibt es aber diese Talkformate, und mit den aktuellen Ausgaben kann man sich, so man das erkrankungsfrei durchhält, viele vergnügliche Stunden bereiten, oder sich sehr lange wundern, oder an den Bekloppten verzweifelen, je nach Gemütslage und Leidensfähigkeit.

Zersetzte Geister bei Nuoviso:

Wann genau haben die das gemerkt, dass sich ihre Geister zu zersetzen begannen, und was haben sie dann getan? Geistheiler besucht, Lichtnahrung gegessen, oder aufs Land gezogen, um dem Handymasten-Smog zu entkommen? Alexander Wagandt um Hilfe ersucht?

2 Stunden kurzweiliges Geschwafel, unbedingt anschauen, Lach! https://www.youtube.com/watch?v=hp_U-N9mw44

Langweiliges Gelaber.
Hunderttausend Leute in Deutschland auf die Straße bringen, die eine Neuuntersuchung von 9/11 fordern?
Vielleicht in Amerika aber nicht bei uns. Wir haben doch unser eigenes 9/11.
Als 9/11 Truther bis du heute schon irgendwie Mainstream. Ist halt gefahrlos.
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/480/11-great-american-psy-opera?page=15#ixzz555PoBtCq

.

Wenn Sie dann noch Luft haben, bzw. nicht -wie fatalist- längst eingeschlafen sind, dann können Sie sich hier den Rest geben:

4 Stunden lang „Live aus der Geschlossenen“, da bleibt kein Auge trocken! Beim Durchhopsen, immer nur Häppchen-weise in 30 sekunden-Happen, mehr wäre gefährlich, denn Wahnsinn ist ansteckend, man sieht es ja am Boris Lauxtermann deutlichst, da sind wirklich heisse Kunden dabei.

Fielen mir auf, voll drauf:

Absolut sehenswert, diese Typen. Aber besser nur im angetrunkenen Zustand zu geniessen, oder wenn man bekifft (stoned) ist.  Freaks am laufenden Band, das gibt es nur beim Kulturstudio. Echt supi.

wobei… machen Sie sich da keine Illusionen, das Publikum bei Nuoviso ist weitgehend Dasselbe, die Gestörten klumpen sich nun einmal, und sie haben auch Geld, man kann sie also melken.

Genau das ist das Geschäftsmodell dieser „Alternativen Medienportale“, und es funktioniert bestens, denn:

Die Irren werden nie aussterben… 

Kulturstudio zu Janich- „Die USA sind doch ne Firma!“

oder hier:

Grundgesetz, Grundrecht, Grundbuch, das ist alles Seerecht. Tagesenergie 105 mit Jo Conrad und A. Wagandt

Die sind so. Echt. Die spielen das nicht. Nein, die sind zu 100% authentisch 🙂

ALLES KLAR MIT DEN „AMOKLÄUFEN“ VON ERFURT UND WINNENDEN? TEIL 9

Letzter Teil der Serie von @nereus.

.

vorab eine Info, ergänzend zur Fingerabdruck-freien Waffe Glock des angeblichen Mörders von Erfurt, die so wunderbar als Analogie zur ebenfalls Fingerabdruck-freien „Selbstmord-Pumpgun“ im Womo Eisenach passt:

Alles hätte schneller gehen können, wenn man die Schule früher gestürmt hätte, Verletzte hätten wahrscheinlich überlebt, hätte man die Notärzte schneller hineinbekommen. Das scheiterte wohl auch daran, dass man Sprengfallen vermutete, und die Polizei danach suchen liess, völlig ohne Sinn und Verstand.

das ist schon die naechste fette Analogie zwischen Erfurt und Stregda… wegen „Bombe unterm Tisch“ durften weder Notarzt Dr. Schlichter noch die 3 Sanitäter ins Womo hinein. Weil ein Batterieladegerät (Starterhilfe) blinkte… angeblich, das PD Menzel „“todesmutig“ abzog, und das USBV-Team dann abbestellte.

Wer da wohl in Erfurt dabei war, und dann 10 Jahre spaeter in Stregda? Polizeirat Gubert, der ehemalige SEK-Mann KOK Lotz? Gar ein gewisser Michael Menzel?

Fragen über Fragen…

Nereus, bring es zuende!

.

Erfurt-Amoklauf-2002, Teil 9


In den vergangen Artikeln wurden nicht nur die Mängel bei der Klärung der Hintergründe erläutert sondern auch die Möglichkeit erörtert, daß Robert Steinhäuser möglicherweise kein Täter sondern viel mehr ein Opfer gewesen sein könnte, da die Beweise seiner
Alleintat geradezu erbärmlich sind.
Aufgrund der sonderbaren Details um die NSU-Affäre, wo nicht in einem einzigen Fall die Täterschaft von Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt zweifelsfrei ermittelt werden konnte und
die Affäre durch ein merkwürdiges Zeugensterben „brilliert“, erscheint aus heutiger Sicht eine False-Flag Aktion im Jahr 2002 durchaus wahrscheinlich!

Wie bereits in Artikel 1 erwähnt, erübrigt sich eine Spekulation über die Auftraggeber des Massenmordes weil dieser Beweis einfach nicht geführt werden kann.

Wenn sich aber die Unschuld des Einzeltäters massiv indizieren läßt und die Verschleierungsversuche der Behörden zu auffällig sind, dann bleibt eigentlich keine andere Ableitung als ein Terroranschlag – aus welchem Grund auch immer – der von der Staatsbürokratie bis heute geheim gehalten wird.

Bestrafungsaktionen sind in der internationalen Geopolitik leider keine Seltenheit. Gab es „Hintermänner“ die den Schüler als „roten Hering“ präparierten? Rote Heringe wurden einst wegen ihres starken Geruchs zur Fährtenarbeit eingesetzt.
Hierbei wurde z.B. der Hering über die Fährte eines Fuchses gezogen, um den Spürhund von der richtigen Spur abzulenken.

Die folgende Auswahl indiziert diesen Verdacht – sie kann ihn aber nicht beweisen, dies könnte nur eine erneute und diesmal wirklich unabhängige Untersuchung.
Nach dem Anschlag wurde das Erfurter Ordnungsamt kritisiert, weil es dem Schüler die Pumpgun (Mossberg 590 Mariner, Kaliber 12/76) genehmigte, was sie nicht gedurft hätte. War es nur Schlamperei oder steckte dahinter maskierte Hilfe?

Im Buch von Walter Kronenberg „Zeiten der Angst“ gibt es dazu auf Seite 56 einen interessanten Text, der hier auszugsweise wiedergegeben wird:

Allerdings schaffte es Steinhäuser erst im zweiten Anlauf, die begehrte Pumpgun zu erwerben. Als er das erste Mal im Laden erschien, weigerte sich der Verkäufer, ihm eine Flinte mit dem Kaliber 12/76 zu verkaufen, denn der Voreintrag lautete auf 12/70, „mehr braucht man zum Tontaubenschießen nicht.“

Der Verkäufer telefonierte aber auf Drängen Steinhäusers mit dem Ordnungsamt und fragte nach, weil es die gewünschte Flinte nur in dem stärkeren Kaliber gab. Sinngemäß hätte der Sachbearbeiter im Ordnungsamt im Gespräch gemeint. „Das ist doch sowieso alles das gleiche.“ Dass dieses Telefonat stattgefunden habe, wurde mittlerweile vom Innenministerium in Erfurt bestritten. Aber in der Folgezeit muß Steinhäuser daraufhin nochmals im Amt erschienen sein.

Die spannende Frage ist hier nicht, wann der Schüler zum Amt ging sondern wie konnte er wissen, daß der Anruf beim Ordnungsamt für ihn positiv ausgehen würde?
Der Verkäufer hielt sich ans Gesetz, der Mitarbeiter des Ordnungsamtes jedoch nicht.
Selbst wenn man Nachlässigkeit des Mitarbeiters unterstellt – Robert Steinhäuser konnte davon nicht zwingend ausgehen. Irgendetwas mußte ihm die Sicherheit geben, das der
Anruf von Erfolg gekrönt sein würde.
Und auch danach „glänzte“ das Amt durch Fehlverhalten, weil es die Einträge im Waffenhandelsbuch nicht kontrollierte, denn diese hätten den unrechtmäßigen Erwerb aufgedeckt.
Gab es hier eine Schützenhilfe von oben?

Im Buch von Ines Geipel findet man auf Seite 88 eine weitere bemerkenswerte Aussage:

An den Nachmittagen ist er auch oft auf der Schießanlage „Geiersberg“ in Elxleben. Dort gibt es einen, der ihn auf Hochleistung trimmt, erzählt er einem Freund, So richtig geilen
Unterricht kriegt er da. Vor allem die Sache mit den Großkalibern, dafür lohnt es sich, hochzurüsten. Und im Laufen gezielt schießen, das absolute Highlight.

Der Schüler bekam also von einem Unbekannten Unterricht und die nötige Ausrüstung dafür bekam er durch einen Fehler beim Ordnungsamt.
Wurden beide Probleme nachträglich fundiert recherchiert?
Nein, wozu auch diese Mühe?
Der Täter stand nach spätestens einem Tag fest und jeglicher Zweifel wurde zum Irrtum oder zur Verschwörungstheorie verklärt.

Eine Zeugin die dem Schüler auf dem Weg von zu Hause zur Schule zweimal begegnete beschrieb seinen „coolen Gang“. Dazu dürfte die Information von Interesse sein, daß Steinhäuser ca. 21 bis 22 kg Gepäck (vor allem Munition + Waffen) mit sich herum
schleppte. Wie cool man mit dieser Last unterwegs ist, bleibt dahin gestellt, aber es wirft die Frage auf, hatte der Schüler bei diesen Begegnungen überhaupt die Munition dabei?

Die grüne Sporttasche, wie von der Zeugin beschrieben, tauchte bei der zweiten.Begegnung nicht mehr auf und danach auch nie wieder.
Hinzu kommt ein sonderbarer Umweg, der für einen Alleintäter keinerlei Sinn ergibt.

Sinnvoll würden die Merkwürdigkeiten jedoch, wenn man Helfer im Hintergrund,berücksichtigen würde.

Auf Seite 44 des GK-Berichts liest man in einer Grafik folgenden Eintrag:

RS trifft spätestens gegen 10:50 /10:55 am Tatort ein, wird von Hausmeister P. vor Toilette angesprochen, machte auf diesen Eindruck, als hätte er auf etwas gewartet.

Worauf soll denn der Einzelkämpfer gewartet haben?
Etwa auf einen weiteren Mitkämpfer oder gar mehrere?

Seltsamerweise konnte man die Monate zuvor nicht tiefgründig recherchieren obwohl Robert oftmals mit Freunden unterwegs war und sich an vielen Vormittagen in einem Cafe aufgehalten haben soll, wo er etwas aufschrieb.

Wie gesagt, die einzelnen Indizien wiegen für sich allein nicht sonderlich schwer und können auf Nachlässigkeiten und Zufällen oder falschen Beobachtungen beruhen, in Summe drängt sich jedoch der Verdacht auf, das es eben keine Zufälle waren sondern
ganz konkrete Hilfeleistungen.

Doch aus unbekannten Gründen will davon weder die Staatsanwaltschaft, noch die Polizei oder die Politik etwas wissen. Der Fall ist eben schon geklärt.

– Hatten die unbekannten Freunde andere Ziele im Visier als ihr Schüler?
– Hat er sich unbewußt die Spuren für seine eigene Hinrichtung gelegt?
– Wurde Robert zweimal getötet, einmal durch seine falschen Freunde und weiteres Mal durch eine betrügerische Staatsbürokratie, bei der zusätzlich die medialen Hofnarren ihre
verlässlichen Dienste taten?

Ist Ihnen das zu konspirativ?
Widerlegen Sie meine Annahmen, wenn sie können.

Quelle 1: Buch „Zeiten der Angst“, Walter Kronenberg
Quelle 2: Buch „Für heute reicht‘s“, Ines Geipel
Quelle 3: Bericht der Gutenberg-Kommission
Autor: nereus

.

Spannend, viel spannender als vermutet, haarsträubende Ungereimtheiten, jonglierte Zeugenaussagen, gar „nachgerichtete Zeugenaussagen“? Und eine Kommission der Nichtaufklärer… es läuft auch die Vertuschung immer nach demselben bzw. ähnlichen Muster ab? War das in Winnenden ähnlich, folgte man derselben Blaupause?

Die SPD, Merkel und das Zensurgesetz sorgen weiterhin für freude allerorten

Schön, einfach nur schön.

Weiter so!

Die Beschlussfähigkeit gilt solange, bis Abgeordnete die Nichtbeschlussfähigkeit feststellen lassen. Solche Klüngeleien sind seit Jahrzehnten üblich, dieses Feststellen der Nichtbeschlussfähigkeit zu unterlassen.

Ein Kasperles-Parlamentspräsidenten-Darsteller wie Norbert Lammert, angeblicher Merkel-Gegner bei der Verhinderung von dummerle Schavan bei der Chefpostenbesetzung der Konrad-Adenauer-Stiftung, solch ein dummschwätzer wie dieser Lammert hat die Abstimmung wohlweislich nicht verhindert, das hat er in geschaetzt 300 anderen Fällen ja ebenfalls nicht getan.

Dazu brauchte es erst eine echte Opposition in der Schwatzbude, die AfD. Die hat der Pau im Januar 2018 die Plenarsitzung vermasselt, per Hammelsprung. weil weniger als 50% der Abgeordneten anwesend waren.

Wir hoffen doch sehr, das macht die Opposition (also die AfD, andere Opoistionsparteien gibt es nicht) in Zukunft öfter.

.

Zensur-Weltmeister BRD?

Es dürften wesentlich mehr als 900 Bücher in der BRD verboten sein. Wesentlich mehr, ein Vielfaches von 900.

Stark von auszugehen, vermutet auch Hugo Müller-Vogg bei tichys einblick, die einschlägigen Rechtsmedien sowieso:

Genau so sieht das aus:

Aber wenn sie eh da sind, dann sollen sie doch bitte wenigstens putzen:

Nach dem Putzen dann aber ab nach Hause, ihr Nichtsnutze!

.

Wie kann man nur so blöde sein, und diesen Kanaken noch den Arsch abwischen? Sowas geht wohl nur in selbsthassenden Hirngewaschenen-Nationen wie in Schweden oder Deutschland.

.

Alles was man dazu noch wissen muss, das erklärt der Reaktonär Doe:

Herrlich, wie die SPD dort den Hintern versohlt bekommt. Wirklich sehenswert! Die AfD fordert Dasselbe wie Altkanzler Helmut Schmidt es tat.

So ein Natsie aber auch, der olle Kettenraucher 🙂

.

Noch mehr zu lachen bei Danisch:

Der hier ist aber besser: Twitter, Facebook, alles humorlose Deppenseiten. Facebook ist mit seinen verkackten „Gemeinschaftsstandards“:

Der linksversiffte Karikaturist wurde gesperrt, welch schöner Tag!

Weiter so, bitte! Mehr davon! Ich lache jeden Tag darüber.

ALLES KLAR MIT DEN „AMOKLÄUFEN“ VON ERFURT UND WINNENDEN? TEIL 8

Eine Serie von @Nereus

.

Erfurt-Amoklauf-2002, Teil 8

Im letzten Artikel wurden die echten Spuren (Sachbeweise) kritisch hinterfragt, da es mit den wichtigsten Zeugen etwas sonderbar zuging. Es wurde die Frage nach den gefundenen Schmauchspuren auf Roberts Händen oder Handschuhen gestellt und was der über 371 Seiten starke Kommissions-Bericht dazu vermerkte.
Und was war dort nun darüber zu lesen?
Nichts!

Es wurden keine Schmauchspuren an den Händen oder Handschuhen des Oberschülers gefunden? Jedenfalls werden entsprechende Funde nicht erwähnt. Und wenn man im
Bericht auf diese wichtigen Spuren nicht eingeht, konnten zwangsläufig auch keine ermittelt werden.
Wie bitte?

Nur einmal (Seite 322) wird von Schmauchpartikeln gesprochen, die allerdings in der PA-Flinte (Pumpgun) gefunden wurden, welche jedoch am 26.04. nicht zum Einsatz kam.

Wie ist das möglich, wenn sich doch schon bei deutlich weniger Schüssen diese Spuren verlässlich nachweisen lassen?
Sucht man nun nach anderen eindeutigen Spuren findet man im Bericht mehrere aufschlussreiche Textstellen.

Auf Seite 53 liest man:

… alle 72 Hülsen wurden einer daktyloskopischen Untersuchung zugeführt. Aus den durchgeführten Untersuchungen lassen sich jedoch keine Erkenntnisse gewinnen, denn entweder waren an dem vorgenannten Untersuchungsmaterial keine Spuren vorhanden oder aber die vorhandenen Spuren waren nicht verwertbar.

Und auf Seite 54 heißt es kryptisch weiter:

Die Projektile und Projektilteile waren für den Schusswaffenerkennungsdienst nicht geeignet. Auch wenn aufgrund der Spuren eine eindeutige Zuordnung zu einer
bestimmten Waffe nicht möglich war, so war doch im Rahmen einer Schusswaffenlaufbestimmung die Aussage möglich, dass ein Geschoss (Ass. 1.1.2) Systemspuren aufweist, aufgrund derer eine Verfeuerung in einer Selbstladepistole Heckler und Koch wahrscheinlich ist. Alle übrigen sichergestellten Geschosse oder Geschossteile sind aufgrund der festgestellten Spuren in einer Selbstladepistole Glock verfeuert worden.

Kürzer formuliert: Projektile und Waffen konnten nicht sicher zugeordnet werden.

Man hielt es jedoch für wahrscheinlich. Und dann heißt es kurz darauf:

Die DNA-Untersuchung der Waffen ergab schließlich, dass außer den Merkmalen des Robert Steinhäuser keine weiteren auswertbaren Merkmale festgestellt wurden.

Was bedeutet das konkret?
Der Schüler hatte die Waffe mal in der Hand – Kunststück als Waffenbesitzer und mutmaßlicher Transporteur zur Schule – doch der Gebrauch der Pistole durch ihn während des mörderischen Feldzuges, der nur durch die Schmauchspuren sicher nachweisbar ist, hatte keinen Erfolg, trotz der vielen abgegebenen Schüsse.

Das ist eigentlich unmöglich und wurde seltsamerweise nie von der Presse thematisiert.

Das Medien-Bordell folgte willig den Vorgaben von Ermittlern, Politikern und „Küchenpsychologen“. Damit ist die Spurenlage äußerst dürftig!

Fazit: Robert Steinhäuser wurde viertel vor 11 Uhr vom Hausmeister Uwe Pfotenhauer erkannt und vermutlich noch vor 12.30 Uhr tot in einer WC-Box aufgefunden.
Wenn wir mal von der Schülerin Plg. absehen, gibt es niemanden – die Lehrlinge und der Geschichtslehrer fallen wegen mangelnder Glaubwürdigkeit aus dem Rahmen – der den Schüler tatsächlich in Aktion sah.

Da sich nun zahlreiche Zeugen fanden, die Robert gerade nicht erkannt haben wollen, wegen der Körpergröße oder seinem auffälligen Gang, kann auch die Aussage der Schülerin Plg. nicht zu 100 % verwertet werden, zumal sie dem Täter nur in die Augen
gesehen haben will, was für ein exakte Identifizierung etwas spärlich ist.
Interessanterweise geht aber auch diese Zeugin von wenigstens einem zweiten Täter aus, denn ihre Erlebnisse werden im GK-Bericht auf Seite 152 wie folgt zitiert.

Man verbarrikadiert sich im Raum 303 und hört weitere Schüsse aus dem Haus, dann auch vom Schulhof. „Diese Schüsse fielen meinem Gefühl nach unmittelbar, nachdem die Tür wieder zu war… Ich denke auch, dass man nicht so schnell von unserem Prüfungsraum nach unten auf den Hof kommt. Deshalb vermute ich, dass es auch noch
einen zweiten Täter gegeben haben kann“.

Die Beweislage nicht nur bemerkenswert, dies mündet im Hinblick auf das gesamte Szenario der Zeugenbeeinflussung, der aufgebotenen Show-Zeugen und der unglaublich vielen Widersprüche und Pannen geradezu in eine handfeste Staatsaffäre!

Doch die Kommission ohne echte Kompetenz versuchte zwei Jahre später alle Aussagen zu einem zweiten Täter weiterhin zu entkräften.

Dazu liest man z.B. auf Seite 152 dies:

Schon die beiden Beschreibungen der schwarz vermummten Person(en) sind so dicht beieinander, dass es fast den Charakter einer Selbstbeschwörung hat, wenn das Mädchen zu Protokoll gibt: „Es kann einfach nicht sein, dass das nur eine Person gewesen ist.“
Die von ihr anschließend beschriebenen Schüsse des Vermummten in die Luft werden auch (in unterschiedlicher Anzahl) von anderen Personen beschrieben. Die Schüsse auf Frau Klm. und diejenigen auf dem Hof stammen aus derselben Waffe. Und somit steht fest, dass zumindest diese in der fraglichen Zeit den Weg genommen hat. Es spricht nichts dagegen, aber alles dafür, dass dies in der Hand des Robert Steinhäuser geschehen ist.

Wir erinnern uns, daß die Untersuchungen an der Pistole (Glock 17) und den Projektilen einerseits keine sichere Zuordnung erbringen konnte und die wichtigen Schmauchspuren nicht gefunden wurden.
Nichtsdestoweniger behauptet man besseren Wissens, daß alle Schüsse aus derselben Waffe stammen und dass es ohnehin nur der Schüler gewesen sein kann.

Der Berliner Kurier hatte übrigens am 23.06.2002 gemeldet:

Gerätselt wird allerdings noch, warum auf der Tatwaffe keine Fingerabdrücke gefunden wurden. Eine Untersuchung der Pistole vom Typ Glock 17 auf Genspuren steht noch aus.

Alles wie beim „Selbstmord“ der Uwes im Womo Eisenach…

Und, das liebe Leser, sollten sie auch noch erfahren.

Die Asservate des sogenannten Erfurter Amoklaufes wurden bereits nach einem Jahr vernichtet! Darüber informierte Autorin Ines Geipel in ihrem kritischen Buch.

Das hat Tradition in Thüringen, beim angeblichen Sprengstoff in der Polizistengarage 1998 war es ebenso. Ratzfatz vernichtet!

Zu dieser Zeit gab es gerade mal einen vorläufigen Abschlussbericht, der unter massiver Kritik stand.
Bei vielen anderen Mordfällen werden Asservate mitunter über Jahrzehnte aufbewahrt!
Im Fall des Erfurter Massenmordes hatte man es dagegen besonders eilig.
Warum?
Quelle 1: Bericht der Kommission Gutenberg-Gymnasium
Quelle 2: Buch „Für heute reicht’s, Ines Geipel
Autor: nereus

.

Die Vernichtung des Handfragments vom Tatort Wiesn in München 1980 (13 Tote) und der 47 Kippen aus Gundolf Köhlers Auto ebenfalls schon 1980/81 ist legendär und passt ins Bild.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/tag/gundolf-kohler/

1984 wurde der genetische Fingerabdruck erfunden.

Verena Becker, die 3 Versionen der Verhaftung nach Schiesserei in Singen

Da waren aber die Asservate des 3-fach Mordes an GBA Buback 1977 ebenfalls schon vernichtet, denn:

Die BRD darf keine Terroranschläge aufklären, sie verweigert dies seit spätestens 1974. 

Warum?

„Gladio“ gab es auch aus dem Osten? Oder nur als Trugspur, wie im Westen?

Haarsträubende Widersprüche, durchaus passend auch zu Erfurt und dem „Amoklauf“ dort.