Lächerliche Zensur beim Staatsfunk: Der Fall Ludger K.

Sehenswertes Interview des Russischen Staatsfernsehens:

Hintergrundinfo dazu:

Ich habe mein Gastspiel in Hamburg mit einer eigenen Kamera komplett aufgezeichnet, dezent im Hintergrund. Das mache ich fast immer. Zur Sicherheit. (Beim Saarländischen Rundfunk vor drei Jahren habe ich das versäumt, grrrr.) Mein letzter Auftritt im Fernsehen (es wird sich zeigen, ob „letzter“ doppeldeutig zu verstehen ist) gibt auf jeden Fall zu denken. Zensur? Oder Schere nur mit Bravour? Was war das da in Hamburg beim NDR: ein „Nazi-Auftritt“?! Es tut mir leid, ich bin (doppelt) befangen und will dazu nichts mehr sagen, SIE dürfen entscheiden! Den folgenden Video-Mix sehe ich formal durch Zitatrecht und inhaltlich durch Satirefreiheit gedeckt, er müsste vor einer Löschung sicher sein – aber vielleicht sollten Sie bei Interesse mit dem Klicken doch besser nicht allzu lange warten … Die im Fernsehen gesendeten Stellen und diejenigen, die rausgeschnitten wurden, sind klar ersichtlich (und zusätzlich gekennzeichnet).

Ein Lehrstück über Zensur und den real existierenden Gesinnungsstaat.

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