Archiv der Kategorie: Sturm auf Mitteleuropa

Unfähige Afrikaner? Die können es einfach nicht?

Warum sind 60 Jahre nach der Unabhängigkeit die Staaten Afrikas „am Arsch“, auch Südafrika ist keineswegs das gelobte Land mit rosiger Zukunft, während die Staaten Asiens mühelos an Afrika vorbei gezogen sind? Südkorea ist 1. Welt, trotz Koreakrieg, während Afrika entweder religiös behindert oder generell korrupt und unfähig zu sein scheint.

Woran liegt es?

Nun, der Präsident von Ghana sagt recht klar, woran das liegt, und das Ganze in Englisch mit deutschen Untertiteln:

Das Transkript

Meines Erachtens gibt es beim Thema der Entwicklungshilfe ein fundamentales Missverständnis.
Die Grundlage für politische Entscheidungen in unserem Land, unserer Region, unserem Kontinent kann einfach nicht mehr länger die Frage sein, was uns die westliche Welt, Frankreich oder die Europäische Union oder sonst eine Hilfsebene an Unterstützung geben kann.
Es wird nicht funktionieren. Es hat nie funktioniert und es wird nie funktionieren.
Unsere Verantwortung besteht darin, einen Kurs einzulegen, der sich darum dreht, wie wir unsere Länder selbst entwickeln können.
Es ist einfach nicht gut für ein Land wie Ghana, heute 60 Jahre nach seiner Unabhängigkeit, dass die Budgets für Bildung und Gesundheit noch immer von der Großzügigkeit europäischer Steuerzahler abhängen. Nach so einer langen Zeit sollten wir doch eigentlich in der Lage sein, unsere Grundbedürfnisse selbst zu finanzieren.
Mit Blick auf die kommenden 60 Jahre sollten sie zu einer Phase des Übergangs werden, als eine Phase, in der wir lernen, auf unseren eigenen Füßen zu stehen.
Unser Anspruch sollte nicht darin liegen, das zu machen, was die französischen Steuerzahler uns ermöglichen, oder von wo auch immer die Mittel von dort herkommen.
Sie dürfen gerne geben und wir sind dankbar für alle Maßnahmen, die Frankreich über die Mittel seiner Steuerzahler für uns ergreift. Sie dürfen das gerne weitermachen. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Nur, dieser Kontinent, nach all dem, was passiert sein mag, verfügt noch immer über 30% aller natürlichen Ressourcen auf der Welt.
Der Kontinent verfügt über einen sehr weitläufigen fruchtbaren Boden. Er beherbergt die jüngste Bevölkerung aller Kontinente auf der Welt. Diese Energie und Dynamik können wir unmittelbar sehen. Es geht um diese jungen Männer, die so viel Widerstandskraft und Ideenreichtum zeigen bei der Überquerung der Sahara. Sie finden Wege, auf kaum schwimmfähigen Booten das Mittelmeer zu überqueren.
Diese Energie, von genau dieser Energie wollen wir, dass sie sich in unseren Ländern entfaltet. Und diese Energien werden sich auch bei uns entfalten, sobald wir mit der Entwicklung von Systemen beginnen, die den jungen Menschen in unserem Land signalisieren, dass sich ihre Hoffnungen und Träume genau hier bei uns wahr werden können.
Die Migration und die Wanderung von Menschen werden hingestellt, als würde es sich dabei um ein neues Phänomen handeln. Die Wahrheit aber ist, dass es keineswegs neu ist. Die Wanderung von Menschen ist so alt wie die Menschheit selbst und sie war immer schon verknüpft mit der gleichen Ursache. Es ist die Abwesenheit von Möglichkeiten an dem Ort, an dem man ist, weshalb man woanders hingehen muss.
Wem die Geschichte Europas des 19. Jahrhunderts bekannt ist, der weiß, dass die größte Migrationswelle im Europa des 19. Jahrhunderts oder ein großer Teil davon aus Irland und Italien ausging. Welle um Welle und Generationen von Italienern und Iren verließen ihre Länder, um sich auf in das amerikanische Paradies zu machen. Teilweise war das, weil es in Irland nicht funktioniert hat und auch weil es in Italien nicht funktioniert hat.
Heute dagegen hört man das von dort nicht. Junge Menschen in Italien bleiben in Italien, junge Iren bleiben in Irland.
Wir wollen, dass junge Afrikaner in Afrika bleiben.
Für uns bedeutet es, dass wir wegkommen müssen von dieser Lebenseinstellung der Abhängigkeit. Von diese Einstellung, die fragt, was Frankreich für uns unternehmen kann. Frankreich wird das machen, was auch immer es für sich selbst machen muss. Und wenn das zusammenfällt mit unseren Interessen, dann gerne.
Unsere erste Verantwortung aber als politische Führer und Bürger besteht in der Frage, was wir unternehmen müssen, damit unere eigenen Länder zu wachsen beginnen.
Wir benötigen Institutionen, die uns eine gute Regierungsführung ermöglichen und eine Regierung, die sich der Verantwortung stellen muss. Wir müssen sicherstellen, dass die Gelder, die der politischen Führung zur Verfügung stehen im Interesse des Landes eingesetzt werden und nicht im Interesse der Politiker.
Wir brauchen Systeme, die eine Rechenschaft ermöglichen, die eine Vielfalt ermöglichen, damit die Menschen sich frei ausdrücken und einen Beitrag leisten können. Denn nur so kann der Öffentlichkeit und dem Interesse des Landes gedient werden.
Wir müssen uns die Frage stellen, was wir in diesem 21. Jahrundert unternehmen müssen, damit Afrika wegkommt von seiner unterwürfigen Bettelhaltung um Hilfe, Wohltätigkeit und Geldzahlungen.
Bedenkt man den Reichtum des afrikanischen Kontinents, dann müssten eigentlich wir andere mit Geld unterstützen.
Wir haben unglaublichen Wohlstand auf diesem Kontinent, selbst in Ghana ist das der Fall. Wir müssen die Einstellung entwickeln, dass wir es schaffen können.
Andere haben es geschafft und daher können auch wir es schaffen. Wenn wir diese Einstellung erst einmal entwickelt haben, dann werden wir merken, dass es auch für uns befreiend wirken kann.
Eine große Frage für uns ist, wie es die Koreaner, Malaysier und Singapurer schaffen konnten, die ihre Unabhängigkeit zur selben Zeit wie wir erreichten. Wir wissen, dass zur Zeit der Unabhängigkeit das pro-Kopf BIP in Ghana höher war als jenes in Korea. Heute ist Korea Teil der Ersten Welt. Selbiges gilt für Malaysia und Singapur.
Wie konnte das so kommen?
Wie konnten sie diesen Übergang erfolgreich meistern, während wir 60 Jahre nach unserer Unabhängigkeit noch immer da sind, wo wir angefangen haben.
Das sind die Fragen, die uns alle umtreiben sollten als Afrikaner und als Ghanaer.
Ich sage das mit dem größten Respekt für den französischen Präsidenten. Die Kooperation mit Frankreich ist großartig und wie Sie vielleicht wissen bin ich ein großer Freund Frankreichs. Ich bin frankophil. Ich habe da keine Berührungsängste.
Mir geht es hier vielmehr um unseren Eigenantrieb. Um das, was wir unternehmen müssen, damit unsere Länder endlich funktionieren. Damit wir jene Bedingungen schaffen können, die unseren Jungen den gefährlichen Versuch erspart, um nach Europa zu gelangen.
Wir müssen uns darin im Klaren sein, dass die nicht alle dorthin gehen, weil sie dorthin wollen. Sie gehen vielmehr dorthin, weil sie glauben, dass sie in unseren eigenen Ländern keine Chance haben.
Genau das sollte unser Fokus sein.
Ich bin überzeugt, dass wenn wir es schaffen, diese Einstellung zu verändern, diese Einstellung zur Abhängigkeit – diese Einstellung, die sich um Hilfe und um Wohltätigkeit dreht – dann bin ich überzeugt, dass in den kommenden Jahrzehnten ein fundamentaler Wandel bei den Völkern Afrikas vonstatten gehen wird.
Dieser neue Charakter für Afrika, um den es damals zur Zeit unserer Unabhängigkeit ging,wird dann endlich Realität sein und greifbar für alle.
Ich hoffe sehr, dass ich den Fragesteller oder einige meiner anwesenden Freunde mit der Antwort nicht beleidigt habe. Nur, dabei handelt es sich um Ansichten, die für mich sehr wichtig sind. Das ist auch der Grund, weshalb ich als Motto für meine Präsidentschaft über Ghana gewählt habe, dass wir ein Ghana jenseits der Hilfe erschaffen wollen. Ein Ghana, das wahrhaftig unabhängig ist und sich selbst versorgen kann, das auf seinen eigenen Füßen stehen kann und in der Lage ist, sein eigenes Leben zu führen.
Wir können das schaffen, wenn wir nur erst einmal die richtige Einstellung dafür haben.
Herr Präsident, das war mein Beitrag…

(Transkript ENDE)


Nun, ich persönlich bin da sehr skeptisch, dass Afrika es schaffen wird, auf eigenen Beinen zu stehen, so wichtig es auch wäre dass sie es schaffen, damit dieser Migrationsdruck auf die Länder Europas aufhört bzw. die Remigration erfolgt. Sie haben es 60 Jahre lang nicht auf die Reihe bekommen, warum sollten sie es also in den nächsten 60 Jahren hinbekommen?

Ist es gut, nennt man es Entwicklungshilfe. Ist es schlecht, nennt man es Kolonialisierung.

©Hadmut Danisch

Schöner Merksatz!

Die Koalition der Willigen oder wie man Moralweltmeister bleiben will

Eigentlich ist es lächerlich, aber die Gutmenschen meinen es ernst, die Bundesmutti vorneweg: Es müssen „besonders Schutzbedürftige, insbesondere Mädchen unter 14 Jahren“ von den Moralweltmeisertern aufgenommen werden, und sei die Mehrheit der Bevölkerung (der Auszutauschenden) noch so sehr dagegen.

Sicherlich etwas übertrieben, aber prinzipiell zutreffend.

Niemand behauptet, dass es keine Kinder unter den Migrationswilligen gibt, aber allein die Ankündigung diese aufzunehmen sendet man ein völlig falsches Signal.

Klar ist, dass alleinreisende Kinder (so es die denn tatsächlich geben sollte) stante pede ihre Grossfamilien nachholen werden.

Neue Clans werden sich in Deutschland etablieren, bis eine völlig unbeherrschbare Sicherheitslage entstanden sein wird.

Aber scheinbar ist die BRD nicht in der Lage, sich wie ein ganz normales Land zu verhalten, und man fragt sich, ob das im Schuldkomplex liegt, den man den Deutschen ununterbrochen seit 50 Jahren einhämmert.

Einfach nur selbstmörderischer Wahnsinn, unheilbar.

GEZ-Propaganda-Medien erfinden syrische Flüchtlinge?

Wer ARD und ZDF einschaltet bekommt vermittelt, dass an der Grenze Türkei-Griechenland massenhaft Familien mit Kindern aus dem Kriegsgebiet von Syrien (Idlib) verzweifelt ausharren, um nach Europa gelassen zu werden.

Bilder die manipulieren sollen:

Merkwürdig nur, dass es diese Massen von Kindern angeblich gar nicht gibt, sondern Tausende junger Männer an der Grenze eine eher bedrohliche Streitmacht darstellen.

Die öffentliche Meinung wird wieder einmal massiv beeinflusst, und die Protagonisten der Wahrheit werden verhaftet und tätlich angegriffen.

Bei seinen Recherchen zur Situation auf Lesbos wurde unser Reporter Mario Müller hinterhältig überfallen, sein Begleiter brutal niedergeschlagen. Die griechische Insel droht aktuell in Anarchie zu versinken. Schuld daran ist die von Erdogan befeuerte Massenmigration nach Europa. 

Sehr löblich, dass sich die Opposition gegen den Wahnsinn mittlerweile vor Ort begibt, um selber News zu machen, denn der medial veröffentlichten Meinung ist in der BRD schon lange nicht mehr zu trauen.

Framing ohne Ende, Propaganda statt Fakten:

Wer aus der sicheren Türkei nach Europa will, der flüchtet nicht vor Gefahr, sondern will „ein besseres Leben“. Das ist nachvollziehbar, aber die Völker Europas wollen keine Heerscharen junger Männer in ihrer Heimat, die kulturell völlig inkompatibel zu ihnen sind.

Die totale Meinungsmache beim Zwangsfernsehen:

Mainz / Berlin – Öffentlich-rechtliches Propaganda-TV pervers gestern Abend bei Maybritt Illner: Die ZDF-Talkkönigin brachte das Kunststück fertig, mit ihrer Gästeauswahl beim Thema „Flüchtlings-„Aufnahme nicht nur die (zumindest kontroverse, wenn nicht gar überwiegend ablehnende) Stimmung der Bevölkerung komplett zu ignorieren – sondern das öffentliche Meinungsbild in sein absolutes Gegenteil umzukehren.

Klar ist: Spräche man von den immernsen Belastungen und dem enormen Sicherheitsrisiko durch migrantische Herrscharen von jungen Muslimen statt von Kindern und Frauen, die Ablehnung hierzulande wäre weit grösser als sie es sowieso schon ist.

Auch beim Roten Kloster (Maybrit Illner):

Sofort lieferte der deutsche Staatsfunk wie von Erdogan geplant die hässlichen Bilder und durch Illners Experten die passenden Erklärungen. 13.000 Syrer an der griechischen Landgrenze, „viele Kinder und Familien“ (Baerbock), 42.000 Migranten auf den griechischen Inseln (Knaus). Die Griechen „setzen Tränengas gegen Kinder und Familien ein“ (wieder Baerbock) und „setzen die Asylrechte aus, was nicht einmal Donald Trump machte“ (wieder Knaus). Dazu kommt auf Lesbos eine Meningitis-Epidemie und „die Kinder müssen sofort herausgeholt werden“ (noch mal Gerald). Und aus Idlib droht eine weitere Flüchtlings-Welle wusste Frau Kaddor.

Was soll Paul Ziemiak da sagen, wenn die Herzen sprechen? Dass die Migranten nicht aus Syrien kämen, sagt er viel zu kurz, statt auszuführen, dass zwei Drittel Afghanen an der Grenze zu Griechenland stehen und nur 4% Syrer, wie u.a. die Welt berichtete. Er hätte noch sagen können, dass Annalena die 5.000 Kinder und Frauen, die sie sofort retten will in Lesbos und an der Grenze kaum zusammenkriegen dürfte, die überwiegende Mehrzahl der Migranten sind junge Männer, und treten teils hochaggressiv dazu auf. Aber Paul bemühte sich zu zeigen, dass auch sein Herz links schlägt, er hätte nur gern etwas Ordnung im Prozess.

Auf aussichtslosem Posten, die Fakten. Sie zählen bei der GEZ-Propagandaanstalt wenig.

Besser kann man es nicht komprimieren. Chapeau!

 

 

Vom Verschwinden der Deutschen

Ein Kommentar, der es verdient hat hier archiviert zu werden. Erscheinen in Tichys Einblick, und es geht um diesen Artikel in DIE WELT:

© Berlindiesel

In der WELT heute gibt es auf der Meinungsseite einen Beitrag eines Meinhard Miegel, der die Situation der deutschen und der anderen westlichen Gesellschaften gut auf den Punkt bringt. Der letzte deutsche Geburtsjahrgang, der noch kopfstärker war als seine Elternkohorte, war der von 1969. Rechnet man Kriegsverluste hinein, so war sogar der Geburtsjahrgang 1881 (!) der letzte deutsche, der sich noch wirklich vermehrt hat – alle danach hatten weniger Kinder, als sie selbst an Anzahl waren. Aktuell hat jeder Jahrgang nur rund 70 Prozent so viel Kinder wie er selbst kopfstark ist, oder anders gesagt, 100 fertile Erwachsene haben zeitlebens nur 70 Kinder. (Diese werden dann später nur noch 54 haben, diese 54 nur noch 41, das wäre dann heute die FFF-Generation „Z“ – usw. – falls jemand wieder Lust hat, in eine Rentendiskussion einzusteigen und dann mit „Fremdleistungen“ in der Rente und ähnlichem Unsinn kommt)

Die Gründe dafür sind bekannt, Wohlstandsdekadenz, Frauenemanzipation, Religionsverlust. Miegel stellt, ganz im Stil der heutigen Zeit, nur zwei Alternativen zu Auswahl: Wir fügen uns still und ergeben in unser langsames Erlöschen, dass eher eine Art gesellschaftliches Kollabieren nach ca. 4 geburtenarmen Generationen sein dürfte (aus einst 100 werden dann ca. 30 fertile Erwachsene geworden sein, die sich um ca. 150 Alte werden kümmern müssen) – so wie es zum Beispiel die Japaner oder Koreaner tun – oder wir lassen einwandern auf Teufel komm raus. So wie es die deutschen Regierungen seit ca. 1961 tun, seit dem Zeitpunkt, seit die DDR der Industrie der BRD keine billigen jungen Arbeitskräfte mehr liefern konnte, weil Ulbricht die Mauer hochzog. Was damit in der DDR noch eine Galgenfrist bekam, wanderte in den 1990ern in den Westen und hat Ostdeutschlands Einwohnerzahl von fast 18 auf unter 13 Millionen sinken lassen. Sind die letzten geburtenstarken Jahrgänge im Osten erst mal gestorben, werden es weniger als 10 Millionen sein, oder noch weniger. Im Westen sieht es nicht besser aus. Hier sind von einstmals 62 Millionen Westdeutschen noch 47 Millionen übriggeblieben, und die vergreisen immer schneller. Dafür leben auf dem Gebiet es ex-BRD heute rund 16 Millionen Ausländer bzw. Nicht-Deutsche. Mehr, als Norwegen, Schweden und Finnland zusammen Einwohner haben. Links wird verzweifelt dem Glaubenssatz angehangen, das seien nun „Deutsche“.

Miegel hängt als Alternative zum stillen Verlöschen dabei noch der Chimäre der „gesteuerten“ Einwanderung an, also es sollen nur die besten Einwanderer kommen dürfen (wer immer das sei) und so weiter – nur die kommen ja nicht, und reichen würde es ohnehin nicht. In der Realität erhält Deutschland nur Zuwanderung aus den Regionen des Balkans, Osteuropas, vor allem aber des Orients und Afrikas. Daran wird sich auch zukünftig nichts ändern. Und ohnehin: Kein Türke, Russe, Afghane oder Westafrikaner ist oder wird ein „Deutscher“. Kein Mensch hat Grund, seine eigene Kultur zu verachten, zu hassen, oder ablegen zu wollen. In der Welt des modernen digitalen Dorfes und der Parallelgesellschaften braucht er das auch nicht mehr, auch nicht in der USA usw. Daher übernehmen weltweit fertile Völker die Territorien dekadenter, unfertiler. Deutschland wird auch 2100 noch rund 80 Millionen Einwohner haben, aber nur noch ca. 20 Millionen „deutsche“. Ich überlasse es dem Betrachter, das zu bewerten.

Die Vergreisung Deutschlands konnten auch 16 Millionen Einwanderer (!) der letzten 60 Jahre nicht aufhalten – im Gegenteil, sie haben sie bestenfalls ermöglicht, weil keine Regierung gezwungen war, tatsächliche Konsequenzen zu ziehen.

Denn die läge ja nur in einer konsequenten Erhöhung der Geburtenrate. Die DDR schaffte es bis zu ihrem Exitus, zumindest eine negative Geburtenrate zu vermeiden. Waren die DDR-Frauen also unemanzipiert? Es kommt dabei darauf an, was man unter „Emanzipation“ versteht. Seit den Tagen der Suffragetten jedenfalls verstehen Frauen im Westen darunter in erster Linie das Recht auf Kinderlosigkeit ohne negative Konsequenzen für sich selbst. Nur so können sie in Lebensstil und beruflicher Selbstverwicklung mit Männern gleichziehen. Das Zauberwort heißt „Selbstverwirklichung“ – sie ist der ultimative Kern der westlichen Lebensweise seit dem 2. Weltkrieg oder eigentlich schon seit dem Ende des Ersten. Sie korreliert nicht mit der Notwendigkeit für jede Frau (und Mann) im Leben mindestens drei Kinder zu haben, damit die Population nicht ausstirbt.

Um das nun auf Schweden oder Deutschland herunterzubrechen: Beide Länder sind von einer Todesangst getrieben, auszusterben. Beide sehen schon recht klar, dass man mit einer Geburtenrate von 1,4 nicht weit kommt. Beide wollen aber ihren Lebensstil um keinen Preis ändern, zumal in beiden Frauen inzwischen die politische Macht ausüben.

Also müssen sie um jeden, um wirklich jeden Preis die Tore für Einwanderer offenhalten. Sie müssen das Konzept der Masseneinwanderung schützen, um jeden Preis. Und alles darum herum. Nur darum das stete Geraune und Salbadern von „Rassismus“, von Multikulti, das Nichtnennen der Nationalität von Tätern und alles andere. Sie haben dem Teufel der Selbstverwirklichung ihre Seele verkauft, und der Schwefelige steht nun grinsend vor der Tür und fordert seinen Preis. Für ein, zwei mehr Generationen Leben, bevor alle deutschen und schwedischen Familien sich selbst ausgerottet haben. Völlig freiwillig.

Ob jene unsere Vorfahren, die sich im 18. Jahrhundert hinter Ochsenpflügen auf den Feldern abmühten oder im 19. Jahrhundert in der Industrie und alle unsere prächtigen Großstädte wie Berlin erbauten, geahnt haben, dass am Ende alle Plackerei umsonst sein würde, weil ihre Ururenkel keinen Bock auf Kinder mehr haben würden? Und stattdessen Afghanen und Bulgaren ansiedeln würden?

„Man weiß, dass sie aus Einwandererfamilien stammen.“

Wer sich nicht reproduziert und sich und sein Land nicht verteidigt, der wird ausgetauscht.

Absolut konsequent, unabänderlich. Ein Naturgesetz.

Überalternde Völker verschwinden still und leise, ganz ohne Bürgerkrieg. Es fehlen ihnen schlicht die Kämpfer und die Moral.

Postfaktische Verblödung in Sachen CO2 und Klima als Regierungsmaxime

Es wird zwar nicht wärmer, die Polkappen schmelzen nicht ab, aber die Kanzlerette verkündet tapfer Fake news:

Da wird sogar Gloria deutlich und redet von Spinnern:

Offenbar meint sie Merkel und deren mediale Mitstreiter.

Die Kanzlerin rechtfertigt das kürzlich beschlossene Klimaschutzprogramm des Bundes. Noch könne die Erderwärmung begrenzt werden.

Ich hoffe wirklich auf eine kleine Eiszeit.

Den Klimawandel nennt sie dabei real und bedrohlich

Der Klimawandel ist real, gelingt jedoch nur mit Tricksereien.

Trickserei „Urbau heat“:

Trickserei „Framing durch manipulative Auswahl des Betrachtungszeitraumes“:

Es geht um das Abpressen zusätzlicher Steuern zur Finanzierung der kulturfemden inkompatiblen Zuwanderer, die massenhaft gegen den Willen des Volkes nach Deutschland geholt werden.

Leider sind die Deutschen zu sehr medial verblödet, um entsprechend zu handeln/ anders zu wählen. Alternde Gesellschaften (erst recht die obrigkeitshörigen Deutschen) sind nicht reformierbar.

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Der Verblödungsprozess scheint unumkehrbar zu sein. Die Hoffnung ganz aufgeben darf man dennoch nicht.

Schadenfreude, geliefert wie bestellt?

Ronja von Rönne: Autorin teilt Video von Hassattacke auf Instagram:

Ronja von Rönne: Hassattacke vor Dragshow
Ronja von Rönne war vor zwei Tagen mit einem Arte Filmteam unterwegs, als sie und das Team plötzlich von einem Mann bedroht, beschimpft und tätlich angegriffen wurden. Die Autorin filmte die ganze Situation und stellte das Video anschließend auf Instagram hoch. “Ich stand auf der Straße. Das war mein ganzes Vergehen. Then this happened. I’m okay, no worries”, lässt sie ihre Follower wissen. Laut Angaben von Rönnes bespuckte der unbekannte Angreifer auch die später dazustoßende Draqueen Judy. Von Rönne und das Filmteam waren zur Zeit der Attacke gerade auf dem Weg zu einer Dragshow. “Gehe jetzt auf eine Dragshow to remind me that love is real and humanity is not a complete shitshow”, schreibt die Journalistin zusätzlich in ihrem Instagram-Post.

Mutig war sie, keine Frage. Ihr war offenbar nicht klar, wie gefährlich es ist, die Goldstücke zu provozieren.

Der Katzenjammer kam dann unmittelbar danach.

Panikattacke nach Angriff
Später stellte sie noch einen zweiten Post auf Instagram, in dem sie sich sichtlich aufgelöst zeigt. Neben einem Foto, auf dem Tränen zu erkennen sind, schreibt sie: “Ich dachte ich bin tough und kann alles wegbügeln. Aber alle Ironie und Reflexion hilft nicht, der Angriff vorher hat mich drei Stunden später eingeholt. Erste Panikattacke im Taxi heim, davor haben mich noch zwei alte Typen anzüglich angemacht.”

Es fällt schon nicht leicht, da keine Schadenfreude zu empfinden angesichts ihrer AfD-Attacken, Danisch würde schreiben… geliefert wie bestellt.

Und der digitale Chronist sieht das ähnlich, mahnt aber zur Empathie.

Hat er recht?

Oder gilt „Kharma is a bitch“, da hat’s die Richtige getroffen?

„Axt-Angreifer erschossen“ – Sternstunden der Lügenpresse

Gerade erst in Limburg…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2019/10/30/neues-vom-westfernsehen-zum-limburger-axtmoerder/

…, jetzt wieder:

So so, ein Mann südosteuropäischen Aussehens, etwa diesmal kein „deutscher mit nichtdeutschem Namen“ wie der in Limburg?

Dass die Medien viele Stunden, wenn sie über diesen Täter berichteten, nur von einem „Mann“ sprachen, irritiert sicherlich viele Bürger. Der „SWR“ hatte „vergessen“, eine wichtige Passage aus der ersten Pressemitteilung der Polizei Rheinland-Pfalz mitzuteilen. Dort hieß es wörtlich:

„Bereits gegen 8.30 Uhr am heutigen Samstagmorgen meldete ein Zeuge eine Person, die sich im Bereich des Sportlerheims des TUS Hoppstädten aufhalte. Es handele sich um einen Mann südosteuropäischen Aussehens.“

Es sind die doppelten Maßstäbe, die so ankotzen.

Es handelte sich also angeblich um einen „Südosteuropäer“, der eine ganze Gemeinde in Angst und Schrecken versetzt hat. Dies mitzuteilen haben alle Medien des Mainstreams längere Zeit unterlassen, die die Meldung über den Axt-Angreifer bis Mitternacht gebracht hatten – zum Beispiel der „Focus“ oder die „tz“. Selbst die „Bild-Zeitung“, die sonst oft klarer formuliert, bildete hier keine Ausnahme. Das hängt offensichtlich damit zusammen, dass „die Medien“ möglichst solche Fakten nicht melden, die geeignet sein könnten, die Ausländerpolitik der Regierung in ein kritisches Licht zu rücken.

Nennt sich Propagandamedien bzw. Lügenpresse.

Alltag in der BRD.

„Ob der Mann krank war oder Drogen genommen hat, war zunächst unklar.“ Eine Obduktion soll ergeben, ob der Axt-Täter Rauschgift konsumiert hatte. Bis ein Ergebnis feststehe, werde es aber sicherlich noch „einige Zeit dauern“ („SWR“).

Wahrscheinlich wird es in den Medien bald wieder heißen, der „Mann mit dem Beil“ sei ein kranker Mensch, der unser Mitleid verdiene.

Komisch, dass das nie nie nie bei rechtsextremen Gewalttätern sofort in den ersten stunden so „entschuldigt wird“…

Oder auch nicht.

Wenn Linksterroristen Hausbesuche machen und Leute zusammenschlagen, dann will die Bundesregierung den Kampf gegen Rechts verschärfen. Der tägliche Wahnsinn, Danisch hat recht.

Toll sind wieder mal die Maßstäbe. Ihr wisst ja, es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.

Rennt in Chemnitz einer nur 10 Meter hinter einem her, der ihn proviziert hat und ohne ihn anzufassen, toben die Medien wochenlang von Hetzjagd.

Kommen aber zwei Linke zu einer Frau in die Wohnung und verprügeln sie, dann ist … ja außer in der BILD eigentlich nicht viel.

Stellt Euch mal vor, was in der Presse und Politik los wäre, wenn „Rechte” sowas machen würden.

Aber unsere Bundesjustizministerin Lambrecht stockt das BKA um 400 Leute wegen der Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes auf.

Dieses Land ist unheilbar krank.

Merkwürdig, wann Politiker von Verrohung sprechen, nicht wahr?

Nur dann wenn es sie selbst oder ihresgleichen betrifft.

Das schreibt auch Klonovsky:

Nachdem bekannt wurde, dass bei den grünen Bundestagsabgeordneten Claudia Roth und Cem Özdemir Morddrohungen eingegangen sind, die mutmaßlich aus einem rechtsextremen Milieu stammen, hat Innenminister Seehofer eine „hochproblematische Verrohung unserer Gesellschaft“ beklagt. Der Vorfall schaffte es an zwei Abenden in die Hauptnachrichten der Tagesschau.

Als ein Eritreer in Frankfurt eine Mutter und ihr Kind vor den einfahrenden ICE stieß, beklagte Seehofer keine Verrohung der Gesellschaft.

Als in Limburg ein Allah-sei-Lob deutscher Staatsbürger, wenngleich mit dem existenzveredelnden und in diesem Falle tunesischem Hintergrund, seine abtrünnige Ehefrau auf offener Straße mit einem Beil in Stücke schlug, beklagte Seehofer keine Verrohung der Gesellschaft.

Auch nachdem am vergangenen Sonntag zwei vermummte Linksextremisten in die Wohnung der Prokuristin einer Leipziger Immobilienfirma eindrangen, der Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht schlugen und sich dann auf indymedia ihrer Mannestat rühmten, blieb der Innenminister stumm.

Wahrscheinlich erwacht Onkel Horst nur dann aus seinem metaphysischen Schlummer, wenn er die Leute, die bedroht werden, zufällig kennt.

Die RAF ist schon da, die neue, sie ist teilidentisch mit der Antifa. Den Rest besorgen  dann die Islam-Goldstücke. Finis Germania.

Da kann man echt nur zum Fatalisten werden…

Asyl für Clanchef Miri nach illegaler Rückkehr? Witz des Jahres!

Die neueste Peinlichkeit für den „wehrhaften deutschen Rechtsstaat“ ist die prompte -und absolut sicher vorhergesagte- Rückkehr des Clanchefs der kriminellen Vereinigung Miri nach grossmedial inszenierter Abschiebung in den Libanon.

Jetzt führt er den deutschen Staat als lächerlich vor und beantragt Asyl nach illegaler Einreise.

Kann man doch sehr gut nachvollziehen, dass diese „Gäste seit 30 Jahren“ weiterhin hier ihren Geschäften nachgehen wollen und sich von der biodeutschen Steuerzahlergemeinschaft aushalten lassen möchten.

Ein Schwerkrimineller offenbart die deutsche Migrationswirklichkeit als große Farce. Der Chef des Miri-Clans ist wenige Monate nach seiner Abschiebung in den Libanon wieder in Bremen. Er hat vor seiner Festnahme einen Asylantrag gestellt. Nun herrscht allerseits gespielte Empörung.

Was regt sich die Politik darüber auf, die doch genau dieses Schmarotzertum im grossen Stil geduldet und gefördert hat?

Nach jahrelangen Ermittlungen wurde Miri vor drei Monaten mit riesigem Polizei-Aufgebot in den Libanon abgeschoben. Jahrelang konnten Miris und andere meist zur Ethnie der Mhallami gehörende Clans, bis vor einiger Zeit meist verniedlichend als „Großfamilien“ bezeichnet,vom deutschen Staat und von der deutschen Öffentlichkeit weitestgehend unregistriert kriminelle Strukturen aufbauen (oft bei gleichzeitigem Sozialhilfe-Bezug). Die Behörden drückten ohnehin gerne zwei Augen zu, weil die Staatsangehörigkeit und auch andere Herkunftsangaben bei Mhallami, die seit den 1970er Jahren aus dem Libanon eingewandert waren, oft schwer nachprüfbar sind. Näheres dazu ist bei Ralf Ghadban nachzulesen, der viel dazu beigetragen hat, das Problem ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Ghadban lebt seither übrigens unter Polizeischutz. 

Der Staat als Farce, nichts neues was diese Kurden/Araberclans angeht.

Miri geht offenbar davon aus, dass eine deutsche Abschiebung nichts ist, das wirklich Bestand haben muss. Für diese Annahme gibt es ja auch gute Gründe, unter anderem seine eigene Rückkehr.  

Kann das alles wirklich irgendjemanden wundern? Wohl kaum. Der Fall Miri – der ein Indiz für eine neue Härte des deutschen Staates im Kampf gegen Kriminelle zu sein schien – wird nun zu einem erneuten Beweis dafür, dass die deutsche Einwanderungswirklichkeit längst den Charakter einer Farce angenommen hat.

Unsere Grenzen stehen offen wie Scheunentore, und Resettlement migration, also Neuansiedlung von Kulturfremden ist das gewollte und betriebene Instrument der Eliten für den Grossen Austausch.

Den es ja gar nicht gibt, angeblich…

Es ist so lächerlich, so unglaublich falsch und peinlich, wie Medien und Politik reagieren.

 „Offenbar scheint an den EU-Außengrenzen keine ausreichende Kontrolle stattzufinden“, sagte die FDP-Innenpolitikerin Birgit Bergmann. Ach? 

Wo lebt diese Trulla?

Eine Farce ist auch die Reaktion des Generalsekretärs der CDU, Paul Ziemiak. Er kommentierte die Nachricht mit den Worten: „Es macht wütend, wie ein krimineller Clan-Chef versucht, unseren Rechtsstaat lächerlich zu machen. Der Bremer Justizsenator muss jetzt dringend dafür sorgen, dass Ibrahim Miri umgehend in Haft genommen und wieder abgeschoben wird. Die Behörden müssen klären, wie es sein kann, dass ein nach Beirut abgeschobener Krimineller trotz Einreisesperre nur kurze Zeit später wieder in Bremen auftauchen konnte.“

Versucht? Miri hat unseren Rechtsstaat bereits lächerlich gemacht. So wie es viele andere Asylbewerber alltäglich auch tun. Man schaue sich nur die Geschichte der letzten Lebensmonate des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri an.

Nichts ist so eklig in der deutschen Parteienlandschaft wie die CDU.

Denn die Bundesregierung, nicht irgendwelche Behörden, trägt die Verantwortung für die Einwanderungswirklichkeit. Sie hat dafür gesorgt, dass Kriminelle wie Miri diesen Staat nicht mehr ernst nehmen und dieses Land als Objekt ihrer Beutezüge betrachten.

Es ist das gesamte marode, antideutsche Politestablishment. Und die dekadenten Wohlstandsbürger, die das tragen, aus welchen Gründen auch immer.

Synagogen-Vorfall, doppelte Maßstäbe?

Der nichtjüdische Zionist vom Springer hat da einen recht brauchbaren Beitrag geschrieben, den man beim Danisch samt Kommentierungen lesen konnte:

Einladung zum Terroranschlag auf Synagogen nennt Döpfner das Verhalten der Berliner Polizei:

Ein Zeichen war es vielleicht, dass wenige Tage zuvor, am 4. Oktober in Berlin, ein Syrer die Absperrung einer Synagoge überwindet, „Fuck Israel“ und „Allahu Akbar“ ruft und daraufhin ein Kampfmesser zieht. Er wird festgenommen und am Tag darauf wieder freigelassen. Neben Hausfriedensbruch bestehe kein weiterer Tatverdacht. Solche Zeichen werden verstanden. Als Einladung.

Danisch meint dazu:

Das ist klug.

Aber nicht allzu ehrlich. Denn die Presse, vielleicht nicht gerade die WELT, die durchaus ab und zu noch kritisch schreibt, aber die Presse im Allgemeinen hat ja dafür gesorgt, dass wir solche Vorgänge permanent verharmlost und jeden an die Wand genagelt haben, der was sagte.

Wo war da die Kanzlerin, wo war der Grüssaugust, wo war die Chebli?

Die kamen erst, als der Synagogen-Stürmer ein biodeutscher Verwirrter mit rechtsextremen Ansichten war?

Da sind sie wieder, diese doppelten Massstäbe, die so total anekeln.

Warum waren die nicht beim Dönerimbiss wo ein 20-jähriger starb?

Warum waren die nicht bei der Familie der erschossenen Frau?

Ein schwerbewaffneter mutmaßlicher Rechtsextremist hatte am Mittwoch versucht, in die Synagoge in Halle einzudringen. Nachdem der Versuch scheiterte, soll er vor der Synagoge und in einem Döner-Imbiss zwei Menschen erschossen haben.

Da war ein Verwirrter, ein Irrer am Morden, der war ebenso bekloppt wie der Syrer der die Synagoge in Berlin, oder nicht?

Die Mahnwache der Politiker jetzt in Berlin ohne jeden Hinweis auf den Messermann aus Syrien wenige Tage zuvor ist unaufrichtig, ist Propaganda, ist Desinformation, nennt es wie ihr wollt.

https://www.welt.de/vermischtes/article201440418/Berlin-Mann-ueberwindet-Absperrung-zur-Neuen-Synagoge-und-zueckt-Messer.html

Der Artikel vom Döpfner ist im Ganzen lesenswert, gerade auch aufgrund der absolut stimmigen, geradezu fatalistischen Kommentierung vom Danisch.

Die politische „Elite” (der Begriff verbietet sich eigentlich, Junta wäre passender) verdrängt die Realitäten nicht einfach, sondern sie sind der Saboteur. Die poststrukturalistische Sekte, die glaubt, die Realitäten durch Gerede und Redeverbote verschieben zu können.

Das Verschweigen von Ausländerkriminalität erzeugt Misstrauen, Verschwörungstheorien und am Ende Ausländerhass. Das einseitige Verständnis für antisemitische Grundhaltungen mancher muslimischer Einwanderer verstärkt rechts- und linksradikalen Antisemitismus. Menschen hören nicht mehr zu, wenn sie das Gefühl haben, dass Journalisten und Politiker nicht mehr sehen und sagen wollen, was ist. (Döpfner)

Das ist klug.

Denn dumm war die Politik, die im Versuch, Fremdenfeindlichkeit abzubauen und Integration zu fördern so ziemlich alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann, und im Ergebnis und vor allem durch die Verflechtung mit dem linken feministischen Kampf gegen den weißen Mann.

Wir brauchen die Durchsetzung des Rechtsstaates, die Anwendung geltender Gesetze. (Döpfner)

Wir haben keinen Rechtsstaat mehr.

Wir haben eine politische Kultur der Willkür, in der jeder macht, was er will, und „Recht” nur noch als Hebel gegen weiße Deutsche eingesetzt wird.

Das war ein weiter Weg für den Liberalen, bis er an diesem Punkt angekommen war, wo er Klartext schreibt.

Alles Gute Hadmut…

Klartext vom Moritz, der mehr Cojones hat als Tönnies

Herrliches Ding, die Linkspresse heult und ihre Zähne klappern vor Wut, aber Moritz Hunzinger ist kein Weichei wie Clemens Tönnies, sondern der Moritz, der legt nach:

Tönnies entschuldigte sich, Hunzinger nennt seinen Rassismus „Klartext“. Der müsse einfach mal „ausgesprochen werden“.

Sehr gut!

Erinnert stark an:

„Wilde“ ist aber auch schon sehr schön.

Als Zimmer, Vorstandsmitglied der CDU Frankfurt, am 22. August zur Erinnerung einen Brief von Bundeskanzler Helmut Kohl (1930-2017) ins Netz stellt, in dem dieser die CDU als Partei der Mitte definiert, kommentiert Moritz Hunzinger: „Mit Kohl gäbe es diese scheußliche Masseneinwanderung von Wilden hierzulande nicht.“

Voll das Brett, lach! 

Ein echter Held, der Herr Hunzinger:

Ich rede nicht von Flüchtlingen, sondern von Leuten, die marodierend und mordend durch unser Land ziehen. Das sind für mich Wilde. Gehen Sie doch mal mit mir über die Konstablerwache zur Hauptwache. Da laufen hunderte junge Männer aus Nordafrika rum. Was machen die hier? Die kommen aus Urlaubsländern, in die Bekannte von mir übers Wochenende zur Ayurveda-Kur fliegen. Wenn sich da jemand über meine Aussage aufregt, ist mir das tatsächlich Wurscht.“

Sehr gut. Endlich mal wieder einer mit Eiern.

Kann sich der Metzger von Schalke 04 mal ne Scheibe Rückgrat von abschneiden.

Unbezahlbar, der Moritz:

Update: Moritz Hunzinger reagierte auf die Rassismus-Kritik auf sehr eigentümliche Weise. „Wie eine Eins“ stehe er zu Deutschland und als Gegner der „unkontrollierten Einwanderung“ wolle er, dass keine „Wilden“ ins Land kommen. So viel zur Verständnisfähigkeit des PR-Mannes, der einfach nicht kapieren mag, dass dem Begriff des „Wilden“ die enthumanisierende Abwertung implizit ist. Und da hilft es auch nicht, dass er „seit 1993 geliebter Schwager der seychellischen Schwägerin“ ist, wenn sein Rassismus so aus ihm heraussprudelt.

Hunzinger teilt aktuell übrigens auf Facebook mit, dass er die FR habe kaufen wollen. Warum der Deal nicht geklappt hat, lässt er offen. In jedem Fall hätte er sie „bestimmt dicht gemacht“.

Top! Unerreicht! Weg mit diesem linksversifften Schund.

Mehr Cojones sind drimgend nötig.