Wahlfälschung in der BRD

Der neueste Fall von Wahlfälschung wird bei der Landtagswahl in Bremen vermutet:

wahl1

http://www.blu-news.org/2015/05/30/gymnasiale-wahlfaelscher-statt-wahlhelfer/

Nach Wahlfälschung: Wie geht’s weiter?

http://www.radiobremen.de/politik/themen/wahlstimmen100.html

In Köln ist die Wahlfälschung gerade aufgeflogen:

wahl2

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/die-spd-erlebt-nach-der-neuauszaehlung-in-koeln-ein-doppeltes-wahldebakel-13601564.html

Wahl-„auszählfehler“ zugunsten konservativer Parteien scheinen unbekannt zu sein.

Aber nicht in Bayern, LOL:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wahlf%C3%A4lschungsskandal_von_Dachau

Wenn man das hier liest, dann ahnt man fast, dass die „Fehler“ systematisch geschehen:

wahl3

http://www.sueddeutsche.de/politik/koelner-kommunalwahl-posse-skandal-im-briefwahlbezirk-1.2180470

„Unschuldige“ würden immer für die Wahrung von Verfassung, Recht und Gesetz eintreten. Freie und unverfälschte Wahlen sind das Herz der Demokratie überhaupt.

Die SPD Köln gehört offensichtlich nicht dazu. Vorwissen gehabt vom Wahlbetrug?

„Ich halte es für völlig unwichtig, wer abstimmt und für wen. Äußerst wichtig hingegen ist, wer die Stimmen auszählt – und wie.“ Dieses Stalin zugeschriebene Zitat…

http://derstandard.at/1326503621346/Statistik-Wiener-Forscher-entlarven-Wahlbetrug-mit-neuer-Methode

Thema dort ist Russland. Wie Putin auszählen liesse… einmal kurz gelacht, als wen es in Wien keine Wahlfälschungen von und zugunsten der SPÖ gegeben hätte…

Das Thema „Wahlfälschung in der BRD“ ist ein sträflich vernachlässigtes Forschungsgebiet.

So argumentieren linke Idioten:

idioten

https://de-de.facebook.com/Anonymous.Kollektiv/posts/755698237809972:0?_fb_noscript=1

diese linken Idioten wenden Ergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2011 auf die Bundestagswahl 2013 an, und machen sich so komplett zu … linken Idioten… q.e.d.

Studie beweist: Wahlfälschung in Deutschland keine Ausnahme, sondern die Regel! Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind Wähler, Parteien oder selbst der Bundeswahlleiter auf die Idee gekommen, Wahlergebnisse einmal konkret nachzuprüfen. Diese Arbeit haben sich aber die renommierten Politikwissenschaftler, Christian Breunig und Achim Goerres der Universitäten Köln und Toronto gemacht und die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Das Ergebnis ist erschreckend und lässt darauf schließen, dass Bundestagswahlen schon seit vielen Jahren systematisch manipuliert werden. Besonders auffällig war das bei der letzten Wahl 2013 als Angela Merkels CDU mit knapp knapp 42% der Stimmen, eine sensationelles Wahlergebnis einfuhr. Fragte man damals im Freundes- oder Bekanntenkreis nach, so erhielt man stets nur ein Achselzucken und immer die gleiche Antwort: „Ich habe die CDU nicht gewählt!“. Ja, wer dann? Diese Antwort findet sich in der in der wissenschaftlichen Ausarbeitung. von Christian Breunig und Achim Goerres:

Sind das Truther, diese linken Idioten?

Könnte hinhauen.

Sie verlinken das hier: Erschienen 2011. 2013 ist da gar nicht berücksichtigt.

wahl4

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0261379411000370

Ein riesiges Forschungsgebiet, brachliegend, weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Das Thema ist viel zu wichtig, um es den linken Trutheridioten zu überlassen.

ja

Unbedingt. Dem Staat ist nicht zu trauen. Die erste Bürgerpflicht ist das Misstrauen gegen den Staat.

sapere aude

Vorratsdatenspeicherung: Waffe im Krieg gegen Kritiker

erschienen am DIENSTAG, 26. MAI 2015  bei http://www.politplatschquatsch.com/

Merkt ja keiner, steht ja nirgends. Obwohl der Entwurf zur Neuregelung der sogenannten Vorratsdatenspeicherung bereits seit einigen Tagen öffentlich geworden ist, schweigt sich die versammelte deutsche Presse aus über die Konsequenzen der geplanten Regelung. Dabei beinhaltet die einen Generalkriminalisierungsparagraphen zum Schutz von Regierungsgeheimnissen, der es deutschen Behörden künftig erlauben würde, Whistleblower und Leakplattformen zu verfolgen.

„Fatalist-Paragraphen“, nennt Die Anmerkung die „Bestrebungen zur Kriminalisierung aller Deutschen“ und verweist damit auf die bisher vergeblichen  Kriminalisierungsversuche gegen das Blog NSU-Leaks, das seit Monaten akribisch versucht, anhand der Originalakten NSU-Ermittler aufzuklären, wo hier wer was vertuscht hat.

Mit dem neuen Gesetz ein Ding der Unmöglichkeit, denn das Papier erklärt, so Die Anmerkung, „alle Deutschen per Definition zu Kriminellen erklärt“. Das geht ganz einfach, wie der geplante Fatalist-Paragraph 202a Absatz 2 zeigt. „Wer Daten, die nicht allgemein zugänglich sind und die ein anderer durch eine rechtswidrige Tat erlangt hat, sich oder einem anderen verschafft, einem anderen überlässt, verbreitet oder sonst zugänglich macht, um sich oder einen Dritten zu bereichern oder einen anderen zu schädigen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft“, heißt es da in dem Absatz, der einen neuen Straftatbestand der „Datenhehlerei“ ins Strafgesetzbuch einführt.

Kein Schlupfloch, kein Ausweg, jedes Ministeriumspapier, jeder Gesetzentwurf, jedes Schreiben eines remonstrierenden Beamten wird zum Staatsgeheimnis, das zu enthüllen die Freiheit kosten würde. Dazu muss der Täter nicht einmal selbst Daten stehlen. Es reicht völlig, wenn er sie von anderen erhalten hat. Ein Paragraph der damit die Axt an die Wurzeln der Pressefreiheit legt, wie westliche Staaten sie bisher kannten. Und der von „Spiegel“ über „Zeit“, „Welt“, „SZ“ bis „taz“ dennoch unerwähnt bleibt.

Was ist da los? Mangelt es in den Redaktionsstuben an der Fähigkeit zum verstehenden Lesen? Ist es den Hauptbetroffenen der neuen Regelung nicht möglich, die absehbaren Konsequenzen einer rechtlichen Regelung abzusehen, die es im Grunde grundsätzlich verbietet, nicht allgemein zugängliche Informationen allgemein zugänglich zu machen? Ein Verbot, das einzig durch schwammige Formulierungen wie „bereichern“ und „schädigen“ eingeschränkt wird?

Vielleicht landet schon der nächste Enthüller von Gesetzesbrüchen der Geheimdienste  hinter Gittern, weggesperrt wegen Wahrheits-Leaks.

Unklar ist noch, welche Konsequenzen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und seinen Mittätern im Falle des Ankaufs einer weiteren Steuersünder-CD drohen.

Analyse bei Danish im Blog

KOMMENTARE:

Kurt hat gesagt…
Und was war jetzt nochmal an Putins Russland so schlimm?

fatalist hat gesagt…
Ich bin kein Jurist und daher nicht sicher, ob diese „Datenhehlerei“ sich auch auf Polizeiakten bezieht wie bei NSU LEAKS, oder ob damit die Weitergabe von Daten nur aus der VDS gemeint ist.

ppq. so hat gesagt…
ich denke, das ist klar bezeichnet: gemeint sind alle „Daten, die nicht allgemein zugänglich sind“, wenn sie „ein anderer durch eine rechtswidrige Tat erlangt“ hat, allerdings greift die strafbarkeit offenbar nur, wenn der veröffentlicher „sich oder einen Dritten bereichern oder einen anderen schädigen“ will.

trotz allem, was die anmerkung glaubt, denke ich, ihr seid damit raus

fatalist hat gesagt…
gegen mich ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen §353 d StGB, Höchststrafe 1 Jahr Haft. Dass es ein Ermittlungsverfahren geben würde, nun das war mir vorher klar. Das Risiko bin ich bewusst eingegangen. Für einen Haftbefehl, gar einen Internationalen, reicht das nicht. Auch das war mir bekannt.

http://www.politplatschquatsch.com/2015/05/vorratsdatenspeicherung-waffe-im-krieg.html

Es wird immer enger in der Postdemokratie?

Das Wichtigste in unter 5 Minuten: Es gibt keine BND/NSA-Affäre, es gibt nur die BRD-Nichtsouveränität

Die Anstalt: Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht 26.05.2015 ZDF 

Genau das steht in diesem Blog: Es gibt keine BND/NSA-Affäre, es gibt nur die BRD-Nichtsouveränität, einen Vasallen der USA.

Nur eine neue Verfassung mit Direkter Demokratie kann das ändern, oder es so lassen wie es ist. Im Rahmen einer Volksabstimmung. Das GG kann das nicht leisten. Die Eliten der BRD-Parteien können das nicht leisten. Nur der Souverän selbst, das deutsche Volk, kann sich die Souveränität nehmen.

Sie sich nehmen. Bekommt man nicht geschenkt. Man nimmt sie sich. Oder eben nicht.

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 7: Verschlußsache BND

Was Ulfkotte über die Barschel-Hintergründe und den BND schrieb ist interessant.

ulfkotte

http://www.amazon.de/Verschlusssache-BND-Dr-Udo-Ulfkotte/dp/3453141431

Manche Geheimnisse müssen der Öffentlichkeit angeblich vorenthalten werden, weil ihr Bekanntwerden für viele Menschen schwerwiegende Folgen haben würde. Ein Beispiel dafür ist wohl der Tod des früheren schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel. Barschel wurde am 11. Oktober 1987 in der Badewanne in seiner Suite im Genfer Hotel »Beau Rivage« tot aufgefunden. […) Geheimdienste kennen die Hintergründe des Barschel-Todes. Barschel wurde ermordet.

Wer auch immer die Täter waren, sie machten Fehler: Von einem Weinglas, aus dem Barschel vor seinem Tod getrunken haben muss, wischten sie die Fingerabdrücke, auch die des Kellners, der das Glas gebracht hatte.

Nun könnte Barschel die Fingerabdrücke ja selbst abgewischt haben, doch es fand
sich noch ein halber Fingerabdruck des Ringfingers an diesem Glas, in einer Stellung, in der Barschel das Glas unmöglich gehalten haben konnte.
Der Abdruck muss nachträglich angebracht worden sein.

Und auch einer von Barschels Schuhen wurde offenkundig nicht von
diesem, sondern von einem Unbekannten im Hotelzimmer gereinigt. Wer
immer diesen Schuh gereinigt hat, müsste davon angefärbte Finger gehabt haben, befand ein Ingenieur des Reutlinger Lederinstituts am 7.April
1997; Barschel aber hatte saubere Finger.

Doch die Geheimdienste halten Ihre Erkenntnisse weiterhin unter Verschluss. Der BND hat sich in diesem Zusammenhang jedenfalls nicht mit Ruhm bekleckert. Im Gegenteil: Dem Lübecker Oberstaatsanwalt Wille, der im Zusammenhang mit den Barschel-Ermittlungen und einer Spur zum internationalen Waffenhandel BND-Erkenntnisse über den saudischen Waffenhändler Kashoggi anforderte, wurde schriftlich mitgeteilt, Kashoggi sei in Pullach unbekannt.

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Ein dem BND unbekannter Waffenhändler mit Wikipedia-Eintrag: Milliardenschwer…

http://de.wikipedia.org/wiki/Adnan_Chaschuqdschi

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Das bestätigte mir Wille in einem Gespräch am 18. April 1997. Der ARD hatte er schon zuvor auf die Frage, ob er zufrieden sei mit der Unterstützung des BND bei der Aufklärung des Barschel-Todes, geantwortet: »Kein Kommentar.« Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass der Lübecker Oberstaatsanwalt Wille mutmaßt, der BND enthalte ihm wichtige Informationen vor.

Nun, Wille hat recht, denn in der Mordnacht soll sich nach Angaben
eines ranghohen Bonner Beamten mindestens ein BND-Mitarbeiter der
Abteilung 1 (Operative Aufklärung) in Barschels Hotel aufgehalten haben,
möglicherweise sogar mehrere. Es muss somit eine Barschel-Akte beim
BND über die Vorkommnisse in der Mordnacht geben. Jenem ranghohen
deutschen Beamten, der in diesem Zusammenhang Aussagen machen
könnte, würde im Falle, dass er dies täte, der Verlust seiner Pension und
seines Arbeitsplatzes drohen, denn er ist zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Zudem erhielt er einen Anruf, in dem er schlicht auf »die hohe Zahl der
Verkehrstoten in Deutschland« hingewiesen wurde. Dann verschaffte sich
auch noch ein Unbefugter Zutritt in seine Wohnung. Dieser durchsuchte
die Wohnung nicht, sondern legte ganz offenkundig ausschließlich Wert
darauf, einen deutlichen Hinweis für sein Eindringen zu hinterlassen, und
platzierte eine von dem Beamten abonnierte Zeitschrift aus dem Briefkasten deutlich sichtbar auf einem Tisch in der Wohnung. Da der ranghohe Beamte und seine Frau beruflich außer Haus waren und kein anderer Zutritt zur Wohnung hatte, verstand das Ehepaar dies als eine »Mahnung an die Beamtenpflichten«.

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Andere Leute verlieren ihre Gabeln, die sind dann einfach „weg“:

In Berlin wurde das Fehlen sämtlicher Gabeln im Büro des AK NSU-Mitglieds Dr. Siegfried Mayr bemerkt.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/17/der-verruckteste-tag-seit-november-2011-in-sachen-nsu/

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Auch andere Geheimdienste waren im Hotel »Beau Rivage« präsent.
Doch die CIA teilte am 9. Dezember 1996 zum Fall Barschel schriftlich mit:
»Aus grundsätzlichen Erwägungen wird der CIA irgendwelche Behauptungen über geheime Beziehungen weder bestätigen noch dementieren.«

Wenn der BND wirklich trotz seiner Zusammenarbeit mit 200 Geheimdiensten der Welt und mindestens einem eigenen Mann vor Ort keine Anhaltspunkte dafür hätte, wer Barschel wirklich ermordete, wäre er sein Geld nicht wert.

Auch wenn man vielleicht dementieren wird: Beim BND gibt es eine »Akte Barschel«. Es ist höchst fraglich, ob der Fall Barschel ähnlich wie der Kennedy-Mord über Jahrzehnte zumindest für die Öffentlichkeit ein Geheimnis bleiben kann.

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OSTA Heinrich Wille dazu in seinem Buch:

Das weitere Geschehen wird im »Gesamtbericht« wie folgt beschrieben: (Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft Lübeck)

Der Unterzeichner hat unmittelbar nach Erscheinen des Buches telefonisch Kontakt zu Udo Ulfkotte aufgenommen. Dieser hatte zunächst in Aussicht gestellt, einen Kontakt zu seinem Informanten herzustellen. Bei einem erneuten Telefonat am 06.08.1997 erklärte Ulfkotte dem Unterzeichner, dass er zwischenzeitlich Kontakt mit dem hohen Bonner Beamten, seinem Informanten, gehabt habe. Dieser habe ihn, Ulfkotte, eindringlich gebeten, der Staatsanwaltschaft Lübeck seine Erreichbarkeit nicht mitzuteilen. Es dürfe weder der Name noch die Telefonnummer genannt werden.

Ulfkotte berichtete, sein Informant habe ihn dahin gehend informiert, dass derzeit im Bundeskanzleramt eine Befragung aller derjenigen Personen durchgeführt werde, die – erlaubtermaßen – mit ihm im Rahmen der Recherchen zu seinem Buch Kontakt gehabt hätten. Dazu würden auch die im Kanzleramt vorhandenen Telefonlisten ausgewertet
werden. Von allen Beamten würden dienstliche Erklärungen bzgl. des Umfanges des Kontaktes mit Ulfkotte abverlangt. Ulfkotte berichtete weiter, dass die Angaben seines Informanten auf die Angaben eines Mitarbeiters des BND zurückgehen würden. Dieser müsse ebenfalls unbekannt bleiben, da diesem ansonsten gravierende dienstrechtliche Sanktionen drohen würden. Es sei nach Angaben seines Informanten völlig ausgeschlossen, dass dieser BND-Mitarbeiter von seinem Dienstherrn eine
Aussagegenehmigung gegenüber der Staatsanwaltschaft Lübeck erhalten werde.

Ulfkotte erklärte weiterhin sehr eindringlich, dass es zum Schutze seines Informanten und auch zum Schutze des BND-Mitarbeiters unabdingbar sei, dass diese anonym blieben. Mithin sei das in Aussicht genommene Treffen mit seinem Informanten nunmehr als nicht mehr möglich anzusehen.

Der Unterzeichner hat sich mit Schreiben vom 07.08.1997 sowohl an
den Staatsminister im Bundeskanzleramt Schmidbauer [genannt 008, fatalist]  als auch an den Präsidenten des BND gewandt und unter Hinweis auf die Angaben des Ulfkotte in seinem Buch Verschlusssache BND um Auskunft gebeten, ob der »ranghohe Bonner Beamte« bzw. der BND-Mitarbeiter für den Fall, dass die Staatsanwaltschaft Lübeck die jeweilige Person ermitteln könnte, eine Aussagegenehmigung zur Aussage als Zeuge bei der Staatsanwaltschaft Lübeck erhalten würde.

Der BND hat durch seinen Vizepräsidenten mit Schreiben vom 14.08.1997 dem Unterzeichner mitgeteilt, seit dem Schreiben des Abteilungsleiters Sicherheit/Abwehr des Bundesnachrichtendienstes vom 28.02.1997 auf die hiesige Anfrage vom 13.01.1997 seien dort keine neuen Erkenntnisse angefallen. Weiter heißt es in dem Schreiben, die Aussage Dr. Ulfkottes in seinem Buch Verschlusssache BND, »[„ .) in der Mordnacht soll sich nach Angabe eines ranghohen Bonner Beamten mindestens ein BND-Mitarbeiter der Abteilung 1 (Operative Aufklärung) in Barschels Hotel aufgehalten haben, möglicherweise sogar mehrere«, sei falsch. Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes hätten sich zur fraglichen Zeit nicht »in Barschel Hotel« aufgehalten. Dieses habe Herr Präsident Dr. Geiger bereits dem Spiegel gegenüber erklärt.

Abschließend wird in dem Schreiben des Vizepräsidenten des BND Folgendes ausgeführt: »Laut Focus (29/97 vom 14.04.1997 »Theater im lsartal«) beurteilt Dr. Ulfkotte die betreffende Buchpassage selbst wie folgt (Zitat): [„.) er (Ulfkotte) habe
>nicht den geringsten Beweis<, der Mordsatz sei ihm >nur so reingerutscht<.«

Im Antwortschreiben des Bundeskanzleramtes vom 21.08.1997 wird
u.a. Folgendes ausgeführt: »In Ihrem Schreiben beziehen Sie sich auf eine
Passage in dem Buch Verschlusssache BND des Autors Ulfkotte, wonach
sich in der Nacht des Todes von Dr. Dr. Barsehei ein oder mehrere BNDMitarbeiter in dem Hotel von Dr. Dr. Barsehei aufgehalten haben sollen. Der Bundesnachrichtendienst hat Ihnen zu dieser Passage mit Schreiben vom 14.08.1997 bereits mitgeteilt, dass diese laut Autor Ulfkotte von einem >Bonner Beamten< stammende Angabe falsch ist, weil sich in der fraglichen Zeit keine Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes im Hotel von Dr. Dr. Barschel aufgehalten haben. Dem ist von hier aus nichts hinzuzufügen, insbesondere liegen hier keine Informationen vor, die zu einer anderen Bewertung führen. Die Bundesregierung, die an der Aufklärung
der Umstände des Todes von Dr. Dr. Barschel ein nachhaltiges Interesse hat, wird -entsprechend der von Ihnen erwähnten Weisungslage, die fortbesteht- auch weiterhin alles tun, um die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu unterstützen.«

Als sehr überzeugend habe ich die Dementis nicht angesehen; Fragezeichen bleiben. Immerhin hat der Autor das Dementi erst »nach der Buchpräsentation« verbreitet. Auch kann es nicht verwundern, dass er »nicht den geringsten Beweis« für seine Angaben hatte, da sein Informant nicht mehr zu der Sache stand. Und ob einem Autor solche Aussagen wirklich »nur so reingerutscht« sein können, sollte jeder für sich selbst beurteilen. Aber immerhin musste der »Gesamtbericht« einräumen:
Weitere erfolgversprechende Ermittlungsansätze sind in dieser Spur
nicht ersichtlich.

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Sehen Sie, so lügt man ohne zu lügen. Der BND schreibt, und sagt dem Spiegel, kein BND-Mann sei in Barschels Hotel gewesen.

Das stimmt wohl auch. Nebenan, unbemerkt zu erreichen über den Hintereingang, dieser auch noch unbewacht, liegt gleich neben Barschels Hotel das Hotel, in dem Werner Mauss in der betreffenden Nacht wohnte. Das Hotel Richemond.

Wenn dort der BND logierte, und seine kleinen Journalistenhelfer „nebenan bei Barschel“ waren, um zu überwachen was dort so geschah, dann hatte der BND die Informationen, und der Stern hatte seine Story. Barschel tot in der Badewanne, weltexklusiv.

stern1

Statt Journalisten kann der BND auch einen Privatdetektiv engagieren, Mauss Ex-Mitarbeiter Griessen wurde dann später tot im Züricher Bordell gefunden. Er arbeitete damals für Barschels Bruder Eike.

Der BND konnte dementieren, und den Rest werden wir niemals erfahren. Ob es eine Akte Barschel beim BND gibt?

Klar doch, was denn sonst?

Eike Barschel ist übrigens so etwas wie Michael Buback. Beide haben einen stark idealisierten Bruder/Vater gesehen, dessen Mörder sie unbedingt finden wollten, und sind beide damit letztlich an der Staatsräson gescheitert.

wie wahr, wie wahr…

ENDE

.

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 6: Die Medien als Helfer des Tiefen Staates, Geben und Nehmen…

Wir können im Rahmen dieses Blogs die Details zum Mord an Uwe Barschel nicht „aufdröseln“, dafür ist das Buch vom OSTA Wille zu umfangreich. Lesen Sie es !

Baentsch wird voll und ganz bestätigt. Auch wenn Wille dessen Buch verschweigt.

wille

Uns interessieren ganz bestimmte Dinge, und zwar die Rolle von spiegel, Stern und BILD bei diesem Komplott. Die Vorverurteilung, ja die „Wahrheitsverkündung“ an sich haben wir bereits beleuchtet, Allen voran der unselige Spiegel-Chefredakteur Erich Böhme, und sein Schüler Leyendecker, heute NSU-Propagandist bei der Alpen-Prawda Süddeutsche Zeitung.

Es existiert aber noch eine andere „Dienstbarkeit“, wenn man Willes Buch liest, eine viel unmittelbarere: Dienste geben exklusive Informationen, und Medien bekommen so die gosse Sensationsstory überhaupt erst.

Barschel brachte seine 4 Kinder bei seinem Bruder Eike in der Schweiz unter, flog mit seiner Frau heimlich weg, nach Gran Canaria. Bereits der Urlaubsort wurde an Journalisten verraten.

Von dort flog er heimlich nach Genf, um den Informanten „Roloff“ zu treffen, der, wenn es ihn denn gibt, so meint Wille, ein BILD-Reporter war:

Abschlussbericht der Staatsanwaltschaft von 1998:

roloff

Wille ist scheinbar nicht auf die Idee gekommen, dass ein Dritter den Namen des Reporters Roloff von der BILD verwendet haben könnte, um Barschel nach Genf zu locken. Ein echter Roloff hätte sicher BILD-Fotografen mitgebracht, und keine STERN-Reporter. Roloff soll Barschel mit Wissen und Fotos geködert haben, wer seinen politischen Tod betrieb. Die Witwe Barschel wird später darauf bestehen, ein Roloff habe wiederholt angerufen, noch in Gran Canaria.

Erwartet wird Barschel in Genf am Flughafen bereits, und der Schweizer Journalist muss sein Wissen aus Sicherheitskreisen haben, die an Barschel dran waren.

Wer ist dieser Garbely? Er erwartete Barschel am Flughafen, folgt ihm ins Hotel, verständigt den Stern, so schreibt Wille, 2 Stern-Leute fliegen sofort nach Genf, sie finden den toten Barschel in der Badewanne, machen die einzigen brauchbaren Fotos, und die Filme ?

Garbely ruft an, Knauer bittet ihn, ins Hotel zu kommen. Er teilt Anders mit, was er in dem Zimmer gesehen und dass er die Fotos gemacht hat. Knauer ist hochgradig erregt. Sie überlegen, was zu tun ist. Die Hotelleitung und die Polizei
sind zu informieren und natürlich auch die Redaktion. Frank Garbely trifft im Hotel ein. Er hat eine Mütze dabei, die er abgenommen hat. In diese werden konspirativ die Filme gelegt. Die Fotos sind illegal.

Wie bei James Bond 😉

Barschel schrieb Notizen, er habe Roloff getroffen, die 7 Notizen sind vollständig im Buch drin. Aber das Beweisbild habe er noch nicht erhalten. Das solle später ins Hotel geliefert werden. Alles sehr dubios, man denke nur an den Ehering in der Hosentasche… und Plan A (viel Geld und gute Worte) und Plan B (wer reden will der stirbt).

Schrieb ich schon, man solle das Buch lesen? Es ist eine sehr interessante Lektüre auch für Leute die wissen wollen, wie seitens der Politik via Generalstaatsanwalt massiv in die Ermittlungen eingegriffen wird, und was das bedeutet: Keine Anklagen, keine Urteile, wobei die Richter ebenso machtlos sind gegen die Regierung… all das wird en detail geschildert, was für „rechtsstaatliche Zustände“ in Deutschland herrschen. Erklärt sehr sehr Vieles… nicht nur im Fall Barschel.

Es liegt nahe davon auszugehen, dass der Stern ständig informiert wurde über Barschels Aufenthaltsorte und Reisepläne von Geheimdienstlern, und dass dieser Schweizer Journalist ein Geheimdienstler war, oder so eine Art geheimdienstnaher Journalist wie unser Ewald Riethmüller… aber nicht als Informationsquelle, sondern viel handelnder, oder auch als Identitätsgeber.

Auch dazu könnte Riethmüller viel anmerken, aus eigener Erfahrung, wenn er denn wollte. Er weiss, wie sowas läuft.

Wille beantwortet auch die Frage, warum der GBA den Barschel Mord nicht übernahm:

Klargestellt wurde in der Presse, dass der Generalbundesanwalt dieses Verfahren nicht übernehmen würde. Das entsprach auch seiner zurückhaltenden Position in der Vergangenheit. Für mich war es von vornherein unverständlich und ist es bis heute geblieben, warum der
Generalbundesanwalt diesen Fall nicht an sich zog. […]

Der Mord an einem deutschen Ministerpräsidenten, begangen im Ausland unter ungeklärten Umständen – damit wollte sich Nehm wohl nicht die Finger verbrennen.

Die Dönermordserie wollte der GBA auch nicht. Dasselbe Motiv ist zu vermuten.

Geheimdienstliche befreundete Verstrickung.

Sind bestimmte Journalisten dem Staat ganz besonders verpflichtet? Sicher ist das so, und dazu brauchen sie nicht erst zum Regierungssprecher zu werden wie dieser Komiker aus der Bundespressekonferenz:

Kommt vom heute-journal?

Lebenslang ohne Rückgrat. Glückwunsch.

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 5: Die Grenzen des Rechtsstaates auch bei RAF, München, NSU

Das Staatswohl verhindert Mordaufklärung, in manchen Fällen ist das so. Es existieren „übergeordnete Interessen“, eigene, und die von „Freunden“, die zu schützen sind und derart wichtig, dass die Aufklärung von Morden dahinter zurückstehen muss.

1

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/staatsanwalt-schreiber-morderschutz-zum.html

Das ist nicht neu, das kennt Jeder.

fragte DIE ZEIT 2013, zum 50-jährigen „Jubiläum“, und der Artikel ist an Dummheit kaum zu überbieten. Reinste Propaganda, und auch noch schlecht gemacht. Unfreiwillig komisch.

Man erkennt leicht: Auch in den Medien spielt das Staatswohl eine massgebliche Rolle, je atlantikbrückig-CIA-lastiger sie sind desto schlimmer, bei Kennedy genauso wie beim 11. September 2001, dem angekündigten „new pearl harbour“ für „a new american century“. Noch eins mehr, ja danke auch… brauchen wir Europäer so dringend wie einen Furunkel am Arsch.

Die Rolle der Leitmedien, ihre Geschlossenheit verwundert zunächst sicher sehr, wird jedoch verständlich, wenn man analysiert, wem sie gehören, wer sie steuert, wie leitende Stellen besetzt werden: Nach Parteiproporz, was die GEZ-Sender angeht, und so gelangen unabhängige Köpfe gar nicht erst „nach oben“. Es wird nach Verlässlichkeit im Dienen der vorgegebenen Grundwahrheiten ausgesiebt.

Zu Spiegel, BILD, ZEIT etc. erübrigt sich jeder Kommentar: Dem Staatswohl zutiefst verpflichtet, und zwar dem fremder Mächte, das diese Vasallen gleichsetzen mit dem Wohl der Deutschen. Der Schulterschluss zwischen politischer Klasse und den Leitmedien ist ein totaler, der totalitäre Auswirkungen hat: Staatspropaganda rund um die Uhr auf allen Kanälen, in allen Gazetten.

Es gibt schon noch die Hintergründe erklärende Lichtblicke, sogar im ZDF:

https://www.youtube.com/watch?v=VvTWo5ZGcNA

Das Problem: Was nützt die Erwähnung dieses Tatsachen einmalig gegen die tägliche, hundertfache Gehirnwäsche?

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bar31

Der Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich Wille aus Lübeck, zuständig für die Ermittlungen im Fall Barschel, war -für BRD-Verhältnisse- ein Glücksfall. Weil er hartnäckig war, eigensinnig, und sich nur bedingt den Weisungen seines Generalstaatsanwaltes unterwarf, der seine Leitmaxime von der Politik bekam:

Nichts ermitteln. Gar nichts. Den „Selbstmord“ auf keinen Fall ankratzen, infrage stellen, auf den man sich geeinigt hatte, und den die Leitmedien nicht nur vorbereitet hatten, sondern auch sofort zementierten in der Öffentlichkeit.

Die unheilige Allianz zwischen Politik, Leitmedien, Demokratie-Zwangsgebührenpropaganda funktioniert deshalb bestens, weil die Exekutive die Judikative nach Belieben beeinflusst:

„In Deutschland ist die Justiz fremdbestimmt. Sie wird von einer anderen Staatsgewalt – der Exekutive – gesteuert, an deren Spitze die Regierung steht. Deren Interesse ist primär auf Machterhalt gerichtet. Dieses sachfremde Interesse stellt eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Rechtsprechung dar. Richter sind keine Diener der Macht, sondern Diener des Rechts. Deshalb müssen Richter von Machtinteressen frei organisiert sein. In Deutschland sind sie es nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltenteilung#Kritik_an_der_umgesetzten_Gewaltenteilung

Staatsanwälte sind in der BRD weisungsgebunden, also nicht Recht und Gesetz unterworfen, sondern der Politik. Also wieder der Exekutive. ein Teufelskreis.

Die Bundesvertreterversammlung des Deutschen Richterbundes (DRB) forderte am 27. April 2007, der Justiz die Stellung zu verschaffen, die ihr nach dem Gewaltteilungsprinzip und nach der im Grundgesetz vorgesehenen Gerichtsorganisation zugewiesen sei. Die Unabhängigkeit der Justiz werde zunehmend durch den Einfluss der Exekutive eingeschränkt.[27]

Auch die Neue Richtervereinigung (NRV) setzt sich für eine Verwirklichung der Unabhängigkeit der Justiz von der Exekutive ein.[28]

Diese Forderung ist allerdings bereits mehr als 50 Jahre alt. Schon der 40. Deutsche Juristentag 1953 hat diese Verwirklichung des Grundgesetzes angemahnt:[29]

Zuletzt war BMJ Leutheusser-Schnarrenberger gescheitert. Eine unabhängige Justiz kann sich ein postdemokratischer Vasallenstaat ebenso wenig leisten wie unabhängige Massenmedien.

Und das hat sehr sehr viel mit alliierten Rechten zu tun, mit Hilfe des BND Europa auszuspähen. Der NSA-Skandal ist keiner. Er ist die logische Konsequenz der Nichtsouveränität. Geltendes Recht, auch noch 2015. Niemand will es ändern. Popanz mit Selektorenlisten, statt Geheimverträge mit Siegermacht-Vorrechten zu thematisieren, geschweige denn sie zu kündigen.

Nur wer diese Webfehler der Staatsorganisation verstanden hat kann wissen, woran die juristische Aufklärung von manchen Morden scheitert. Sie scheitert in mehreren Institutionen, in einer Kaskade von Abhängigkeiten und Weisungsbefugnissen, angefangen bei der politischen Einflussnahme auf Polizisten (Ermittler), massive Beeinflussung der Staatsanwaltschaften, am Schlimmsten bei der unseligen Vertuschungsorganisation namens Bundesanwaltschaft.

Die GBA als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/die-gauckbehorde-der-kleinste-deutsche.html

Das ist es. Die BAW ist eine Nicht-Aufklärungs-Organisation. Sie arbeitet mit BKA und LKAs zusammen, von Fall zu Fall, und die Ermittlungsziele werden vorgegeben, und dann werden sie „ermittelt“. Die Wahrheit gehört ausdrücklich nicht dazu, sobald es um „Terrorismus“ geht.

buback

Und wenn dann ein GAU passiert, wie es Bubacks Buch war, und V-Leute wie Verena Becker anfangen zu reden, ganz zaghaft nur, aber Staatswohl-gefährdend, dann wird auf einmal an 1977er „Bekennerbriefen“ ihre DNA gefunden, während die verlorene Hand des Terroranschlags von München 1980 schon 1981 entsorgt wurde.

Dieser Grundwiderspruch ist so verräterisch, derart demaskierend, dass er niemals erwähnt wird.

Was passierte dann im erzwungenen Prozess 2010-2012? Die Aufklärung scheiterte vor allem deshalb, weil Akten gesperrt waren, gesperrt bleiben bis 2040, und weil die „Anklage“ gemeinsam mit der Verteidigung Beckers gegen die Nebenklage agierte.

Sicher war die Nebenklage, also Prof. Buback auch ein Problem, der Chemieprofessor ist kaum fähig, sich allgemeinverständlich und klar auszudrücken, was man an seinem Prozesstagebuch (veröffentlicht bei 3SAT) auch ablesen kann. Versteht kaum ein Leser. Wie uns zugetragen wurde hat Prof. Buback es versäumt, den Tatortbefund des Attentates selbst mittels kriminalistischem Sachverstand zu analysieren, und ist wohl auch deshalb gescheitert. Schwerste „Böcke“ der Tatort-Manipulation habe er übersehen, so hört man. Sie gar nicht im Prozess thematisiert…

Verdienstvoll ist seine Arbeit trotzdem, denn er hat klargemacht, dass die Aufklärung von Attentaten und Verbrechen mit der Beteiligung von Geheimdiensten in der BRD nicht möglich ist:

Und manipulierte Akten gehören immer dazu… auch bei „speziell gefertigten Akten“ für den NSA-Ausschuss des Bundestags

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/06/der-nsa-untersuchungsausschuss-wirft-dem-bnd-totalfalschung-von-akten-vor/

So läuft das seit 50 Jahren oder länger. Tatortmanipulationen, Aktenmanipulationen, die Vertuschungs-Wünsch Dir was- Bundesanwaltschaft lenkt Ermittlungen in die vorgegebene Richtung, weisungsgebunden ist dieses Werkzeug der Regierung, und abhängige, handverlesene, gefügige Staatsschutz-Richtersenate urteilen ab, sind jedoch machtlos, die Wahrheit zu erzwingen. Wollen sie auch gar nicht.

Geht-endlich

Freigaben von Akten können sie nicht erzwingen, Aussagegenehmigungen (lies: Aussageverbote) nicht brechen, und dann ist da immer noch der Schredder als letzte Waffe des Tiefen Staates.

Ist die Lage hoffnungslos?

Nein, ist sie nicht. Auch dafür stehen couragierte Leute wie Heinrich Wille und Prof. Buback, es geht immer was, wenn man nur will, es hängt an den Beteiligten und Wissenden selbst.

LEAKEN ist die Waffe der Ehrlichen, auch derer im Staatsapparat. Das muss sich nur noch viel mehr herumsprechen.

niemals

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 4: Bitte ermittelt Selbstmord, liebe Schweizer!

Wie in Teil 1 vorangestellt ist der Autor Baentsch auf der Seite Barschels, er rehabilitiert ihn weitestgehend, und betont ausdrücklich, Barschel habe in seiner berühmten „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“- Pressekonferenz nicht gelogen.

Wer sich dafür interessiert: Alle 7 Teile des Gespräches mit Michael Vogt, sehr sehr empfehlenswert:

https://www.youtube.com/watch?v=1slmVQuZHuo&list=PLF821165456A6ACA5

Zu beobachten ist, dass dieser Linie auch die neueren TV-Dokumentationen nicht folgen: Strafrechtlich könne man Barschel gar nichts, aber politisch verantwortlich sei er schon. Das können und wollen wir ohne Kenntnis der Akten nicht entscheiden. Ist auch nicht unser Thema.

Unser Thema ist eher das hier: Propaganda im Dienst der Herrschenden.

2013-05-07-871

Es fällt auf, was für ein Drecksack der damalige Spiegel-Chef Erich Böhme ist, der auch nach über 20 Jahren bei seiner verlogenen Linie blieb, und es ist auch kein Zufall, dass das NSU-Propagandaschwein Hans Leyendecker in dasselbe Horn stösst. Heute Süddeutsche Zeitung? die Alpen-Prawda… gelernt ist gelernt.

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https://www.youtube.com/watch?v=aYHUI8V1Td8

einmal schweine, immer schweine… und fremden Herren dienstbar… heute NATO-Spiegel. gelernt ist gelernt. Stoppt Putin 😉

Sehr nützlich übrigens, um die Lügen-Medien zu durchschauen, was das Jetzt und Heute angeht, als das was sie sind. Weil es nie anders war. Die Leitmedien und die GEZ-Medien sind zuerst Volksverhetzer und Desinformanten, aber, und das ist der Punkt, der erkannt werden muss: Sie sind es nicht aus eigenem Antrieb, es wird ihnen so „nahe gelegt“.

Nicht alle sind so vollkommen verblödet wie Jürgen Pohl, der als „privater NSU-Prozessbeobachter“ im OLG-Stadel zu München sitzt, und sich bitter darüber mokiert, dass der Neonazi Bernd Tödter jüngst aussagte, der VS-Beamte Andreas Temme, dubiose Rolle beim letzten Dönermord in Kassel im Internet-Cafe, sei in der Kasseler Naziszene bekannt, und das hätten die Medien sämtlich vertuscht, diese sensationelle Aussage:

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https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/20/uberraschungen-aus-dem-olg-stadl-zu-munchen/

Pohl empört sich: Warum wurde diese Sensation komplett von allen Medien verschwiegen?

Unter den Prozessbesuchern tummeln sich immer wieder Neonazis, die ebenfalls über den Prozess berichten. Finden wichtige Details in der Presse keine Erwähnung, dann schlägt die Stunde der Verschwörungstheoretiker: Sie fühlen sich so in ihrer kruden Ansicht bestätigt, die Presse wäre „gleichgeschaltet“ oder handelt auf Anweisung der Regierung oder wem auch immer.

So ist es: Gleichgeschaltet. er beklagt das zutiefst, empört sich über das Verschweigen…

… aber die bösen „Nazis“ (fatalist zum Beispiel…) sind die Bösen, wenn sie von Gleichschaltung sprechen?

Die Medien bringen es sämtlich nicht, und es ist aber eine böse Nazi-VT, wenn man anmerkt: die seien gleichgeschaltet. Das ist so krude, so geisteskrank, dass man nur noch darüber lachen kann.

siehe:  https://juergenpohl.wordpress.com/2015/05/23/206-vht-todter-und-temme-unabhangige-blogger-und-kritische-prozessbesucher-notwendiger-wie-nie-zuvor/#comment-290

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Warum lügen die Medien, auch Auslassen von wesentlichen Infos sind Lügen, berichten muss man auch das, was man selbst für unwahr hält… alles Andere ist Zensur. Nachgerichtet…

Das führt uns zurück zum Titel dieses Blogposts.

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 4: Bitte ermittelt Selbstmord, liebe Schweizer!

Baentsch schreibt dazu:

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Wenn das so stimmt, und es sieht sehr stark danach aus, dann hatten die Medien, allen voran Spiegel und Stern, als Werkzeug gedient, um einen ungenehmen Politiker „fertig zu machen“, der das Falsche öffentlich gesagt hatte, im Landtag:

Der illegale Waffenhandel muss aufhören, der im Auftrag der USA und Israels via BRD abgewickelt wurde. Über Jahrzehnte! er selbst war darin teils verstrickt, so sieht es auch aus.

Konsequent ist es dann auch, einen Staatsmord, konkret einen Verdeckungsmord zur Verhinderung des unmittelbar bevorstehenden Barschel- Auftrittes vor dem öffentlich tagenden Parl. Untersuchungsausschuss in Kiel, zu begehen.

Konsequent ist es dann auch, über inoffizielle Kanäle den Schweizer Behörden-Vorgesetzten zu empfehlen, dass ein Selbstmord Barschels wünschenswertes Ermittlungsergebnis sei.

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Das Buch des Leitenden Oberstaatsanwalts Wille. Der Untertitel drückt aus, worum es geht: Die Grenzen des Rechtsstaates.

Immer wenn es um Aufklärung von staatlicher Verstrickung geht, eigener Deutscher, oder der „befreundeter Staaten“, dann scheitert die Aufklärung. Das ist seit 50 Jahren so. Es ist der rote Faden durch die Geschichte der besetzten Republik, des Vasallen Deutschland. Des nicht souveränen Protektorats.

Was schreibt Wille dazu?

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frisch eingetroffen! Vielen Dank dem edlen Scanner, es ist durchsuchbar, BESTENS !

Erster Check: „Baentsch“ ergibt keinen einzigen Treffer im Buch. Weder im Literaturverzeichnis, noch überhaupt. Hmmm…

Stefan Aust, der Baentsch Buch intern doch so lobte, und offiziell ignorierte, hat das Vorwort zu Willes Buch geschrieben. Ah ja, deshalb also?

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Ach, war es doch Mord, Herr Aust? Warum hat der Pseudo-Aufklärer im Fall RAF und NSU dann seit 2006 das Baentsch-Buch totgeschwiegen, anstatt als Spiegel-Chefredakteur bei der Aufklärung zu helfen? Durch das Stellen der richtigen Fragen!

Nun, die stellt er in „Heimatschutz“ ja bekanntlich auch nicht, siehe:

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/23/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-1/

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/24/25-4-2007-die-fehler-der-ermittler-teil-2-wer-war-im-einsatz-in-welchem-auto/

Es ist wie immer, erkennen Sie das Offensichtliche! 

Aust weiss auf einmal, 2012, was er 20 Jahre lang nicht wissen wollte?

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Es war doch Austs geliebter Drecksspiegel vorneweg!

Der kommt natürlich bei Aust gar nicht vor, oh Wunder aber auch 😉

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Keine weiteren Fragen. Was für eine Pfeife…

Werner Mauss hat 26 Treffer im Buch, den toten Ex-Mauss-Ermittler kann man hier vorab sich anschauen: Tot im Bordell aufgefunden, will ganz nah dran gewesen sein:

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https://www.youtube.com/watch?v=aPpoOGR06og

Aust hat auch das Lobhudellied-Buch auf Mauss geschrieben, unkritisch sogar für Austs Verhältnisse:

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Peinlich peinlich, als ob Aust über Mauss Rolle beim Oktoberfest-Attentat, er schickte den BND-Agenten Udo Albrecht zu Karl Heinz Hoffmann im Frühjahr 1980, Libanon-WSG Ausland etc pp., rein gar nichts wissen will…

Ignoranz ist Stärke, Auslassen ist Trumpf, Desinfo ist der Joker?

Wille schreibt:

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Wer -offiziell- gar nicht nachschaut, der findet auch nichts. Siehe Florian Heilig, 2013, dort wurde nach 8 Stunden das Verfahren eingestellt. Hier lief es anders: Man schaute halt nicht genauer nach. Eigentlich weiss man nicht, was schlimmer ist. was die perfidere Vorgehensweise ist.

Wille schreibt auch:

Eine Spur aber, sagt FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki, habe die Parlamentarier »elektrisiert«. Im Mittelpunkt steht ein Mann namens Josef Messerer und ein Fläschchen Whisky der Marke »Jack Daniels«. Mitarbeiter der Spurensicherung hatten das fast völlig geleerte Whiskyfläschchen nahe Barseheis Badewanne im Abfalleimer gefunden. Es stammte aus der Minibar des Hotelzimmers. Als Spezialisten in Genf die 0,5 ml umfassende
Neige aus dem Gefäß untersuchten, war das Ergebnis überraschend: Die Flüssigkeit enthielt lediglich 0,035 Prozent Alkohol – einen Bruchteil dessen, was einen ordentlichen Drink ausmacht. Erst die Gerichtsmediziner in Lübeck entdeckten freilich, dass Barseheis Whisky nicht einfach nur mit Wasser verdünnt wurde. Vielmehr fanden sie Spuren von Diphenhydramin in dem winzigen Flüssigkeitsrest. Das ist einer der Wirkstoffe des Medikamentencocktails, der Uwe Barseheis Leben beendete. In dem Mordszenario des Zeugen Messerer, eines ehemaligen Waffenhändlers, spielt das Whiskyfläschchen eine entscheidende Rolle[…).

Das ist eine BND-Info:

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BND? BKA? Mauss? CIA? Mossad?

Eines ist sicher: Noch 2011 wurde aktiv die Aufklärung verhindert.

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/05/13/der-spiegel-als-stalker-bankraube-ladendiebstahl-ohrenabdrucke-10-11-2011-auch-haarverlust-ist-chronisch/

.

Was ist nun dran an der Behauptung, die Schweizer seien gebeten worden, Selbstmord zu ermitteln?

Diese sehr wahrscheinliche Tatsache fehlt in den TV-Dokus immer. Ausnahmslos.

Schauen sie auf das, was ist. Erkennen Sie: Es stimmt zu 99%. Staatsmorde sind nicht aufklärbar. Jedenfalls nicht in der BRD. Seit Ulrich Schmücker schon nicht. Kein Wunder, wenn die Mordwaffe 15 Jahre im Geheimdienst-Tresor lag…

Oder Buback… oder das Oktoberfest-Attentat…

Nur Idioten denken, beim NSU sei das anders…

Das einzige Problem des Tiefen Staates ist folgendes: Die falschen Leute haben die Ermittlungsakten. Nicht nur die vom NSU…

Grosse Scheixxe…

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 3: Tödlicher Medikamentencocktail, wie bei Florian H. ?

Barschel wurde durch 4 Medikamente getötet, zuerst betäubt, laut Gutachten deutscher und schweizerischer Toxikologen mittels der (dann ausgespülten, aber nicht gut genug) Mini-Whiskey-Flasche aus der Minibar. Dort fand man Reste eines Mittels gegen Erbrechen.

Ist zwar Guido Knopp, aber sehr interessant, weil der eklige Guido nur am Anfang und am Ende herumsülzt:

Dort hat ein Veterinär gearbeitet, der sich damit auskannte, wie man Medikamente leichter wirksam werden lässt, an Pferdebeinen zum Beispiel. Spuren dieses Hilfsstoffes fand man auf einem der Schuhe Barschels. Wird ziemlich gut erklärt hier:

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https://www.youtube.com/watch?v=aYHUI8V1Td8

Staatsanwalt Heinrich Wille erklärt es nachvollziehbar.

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Die Reste des Schlafmittels fand man erst während der Ermittlungen in Deutschland, die -welch ein Unding- erst 1994 begannen. 7 Jahre nach dem Mord, der unbedingt ein Selbstmord bleiben sollte. siehe: Drecksspiegel, Alpen-Prawda, FAZkes, Teil 2.

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Die BLÖD fehlt auch nie, wenn es um staatlich inszenierte Verbrechen und um Desinformation geht. Stets zu Diensten. Springerpresse made by CIA. Mit 7 Mio $ angeblich seinerzeit gegründet worden, meint Andreas von Bülow. Geld der CIA. Streng prozionistisches und pro-amerikanisches Kampfblatt. Propaganda für NATO etc inklusive, bis heute. Den Gründern verpflichtet…

Eventuell war das Schlafmittel im Rotwein, die georderte Flasche fehlte jedoch am Tatort. Sie wurde nie gefunden. Nur ein zerbrochenes Glas.

Ein „Selbstbezichtiger“ schrieb der Witwe einen Brief, in dem er auf das von Barschel ständig eingenommene Medikament Tavor hinwies, was die Wirkung des Schlafmittels verzögert/verhindert habe, „was ihm grosse Schwierigkeiten machte“, bei Vollzug seines Mordauftrages. siehe Teil 1. Da macht das Veterinärdingsbums auch Sinn. das aus dem Schuh.

Das toxikologische Gutachten stammt aus dem Jahr 1994, wurde demnach erst 7 Jahre nach dem Mord angefertigt:

 Gutachten des Toxikologen Prof. Dr. Brandenberger vom 20. April 1994

Der weltweit rennommierte Toxikologe aus Zürich kam zum selben Ergebnis wie der Toxikologe der Stasi.

3+1, will sagen: das 4., das tödliche Medikament konnte sich Barschel nicht selbst zugeführt haben.

 Was Professor Brandenberger nicht wissen konnte: Die erst nach seinen Analysen angelaufenen deutschen Ermittlungen haben ergeben, daß in einem Flüssigkeitsrest des am Tatort aufgefundenen WhiskeyFläschchens doch Spuren eines der vier Gifte, nämlich Diphenhydramin, nachgewiesen werden konnten.

Ein Schlafmittel: http://de.wikipedia.org/wiki/Diphenhydramin

Die 4 Medikamente sind:

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Barbiturate verwenden Tierärzte, um einzuschläfern. Heute noch. So starb in meinen Armen mein geliebter Schäferhund, ein Prachtexemplar aus dem Tierheim, nach 7 Jahren bei mir. Schwerste HD, er konnte nicht einmal mehr alleine aufstehen.

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in Thüringen, bei Weimar, 1999, im 5 Mann-Büro wo fatalist als Niederlassungssleiter mit 30-40 Mann Leitungsbau etc. betrieb. Lange her…

Laut Teil 1 gibt es „zuviele Mörder“, also bekennende, benannte Mörder, einschliesslich des Mossad. Das Ostrovsky-Buch…

 das Buch von Victor Ostrovsky erschien fast zeitgleich in Amerika und in deutscher Obersetzung im Spätsommer 1994 unter dem Titel »Geheimakte Mossad – Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes«

Danke, Herr Baentsch, genau das war die Vermutung: Zuerst war Prof. Brandenbergers toxikologisches Gutachten fertig, und viele Monate später kam das Buch heraus. Wem hat Ostrovsky denn den Gefallen getan, und den Mossad bezichtigt? 

CIA oder BND? Fiel auf sehr fruchtbaren Boden, diese falsche Spur!

Baentsch meint zwar, Ostrovskys Schilderung passe zu den Gutachten „3+1“:

So schreibt der Autor, daß Uwe Barsehei zunächst mit vergiftetem Wein bewußtlos gemacht wurde, um ihm anschließend über einen bis in den Magen eingeführten »gutgeölten Gummischlauch« Gift zu intubieren. Für einen solchen Ablauf sprechen auch alle übrigen bis dahin getroffenen seriösen Feststellungen. Es handelt sich also nicht um die Kernaussage, sondern lediglich um Details, die sich in den Schilderungen Ostrovskys mit den medizinischen Erkenntnissen nicht vollständig decken. Anders als im Buch beschrieben, ist Uwe Barsehei nicht an einer plötzlichen Herzattacke gestorben, nachdem er in das kalte Wasser gelegt wurde. Tatsächlich hat er lebend im komatösen Zustand bei funktionierendem Stoffwechsel noch
mehrere Stunden in der Wanne gelegen.

Aber es ist sehr zweifelhaft, dass der Mossad Stern-Journalisten zum Leichenfund anstiftet, während Werner Mauss nebenan logiert, oder etwa nicht? Mir fällt da eher die Analogie der BND/BKA-Connection um Mauss, Kollmar, Langemann ein:

Behle in Damaskus im Hotel, schwafelt wie bestellt von „das Oktoberfest-Attentat, das waren wir“, und der Stern auch anwesend, und Behle ein VS-Spitzel, nein Herr Baentsch, das war eher nicht der Mossad. 

Der Stasi-Toxikologe kam zum selben Ergebnis wie der Schweizer Professor. Aber schon 1993, im Stern (ausgerechnet…)

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Ostrovsky hatte seit spätestens 1993 genug Infos für seine 1994er Geschichte.

„Werner Groß“ heisst ganz anders. Siehe:

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https://www.youtube.com/watch?v=1I5dfmXJG8s

Bei der Einnahme des todbringenden Barbiturates war Uwe Barschel nicht mehr handlungsfähig.

Deshalb 3 + 1 : Drei hätte er auch selbst einnehmen können, aber nicht das Vierte.

Also war es Mord.

______________

Aussage des Gerichtsmediziners Prof. Dr. Wehner im NSU-Ausschuss Ländle im Jahr 2015:

Das Wesentliche:

Verbrennt am Tag seiner geplanten Aussage beim LKA. 16.9.2013

OSTA Stefan Biehl lässt Todesermittlungsverfahren nach ca. 8 Stunden abbrechen: War Selbstmord.

Biehl empfiehlt sich so wieder einmal nachdrücklich als Bundesanwalt und wird prompt berufen.

Angeblich ohne Zustimmung der Familie wird Florian H. sehr zügig eingeäschert.

Gerichtsmediziner Wehner erwähnt tödliche Menge Beta-Blocker, “Doppelter Selbstmord”. Legt sich nicht fest.

Das Autowrack samt Handy und Laptop sichert sich die Familie am Folgetag.

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/florian-h/

Um das Alles in seinen Dimensionen verstehen zu können, muss man Analogien finden, ähnliche Fälle aus der Vergangenheit. Uwe Barschel und Florian Heilig sind eine solche Analogie, und nicht aus der Luft gegriffen… sondern mit Gutachten unterlegt.

Ende von Teil 2:

Die Frage “Mord oder Selbstmord” wurde im Fall Barschel von Toxikologen beantwortet, und darin liegen mehrere Antworten zum Fall Heilbronn:

– warum Florian H. so schnell eingeäschert wurde

– warum das Todesermittlungsverfahren einschl. Gutachten zur Medikamenteneinnahme nur 8 Stunden nach Florians Tod gestoppt wurde

Ende Teil 2

Ahnen Sie jetzt, warum ich mich überhaupt mit dem Fall Barschel befasst habe, jetzt wieder?

Ende Teil 3.

Teil 4 wird die Wünsche der BRD an die Schweiz zum Thema haben. „Bitte bitte ermittelt Selbstmord…“

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 2 : Pfusch in Genf, kein einziges Polizeifoto!

Haben Sie alle 7 Teile des Gespräches vom Autor Baentsch gesehen?

Sollten Sie gesehen haben. Unbedingt.

Ein Reporter findet den Toten in der Badewanne mit nassem Haar. Es war warm, sagt er. Er macht ein Foto.

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Das Video dazu:

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https://www.youtube.com/watch?v=xzLZnmnvf3s

„Da kam mir schon so eine Wärme entgegen“

Frage: Woher wusste der Reporter, dass Barschel dort logierte?

Frage: Woher wusste Stern-Reporter Pölchau von Behle im Hotel in Damaskus?

siehe:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/03/29/mauss-ein-deutscher-agent-teil-1/

Erich Böhme (Ex-Spiegel-Chefredakteur) behauptet, der Reporter habe einen Termin gehabt mit Barschel. (Selbstmörder macht Pressetermine für nach dem Tod… und erteilt Weckauftrag an der Rezeption, für nach dem Tod…)

Baentsch schreibt in seinem Buch:

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Journalisten als Helfer der Dienste? Der Stern als CIA- oder Mossad- oder BND- Helfer?

Die Leitmedien-Einheitsfront verkauft den Mord als Selbstmord, im Interesse Dritter?

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Das ist ja wie beim NSU…

Machen Sie sich den Spaß, schauen Sie sich die letzten 5 Minuten des Baentsch-Interviews an!

Heinrich Wille, der Leitende Staatsanwalt, hat alle Aussagen des Baentsch-Buches bestätigt. Zuerst in Interviews, sein Buch wurde ihm zu veröffentlichen untersagt, und dann erschien es doch, nach Pensionierung, 2011:

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Ein Mord, der keiner sein durfte: Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates Broschiert – 25. August 2011

Erkennen Sie die BRD und ihr konstantes Vorgehen gegen die Aufklärung von Terror mit Dienstverstrickung seit mindestens 50 Jahren. RAF, Schmückermord, Buback, Oktoberfesbombe, NSU.

Baentsch erzählt, wie nicht nur der Drecksspiegel und die FAZkes sein Buch systematisch totschwiegen, und erzählt wie sehr Aust es gelobt habe. Aber nur intern.

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Noch Fragen zur Rolle Austs? Heimatschutz, Baader-Meinhof Komplex? Mauss?

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Der Tatortbefund, was sagt uns der Barschel-Tatortbefund im Vergleich mit dem Vorgehen der Gerichtsmediziner Prof. Mall und Dr. Heiderstädt am 4.11.2011 ab 13:11 Uhr in Eisenach?

Schauen sie das Video!

Ergänzung aus dem Buch:

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Wundert Sie noch irgendwas?

Wie kann das sein?

Wer schützt uns vor solchen Ermittlern und Sachverständigen?

Es ergibt sich ein mögliches Szenario: Ehering in der Hosentasche, betäubt mittels Medikament in der Whiskey-Miniflasche, die trotz Ausspülen noch Reste aufwies, und eine fehlende Rotweinflasche deuten auf eine Inszenierung hin, die einen Plan A und einen Plan B beinhaltete:

Plan A war „gut zureden“ und viel Geld anbieten, wenn Barschel schweigt, und auf seine Aussage 2 Tage später verzichten würde, vor dem Parl. Untersuchungsausschuss in Kiel, „um seine Ehre zu retten“.

Schwarzweiss und bearbeitet im Stern, der Selbstmörder. In Farbe der tote Barschel, mit körperlichen Malen, ihm lebend beigebracht: Mord. Abgerissener Hemdknopf… passt dazu.

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Plan B wurde dann umgesetzt. Mord. Meint sogar Helmut Kohl…

Wie das geschah, das führt direkt zu dem Zeugensterben 2013, Florian H., und zum Tod des mutmasslichen Augenzeugen des Mordes an Kiesewetter in Heilbronn 2009, Arthur Christ, der neben seinem Auto verbrannte.

Die Frage „Mord oder Selbstmord“ wurde im Fall Barschel von Toxikologen beantwortet, und darin liegen mehrere Antworten zum Fall Heilbronn:

– warum Florian H. so schnell eingeäschert wurde

– warum das Todesermittlungsverfahren einschl. Gutachten zur Medikamenteneinnahme nur 8 Stunden nach Florians Tod gestoppt wurde

Ende Teil 2

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 1 : Zu viele Mörder

Ein klar erkennbares Pro-Barschel-Buch, von einem Journalisten geschrieben:

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Erweiterte Neuausgabe des erstmals 2006 unter dem Titel
»Der Doppelmord an Uwe Barschel. Die Fakten und Hintergründe«
im Herbig Verlag erschienenen Titels
© 2008 by F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München

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Vorgänger als Ministerpräsident Stoltenberg, Nachfolger Barschel

Als Einführung in das Thema eignet sich ein Gespräch mit dem Autor.

Schon der 1. Teil lässt aufhorchen: Barschel überlebte einen Flugzeugabsturz, als Einziger, und die Augenzeugen des Absturzes werden niemals von der Polizei vernommen.

Erinnert stark an die Anwohner in Eisenach. Wohnmobil des NSU, der gesehene 3. Mann der verschwand als Stichwort.

Baentsch behauptet, Barschel  sei wegen Waffengeschäften ermordet worden, die hinter seinem Rücken in seinem Bundesland abliefen, die er nach Kenntnis nicht decken wollte, sondern sie abstellen wollte. Illegale Deals die er von Stoltenberg und Kanzler Helmut Kohl geerbt habe, die, so Baentsch, in einer jahrzehntelangen Tradition der BRD standen: Waffengeschäfte im Auftrag der USA und Israels.

Blaupausen und U-Boote für Südafrika entgegen der UN-Sanktionen, und israelische Waffenteile aus US-Produktion an den Iran (1. Golfkrieg Iran vs. Irak 1980 bis 1988)

Diese Praxis habe Barschel beenden wollen. Meint Baentsch. Das habe Barschel 1986 im Landtag als Ministerpräsident erklärt. Damit müsse Schluss sein. Steht im Redeprotokoll.

Und das Komplizierte ist bei diesem Mord: Es gibt zuviele Mörder:

– Victor Ostrosky behauptet, der Mossad war´s:

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– Der Südafrikaner Stoffberg behauptete, die CIA war es.

Auf die Interviewfrage von »X«,ob Barschel nicht vielleicht doch zufällig nach Genf gekommen wäre, lautet die Antwort: »Nein, er bekam einen Telefonanruf, es war mehr als eine Einladung von einem hochrangigen CIA-Offizier.« Und Stoffberg nennt den Namen des Mannes, der wenige Tage vor dem Tod von Genf in derselben Maschine mit dem Ehepaar aus
Schleswig-Holstein von Frankfurt nach Genf geflogen war-»Robert (Bob) Gates«

Leider verstarb der Mann, bevor er eine Aussage in Deutschland machen konnte. Man fand ihn mitsamt seiner Frau erschossen auf.

– „Mehr als 30 Zeitzeugen befragte das Trio, darunter Reiner Pfeiffer, der ehemalige iranische Regierungschef Abolhassan Banisadr und Ex-Top-Agent Werner Mauss, der in der Todesnacht selbst in Genf weilte, jedoch alle Verwicklungen in den Fall abstreitet.“ http://www.welt.de/fernsehen/article1189872/Barschel-U-Boot-Deals-Medikamente-und-Moerder.html

mauss

Zufällig im Nachbarhotel, unbewachter Hintereingang zu Barschels Hotel inklusive. Letztlich also eine BND-Seilschaft? Unions-Geheimdienst…

Es sind einfach zuviele verschiedene Spieler auf dem Feld.

Es tut mir sehr leid Mrs. Barschel,
aber ich tötete Ihren Mann in Genf. Es war nur einer von ungefähr zweihundert Kontrakten, aber es war ein schwieriger Job. Ihr Mann benutzte >T<, ein spezielles Psychopharmakum, das mir große chemische Probleme bereitete meinen Job zu erledigen. Glauben Sie mir, Ihr Mann Uwe hat nicht gelitten. In meinem Beruf ist es nicht üblich zu reden, aber ich brauche jetzt etwas Abstand. Der Kontrakt wurde mit einem Mann gemacht, der der gegenwärtigen deutschen Regierung nahesteht, und finanziert
wurde er durch die größte deutsche Partei.
Noch einmal, sorry.

Das Erstaunliche: T. steht für Tavor, und Barschel starb an einem Medikamenten-Cocktail.

Baentsch schreibt dazu:

Ein Berufskiller sucht sich vor seinem nahenden Ende Entlastung im Geständnis zu verschaffen. Und es kommt ihm sehr darauf an, von der Adressatin auch richtig verstanden zu werden. Zu diesem Zweck verwendet er als Code einen Buchstaben, den er kräftig konturiert, mit einem Punkt als Abkürzung kenntlich gemacht, in Parenthese setzt – »T. «. Der Schreiber weiß, daß sein T nicht für jedermann Sinn
macht, wohl aber für die Empfängerin des Briefes. »Your husband used >T.< a special psychopharmaca which caused me big chemical problems doing my job.«

Uwe Barschel hat über mehrere Jahre hinweg das Medikament »Tavor« eingenommen, das er sich von zweien seiner Ärzte verschreiben ließ.

Ende Teil 1.