Es gibt keine Grundrechte der Bürger in der BRD

In Zeiten wie diesen zerplatzt die Illusion vom freien Bürger mit unveräusserlichen Rechten wie eine Seifenblase.

Dokumentation zu polizeilichen Übergriffen bei Demonstrationen für Bürgerrechte. Was tun gegen Polizeigewalt? Michael Mross im Gespräch mit Christian Hiß.

Was tun?

Gar nichts, der Bürger ist der Staatsgewalt hilflos ausgeliefert, machen kann er dagegen nichts, er muss die Gewalt ertragen.

Da „eine Krähe der anderen kein Auge aushackt“, so der Rechtsanwalt Christian Hiß, sei auch danach der Rechtsweg zwar möglich, aber nicht sehr erfolgversprechend.

Was lernt man daraus?

Der Bürger hat keine Rechte, er ist nicht der Souverän, all die schönen Sprüche und Schulbücher sind nichts weiter als Propaganda.

Nur der bewaffnete Bürger ist frei, nur er kann sich wehren. Genau deshalb sind US-Amerikaner freie Menschen mit Rechten, die Bewohner des Vasallenstaates BRD jedoch nicht.

Wer wollte ihm widersprechen?

Die protestierenden Bürger sind nicht nur rechtelos, sie müssen sich sogar noch von den Staatsmedien verhöhnen lassen.

Da wird im Gleichschritt marschiert, wie damals…

Rainald Becker ist ARD-Chefredakteur sowie ARD-Koordinator für Politik, Gesellschaft und Kultur in der ARD-Programmdirektion in München. Ein Posten, für den man – was in Zeiten wie diesen niemanden überraschen dürfte – in erster Linie dem Merkel-Regime in hingebungsvoller Nibelungentreue verbunden sein muss. Diesbezüglich ist Becker sogar ein Über-Erfüller; neben ihm wirken Gestalten wie Julius Streicher oder Karl-Eduard von Schnitzler fast schon wie Regimekritiker. Der Medienkritiker Stefan Schulz sagte einst über ihn: „Der ARD-Chefredakteur Rainald Becker bejubelt das Regierungshandeln regelmäßig auf eine Weise, die sogar Regierungssprecher Steffen Seibert peinlich wäre.“ Chapeau, das muss man erst mal schaffen!

Fürwahr eine Presstituierte, fürstlich bezahlter Propagandist mit sicherlich sehr hohem Gehalt, erpresst durch Zwangsgebühren.

Welch Chuzpe,  was für eine bodenlose Frechheit, was sich dieser Mensch erlaubt. Martin Sellner dazu hier: https://www.bitchute.com/video/XRNdPAAmKAvX/

Und was passierte am Samstag?

Waren es zivile Polizisten oder die Staatsschläger der Antifa, die gezielt gegen alternative Reporter vorgingen, sie körperlich attakierten und sich dann unbehindert -trotz Polizei in Uniform unmittelbar daneben- entfernen konnten?

Ab Minute 13:05

Es ist keineswegs so, dass die Büttel des Staates die friedlich protestierenden Bürger vor der Gewalt schützen. Das Gegenteil ist der Fall.

Der rechtlose Bürger hat nicht nur in Berlin und Bayern wieder mal ordentlich „auf die Fresse bekommen“ und jede Menge Willkür ohne jede Verhältnismässigkeit der Mittel zu spüren bekommen.

Merke: Ihr habt keine Rechte, schon gar nicht unveräusserlichen, ihr seid Wahl- und Zahlvieh, weiter nichts, also fügt euch und haltet die Klappe.

Welcome to DDR 2.0…

9 Gedanken zu „Es gibt keine Grundrechte der Bürger in der BRD“

  1. Was ich hier auch mal erwähnen will ist :

    Leute wenn ihr auf diese Demos geht, lasst eure Handys zu Hause…. !!!

    Alles Staatsfeinde…

    Mir sind schon auf mehreren Videos diese IMSI-Catcher Fahrzeuge der Polizei aufgefallen, also statt Handy lieber Digitalcamera einpacken !!!

  2. Das recht auf Waffenbesitz wie Es in der Amerikanischen Verfassung steht kann man jederzeit streichen und die überwältigte Mehrheit der Amerikaner würden Ihre Waffen freiwillig abgeben.
    Der Widerstand des Hartnäckigen Restes würde sehr schnell gebrochen werden.
    Wie Ihr seht, der Bürger ist auch mit Waffen wehrlos, was dem Bürger in der Masse mangelt ist die Kompetenz eine Kultur zu gründen und aufrecht zu erhalten.
    Die „Kompetenz“ der Alternativmedien sollte so in etwa die Kompetenz des Bürgers wiederspiegeln.

  3. Man sollte Fragen der Grundrechte vor dem (in seiner Wichtigkeit oft unterschätzten) Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern klären lassen, dort kann man seit dieser Woche eine DDR-Diplomjuristin (seriös diplomiert im staatssichernden Fernstudium) treffen, die ihr Ziel der Abschaffung der herrschenden Gesellschaftsordnung gemäß aktueller Aussagen nicht als problematisch für Würde und Auftrag ihres Amtes betrachtet. Der Landesverfassungsschutz sah das zwar anders, aber es gibt ja Hierarchien. Kein Grund sich aufzuregen.
    Eine 0,1 auf der Gauck-Skala.

    Lieber zuhause warten, bis es klingelt. 3 mal kurz 1 mal lang: die Enkel kommen. 1 mal nicht, 2 mal rumms: es ist die Polizei, weil man beim Rasieren wieder keine Maske aufhatte.

    Wenn sie diesmal die Grenzen aufmachen, da ein Schutz leider nicht möglich ist, wird es reinschwappen wie das Rote Meer in die Streitwagen der Ägypter. Ich kann verstehen, daß wir weltweit Vorbildfunktion genießen. Man darf sich halt nur nicht mit der ultrarechten schwarz-rot-goldenen Flagge erwischen lassen, dann hat man hier eine gute Zeit.

    Wer noch Humor hat, habe Deutschland mal gegoogelt. Anbei ein Bild der Ergebnisse, Rubrik: „Nutzer fragten auch“. https://i.ibb.co/H2BQ8cW/grafik.png

    Leider kann man Deutschland bei google nicht bewerten. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen. Einziger Minuspunkt, klar: das Wetter.

  4. > Es gibt keine Grundrechte der Bürger in der BRD

    Das stimmt so nicht. Natürlich haben die Deutschen noch Grundrechte. Die, sich für England, Amerika, Israel und den Liberalkapitalismus ausplündern, enteignen und umbringen zu lassen.

  5. »Und was passierte am Samstag?

    Waren es zivile Polizisten oder die Staatsschläger der Antifa, die gezielt gegen alternative Reporter vorgingen, sie körperlich attakierten und sich dann unbehindert -trotz Polizei in Uniform unmittelbar daneben- entfernen konnten?

    Es ist keineswegs so, dass die Büttel des Staates die friedlich protestierenden Bürger vor der Gewalt schützen. Das Gegenteil ist der Fall.

    Der rechtlose Bürger hat nicht nur in Berlin und Bayern wieder mal ordentlich „auf die Fresse bekommen“ und jede Menge Willkür ohne jede Verhältnismässigkeit der Mittel zu spüren bekommen.«

    Hier einige Tweets von Prof. Stefan Homburg (Professor für Öffentliche Finanzen und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover und, wie man hört, ehemaliger Berater von Gerhard Schröder) zum Ablauf der Demo in Hannover letzten Samstag:

    »Stefan Homburg
    @SHomburg
    Weil Stuttgart so viel Interesse findet, hier mein persönlicher Eindruck zur Hannover-Demo am 16. Mai:

    1. Angemeldet war die Demo, wie in der Vorwoche, auf dem zentralen Opernplatz. Erwartet wurden Tausende. Die Stadt Hannover verbot den Auftritt doch jedoch.

    2. Zugewiesen wurde der kleine Goseriedeplatz. Meine Frau fand dort nicht hin. Ich fand die Demo nach einer Radtour durch die Innenstadt. Dort stand ein Bürgerhäuflein, eingekesselt mit Absperrgittern von einem riesigen Polizeiaufgebot. Der Platz lag vor dem Haus der Linksjugend.

    3. Aus diesem Haus wurden Bengalos gezündet und wurde der Platz mit Sirenen beschallt. Später näherte sich eine Gruppe maskierter Heranwachsender, die reichlich tranken und mit großer Boxenanlage so laute Musik abspielte, dass man auf der Demo kein Wort mehr verstand.

    4. Die Polizei tat nichts. Auf meinen Einwand unlauterer Sabotabe entgegnete mir der Einsatzleiter, das Versammlungsrecht sei auf „Dialog“ angelegt. Meinen weiteren Protest, der Dialog sei einseitig, wies er mit Hinweis auf eine „Spontanversammlung“ zurück.

    5. Daher musste die Demo beendet werden. Ich ging auf die Maskierten zu, aber sie waren nicht in der Lage, Ihre Motive zu artikulieren. Meines Erachtens waren sie nicht politisch unterwegs, sondern hatten die Demo gegen kleines Geld oder eine Kasten Bier sabotiert.

    6. Morgen wird in der Zeitung stehen, es habe kaum Zulauf gegeben. Viele Bürger, die zum ersten Mal im Leben demonstrieren, verstehen zudem nicht, dass viele „Radikale“ beruflich herumstehen, um passende Fernsehbilder mit Reichskriegsflaggen usw. zu erzeugen. Ein Desaster.«

    https://twitter.com/SHomburg/status/1262069880511238151

    Es macht Hoffnung, daß Leute wie Prof. Homburg, Dr. Markus Krall (Vorstandsvorsitzender Degussa) und Prof. Max Otte anfangen, die Methoden der Regimeschergen zu durchschauen.

    Die Nervosität bei Geheimdienstschergen und den Kettenhunden und Staatsbütteln der Polizei dürfte im Wachsen begriffen sein.

  6. Ach ja, der Staatsschläger, der Lisa Licentia unter den billigenden Augen der sog. „Polizei“ verprügeln durfte, ist nach den Recherchen von Oliver Flesch enttarnt:

    »Erwischt! Jan Sperling („Antifa“) schlug Lisa Licentia«
    https://www.youtube.com/watch?v=lnq1ETbkpxc

    Bei dem Regimeschläger soll es sich um einen gewissen Jan Sperling handeln, Pressesprecher des sog. „Antifa AK Köln“
    https://www.report-k.de/Politik-Nachrichten/Politik-Koeln/Demonstration-gegen-Rechts-in-Koeln-117114

    Hier bejammerte er noch wortreich das Eingreifen seiner heutigen Strafvereitler von der offiziellen sog. „Polizei“ gegen die „Welcome to Hell“-Demo (brandschatzende Antifa-Horden aus ganz Europa, die vor drei Jahren Teile Hamburgs in Schutt und Asche legten):
    https://www.facebook.com/umsganze/videos/ug-pressesprecher-jan-sperling-nach-dem-angriff-auf-die-welcome-to-hell-demo-vor/1420265971391645/

  7. sturmabteilung, nicht schutzstaffel. aber das ist bereits die antifa. aber alles das gleiche, arbeiten nix, leben von „staatstragenden tätigkeiten“ rofl. bastarde.

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