Gestern hatte moh bei NSU LEAKS von offensichtlich erlaubter Gewalt geschrieben, die sie selbst dokumentiert hat:
Demo gegen den Verfassungsschutz in Köln 2012 – als der Staat der Antifa die Gewalt erlaubte
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Wir wissen aus Kleinen Anfragen (Thueringen, 2015), dass zum Beispiel die Ossis von CDU bis Linkspartei der Antifa mittels Steuergeldern kraeftig unter die Arme griffen:
Wer finanziert die Antifakids? Wer bringt linke Gewalttäter auf Steuerzahlers Kosten zum Einsatz?
Sie nennen sie “Anstifter”, oder “Keupstrasse ist überall”, und sie sind stramm links: Die twitternden und bloggenden Antifakids. Sie wissen schon Alles, brauchen keinerlei Beweise mehr, haben zu keiner Zeit nach Beweisen verlangt, und besorgen so den Hiwi-Job, der zu vergeben war beim BRD-Sicherheitsheitsapparat.
Alles dokumentiert: der Staat selbst sorgt fuer den Gesinnungsstaat, indem er Linksfaschisten ungenehme Meinungen niederknueppeln laesst, und das von der Roten SA.
Sorgt der Staat selbst mit Steuermitteln dafür, dass die Lügenpresse dann “die richtigen Bilder” bringen kann, die man für die Propaganda benötigt?
Aktuelles Beispiel Heidenau, wo Agent Provocateurs den rasenden Asylanten-Mob in Suhl aus den Medien herauskugelte, und das genau zur richtigen Zeit?
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Dass es sich dabei keineswegs um eine Thueringer Spezialitaet handelt, das legen diese Fotos nahe:
Antifa Geldausgabe? Wofuer denn das?
Lesen macht schlau:
http://www.danisch.de/blog/2015/09/14/playdoyer-fur-hate-speech/
Wie kann jemand, der so mit dem Rederecht, der Meinungsfreiheit und der Demonstrationsfreiheit anderer umgeht, der andere Meinungen als seine eigene gar nicht erst zu Wort kommen lassen will, noch in Anspruch nehmen, respektabel angeredet zu werden? Wieso glauben die, sie könnten selbst eine so hohe Redequalität beanspruchen, anderen aber gar nichts gewähren?
Auch an der SPD muss man erhebliche Zweifel äußern. Immer wieder tauchen Verbindungen zwischen der SPD und der Antifa auf.
Haelt sich der Staat (bzw. seine Dienste) eine eigene Schlaegertruppe, die man als Antifa kennt, als Schwarzen Block, und sind die Schlaueren dieses perversen Menschenschlages dazu vorgesehen, in Blogs, Foren und bei Twitter Desinformationen zu verbreiten, die im Bereich Staatsterrorismus immer identisch sind mit den Ausfluessen der Sicherheitsbehoerden, und das nicht nur beim NSU und beim Oktoberfestattentat?
Immer das Irrelevante in den Vordergrund ruecken, und das Wesentliche strikt ausblenden? (Kopfschuss auf Bereicherer in der Keupstrasse im Sept 2015 als aktuelles Beispiel)
Gute Frage, nicht wahr?
Haelt sich derselbe Staat auch den Widerpart, naemlich Rechte und Hooligans?
Heidenau: Hooligans als Staatsreserve
brain freeze
August 25, 2015 um 15:26Sehr schön “die Anmerkung”. Dort auch zu finden der Vergleich mit Hooligankrawallen. Ich habe die Information, dass die Heidenauer Krawalle von Samstag auf Sonntag von Ultras ausgingen. Da schließt sich der Kreis zu den “Fanprojekten”.
Wer sich die Videos zu den Krawallen in Heidenau angetan hat, der kommt an der Tatsache nicht vorbei, daß sie exakt das zeigen, was 2006 in der BRD nicht stattfand, Hooligankrawalle. Schlachtaufstellung, Munitionierung, Kriegsgeschrei und Frontberichterstattung liefern nur dieses, und kein anderes Bild. Insofern holen wir eine Auffassung aus den Tiefen des Kommentarkellers, damit die zwei drei schlauen Mitleser unseres Blogs zustimmend abnicken können, daß es für eine funktionierende Teile-und-herrsche-Diktatur zwingend notwendig ist, beide Stellschrauben gelenkter Gewalt in Beschlag zu haben. Nicht nur die Prügelknaben der Antifa, auch Teile der Hooliganszene lassen sich leicht für staatliche Ziele instrumentalisieren.
Es waere doch sehr merkwuerdig, wenn er das nicht taete: BEIDE Seiten steuern…
Dann denken Sie mal darueber nach, und versuchen Sie, weitere Belege zu finden und zu sichern.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Die SPD darf das, im kleinen Ländle darf die nämlich auch in ihrer Zeitung einen Whistleblower des Sachsensumpfes als Verräter umdeuten (aus ihrer Perspektive stimmt das ja eigentlich auch)
GEHEIMNISVERRAT! EIN EX-AGENT VOR GERICHT
https://mopo24.de/nachrichten/geheimnisverrat-ein-ex-agent-vor-gericht-13000
Die dürfen alles, Aufklärung verhindern oder Dinge veräußern die ihr nicht gehören.
Affäre um herrenlose Grundstücke in Leipzig – Aufklärung 2013 möglich
Beim Landtagsuntersuchungsausschuss zum „Sachsensumpf“ bleibe das Rathaus beim „Nein“ zur Akteneinsicht. Jung berief sich auf ein Gutachten, wonach die Herausgabe rechtswidrig wäre, weil die Leipziger Akten nicht zum Untersuchungsauftrag des Ausschusses gehörten.
http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/immobilienskandal-um-herrenlose-grundstuecke-in-leipzig–aufklaerung-2013-moeglich/r-citynews-a-162225.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Sachsensumpf#cite_note-23
Bestechung
Die SPD darf auch jeden Tag deuten al gusto, schließlich gehören ihr die Tageszeitungen von Leipzig und Dresden komplett (die Kaufhistorie auch überaus interessant) – und damit lassen sich aktenkundig korrupte Mitglieder zum Bürgermeister befördern.
Das berühmt-berüchtigte „Leipziger Modell“ – jener Klüngel, bei dem sich die Fraktionen im Stadtrat möglichst nicht wehtun – war kurzzeitig aus dem Gleichgewicht geraten. Der Olympia-Beauftragte Burkhard Jung verlor wegen dubioser Provisionszahlungen seinen Job – um freilich zwei Jahre darauf Oberbürgermeister zu werden.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-51536456.html
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.
Diesen Wahnsinn muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen:
http://www.cicero.de/berliner-republik/merkels-weinendes-fluechtlingskind-wie-reem-zum-spielball-der-palaestina-lobby
(Auch den ursprünglichen Titel in der URL beachten!)
Es ist offensichtlich, dass hier deutlich mehr als eine Lobby an den Aussagen eines 14-jährigen Kindes herumhobeln und -schmirgeln, bis sie wirklich vollständig PC sind.
Ohne dass ich in irgendeiner Weise inhaltlich Stellung nehmen muss: die Wahrheit ist das Allerletzte, das hier gewünscht ist. Absolut irre! Genau so muss man sich das Interesse an der Wahrheit zum NSU vorstellen.
http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/wen-karikiert-charlie-hebdo-und-durfen.html
Sie haben nicht den toten Jungen karikiert, sondern die Berichterstattung. Man kann tote Jungen nicht harakieren und auch nicht karikieren.
Wenn ich nicht so Bauchweh mit solchen Sachen hätte, würde ich jetzt den 11. Januar machen und sagen: „Je suis Charlie“. Das Ganze tut nur noch weh.
„Antifa Geldausgabe? Wofuer denn das?“
In einem Wort Provokation und ein haha-lach-lach von den bezahlten Antideutschen Faschisten (Antifa) obenauf.
»Antifa Geldausgabe«
http://jungle-world.com/artikel/2015/09/51517.html
(Der Link zu diesen Zionfaschisten muss hier mal sein.)
Provokation steht schon bei danisch als Kommentar.
Eine (gesteuerte?) Friedensbewegung in Halle wurde durch den Landfriedensbruch eines Antifa-Mob im Februar 2015 am genehmigten Umzug gehindert.
Da ein staatlich vielfältig geförderter Antifa-Mob zuvor bereits in Leipzig gewütet und auch der Einsatz von bezahlten PR Agenturen in Sachsen als Gegendemonstranten aufgeflogen war musste aus Herrschersicht diese Peinlichkeit mit einem Red Hering als lächerliche Verschwörungs-These diffamiert werden.
Auch die anderen „Glücklichen Funde“ bezüglich der Bezahlung des antifanten Fußvolkes dürfen ein Produkt der transatlantischen Denkpanzer sein.
Die Herde des Fußvolkes lässt sich mittels bezahlter Vorturner und bezahlter Anheizer (Warm-Upper) aus Parteien und NGOs gut Gratis steuern.
Die Satire verdeutlicht die Realitaet, und selbstverstaendlich ist diese Antifa unterwandert und gesteuert von Diensten. Das ist nicht anders als bei der NPD und aehnlichen VS-Gruppen…
Nur geht es den Initiatoren nicht darum die Realitaet zu verdeutlichen sondern die Kritiker als Wahnwachen & Wahnwichtel welche jeden Hoax glauben zu diffamieren.
Ein „schönes“ Beispiel dieser Technik ist die Mockumentary „Kubrick, Nixon und der Mann im Mond“
Nachtrag:
Steuergeld-Missbrauch: Setzte die Staatskanzlei in Sachsen bezahlte »Protestler« gegen PEGIDA ein?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/steuergeld-missbrauch-setzte-die-staatskanzlei-in-sachsen-bezahlte-protestler-gegen-pegida-ein-.html