Der ehemalige Thueringer Innenminister, ein Bayer namens Huber, hat an der BRD kein gutes Haar gelassen. Das ist umso erstaunlicher, weil Huber inzwischen Richter beim Bundesverfassungsgericht ist, und Huber sein vernichtendes Urteil der FAZ diktiert hat.
Peter Michael Huber (* 21. Januar 1959 in München) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (CSU/CDU).[1] Seit November 2010 ist er Richter am Bundesverfassungsgericht. Zuvor war er ab November 2009 Innenminister des Freistaates Thüringen (Kabinett Lieberknecht).
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_M._Huber
Was noch?
Legitim ist die BRD sowieso nicht, weil der Wille der Buerger den herrschenden Eliten scheissegal ist. Huber scheint das zu wissen. Es gefaellt ihm nicht?
Seine Werte durchsetzen, seinen Buergern Stolz auf ihr Land vermitteln, wo lebt der denn bitte?
Ewiger Schuldkult und Stolz, das geht nicht zusammen. Ob Huber das realisiert hat? Dieses Schuldgelaber geht mir nur noch auf die Nuesse, erst kuerzlich hab ich den Schuldlaberer Andreas Popp abgeschaltet.
Der faselt da mehrfach von deutscher Schuld, von unserer ach so schlimmen Geschichte, ich konnte diese Kotaus nicht ertragen und hab abgebrochen. So ruhig wie Vogt, immerhin neurechter Historiker gewesen, nein, das ist nichts fuer fatalist.
Ich haette dem Popp das nie und nimmer so durchgehen lassen. Welch dummes Gelaber… der Schuldkult dient der Auspluenderung Deutschlands ohne Gegenwehr, und Popp macht sich damit solidarisch. Vaterlandsloses linkes Gesindel…
Zurueck zum Richter:
Sicher, die BRD-Buerger haben noch viel weniger zu sagen, als das in Staaten mit Volksabstimmungen zu Sachfragen der Fall ist. Statt Abstimmungen wie im GG vorgesehen gibt es auf einheitliche Ansichten und Gesinnung ausgerichtete Blockparteien. Hauptsache Links. Von Union bis gruenlinksversifft.
Anders gesagt:
Da sind fatalist ganz sicher, und der Huber vielleicht, ebenso wie die meisten Blogleser Nazis?
Dann sei das so.
Wir Nazis freuen uns zur Zeit, weil die CIA-Salafisten gerade Dresche vom russischen Baeren bekommen, in Syrien:
So ein Arschtritt taete auch dem Andreas Popp gut. Und natuerlich der Merkel.
Dem Verfassungsrichter halten wir zugute, dass er sich vorsichtig ausdruecken musste. Denken tut der wohl weit drastischer, als er spricht. Was er sagte, das weiss zu gefallen.
Klares Lob!
Hat dies auf MURAT O. rebloggt.