4 Gedanken zu „Merkel schadet Deutschland, behauptet Broder: Noch ein Nazi!“
Ich bin platt über Broders Auftritt, denn seine Texte mochte ich bisher nie. Aber was er in dem Interview sagt, ist nicht nur inhaltlich richtig, sondern auch im Ton anständig. Genau wie dieses Interview: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/henryk-m-broder-ueber-deutschland-ein-opferbereites-volk-a-1056252.html
Offensichtlich ist er mild geworden, weil er plötzlich eine klare Mehrheit auf seiner Seite vermutet, und da dürfte er verdammt richtig liegen. Der Mainstream hat sich dazu hinreißen lassen, so dreist aufzutrumpfen, dass er sich auf einen Schlag ins Abseits gejubelt hat. Der Krug geht eben so lange zum Brunnen, bis er bricht.
100% Zustimmung zu hintermbusch gerade auch im Bezug auf Broder.
Und Merkels Amtseid sollte sich jeder Deutsche vor dem lesen der MSM bzw ÖRR laut aufsagen.
Als seit Geburt Konservativer, also Schwarzer, bin ich heute (es begann mit Kohls Ganovenehrenwort) der Meinung, daß unsere führenden Politiker Feinde des deutschen Volkes sind.
Eine willfährige Bande von US Vasallen zum kaum umkehrbaren Schaden für Deutschland.
Daß ein österreichischer Bubi unsere Interessen besser vertrit als alle deutschen und europäischen Politiker, spricht schon Bände.
“Ich glaube tatsächlich, dass Europa ein übernahmereifer Kontinent ist… Ich finde es grundsätzlich gut, dass das so genannte “weisse, heterosexuelle, blonde, arische” Europa seinem Ende entgegengeht.”
„… Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“
„Heisst ein farbiges Europa, dass davon keine Katastrophen mehr ausgehen?“
„Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass Europa zu existieren aufhört.“
Henryk Broder über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas:
„Europa wird anders werden“
Ich bin platt über Broders Auftritt, denn seine Texte mochte ich bisher nie. Aber was er in dem Interview sagt, ist nicht nur inhaltlich richtig, sondern auch im Ton anständig. Genau wie dieses Interview:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/henryk-m-broder-ueber-deutschland-ein-opferbereites-volk-a-1056252.html
Offensichtlich ist er mild geworden, weil er plötzlich eine klare Mehrheit auf seiner Seite vermutet, und da dürfte er verdammt richtig liegen. Der Mainstream hat sich dazu hinreißen lassen, so dreist aufzutrumpfen, dass er sich auf einen Schlag ins Abseits gejubelt hat. Der Krug geht eben so lange zum Brunnen, bis er bricht.
100% Zustimmung zu hintermbusch gerade auch im Bezug auf Broder.
Und Merkels Amtseid sollte sich jeder Deutsche vor dem lesen der MSM bzw ÖRR laut aufsagen.
Als seit Geburt Konservativer, also Schwarzer, bin ich heute (es begann mit Kohls Ganovenehrenwort) der Meinung, daß unsere führenden Politiker Feinde des deutschen Volkes sind.
Eine willfährige Bande von US Vasallen zum kaum umkehrbaren Schaden für Deutschland.
Daß ein österreichischer Bubi unsere Interessen besser vertrit als alle deutschen und europäischen Politiker, spricht schon Bände.
“Ich glaube tatsächlich, dass Europa ein übernahmereifer Kontinent ist… Ich finde es grundsätzlich gut, dass das so genannte “weisse, heterosexuelle, blonde, arische” Europa seinem Ende entgegengeht.”
(Henryk Marcin Broder, Berner Zeitung, 8.2.2007)
„… Was ich völlig im Ernst gut finde ist, dass diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr «arisch» weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“
„Heisst ein farbiges Europa, dass davon keine Katastrophen mehr ausgehen?“
„Das könnte es bedeuten. Es könnte aber auch bedeuten, dass Europa zu existieren aufhört.“
Henryk Broder über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas:
„Europa wird anders werden“
Interview in tachles v. 14. Juli 2006
http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm