Nordbruch schreibt:
Lothar, stimmt das so, und was fehlt da noch?
Kanntest Du nicht auch den Bernd Schmitt, der die Attentaeter von Solingen rekrutiert haben soll?
Was ist mit Deinen in München 1981 erschossenen Freudnen, Wolfgang Uhl und …
und:
https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/06/24/liquidierungen-durch-die-polizei/
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Hepp, Albrecht, Hoffmann:
Fussnote 100: Vgl.: VAWS Pressebüro West: Unter falscher Flagge. 3. Aufl. – Bingern: Symanek 1995, S. 30f.
siehe: http://www.amazon.de/VAWS-Presseb%C3%BCro-West-Unter-falscher-Flagge/dp/B005RIEMDQ
Das sieht doch verdammt nach einer Antifa-Stasi-Erzaehlung aus… Eine Auftragsarbeit des BfV wie bekannt von Regine Igel? http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/verlag-und-agentur-werner-symanek-vaws
Udo Albrechts Spannemann Pohl, den haben wir hier im Blog, 1972 Olympia-attentat etc pp:
Ist der nicht heute ein Biker? Sascha Wagner… NPD.
nicht mehr helfen.
Für seine erwartete Mitarbeit erhielt Wagner einen Vorschuß von 1000 DM, die ihm in zehn Hundertmarkscheinen ausgehändigt wurden. Er sollte in Zukunft jeden
Monat 1000 DM erhalten, außerdem könne er alle Spesen abrechnen. Seine beiden VMann-Führer könne er jederzeit telefonisch unter der Dienstnummer 0211-13 20 29 erreichen. Wagner wurde angehalten, über die Zusammenarbeit strengstes
Stillschweigen zu bewahren. Anderseits könnte es beim Prozeß Probleme geben,
signalisierten die Schnüffler durch die Blume. Trotz allem hatte Sascha Wagner den
Mut gefunden, den dubiosen Anwerbeversuch publik zu machen.
Pikanter Schluß des gescheiterten Anwerbeversuches: Seine 1000 DM Spitzelgeld
hatte Sascha Wagner den Jungen Nationaldemokraten gespendet. Daraufhin wandten sich die beiden Verfassungsschutzagenten Bläser und Blank, an den zuständigem JNLandesschatzmeister und forderten das Geld zurück. Dieser ließ sich jedoch nicht einschüchtern meinte lächelnd, daß er grundsätzlich keine eingegangenen Spenden zurücküberweise. Daraufhin warnten die Agenten, den Schatzmeister, daß Wagner in Zukunft besser auf sich aufpassen sollte.
Aktuelle Info bei Wiki:
2014 stand Wagner vor dem Amtsgericht Pirmasens unter Anklage der mehrfachen Misshandlung seiner Stieftöchter. Durch die Staatsanwaltschaft wurde ihm vierfache Körperverletzung vorgeworfen, so soll er die damals 15 und 17 Jahre alten Mädchen unter anderem geschlagen, getreten und gewürgt sowie an den Haaren durch das Zimmer geschleift haben. Zu einer Verurteilung kam es nicht. Das Strafverfahren gegen Sascha Wagner wegen des Verdachts der Körperverletzung zum Nachteil seiner Stieftöchter wurde zwischenzeitlich gegen Zahlung einer Geldauflage endgültig eingestellt.[1]
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Die Anwerbungen bei Linken, wie laufen die ab?
Und ein rechter V-Bombenleger:
Probsteigasse Köln, oder Braunschweiger Gruppe mit V-Mann Lepzien… was ist mit Manfred Roeders Gruppe 1980, die so ploetzlich auftauchte, wie sie aufflog?
Wer war denn dort der „staatliche“ ?
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Und noch welche:
Analogien. Vorbilder. Darum geht es. Auch beim NSU? War alles schon mal da…
Dr. Nordbruch sollte sein Buch mal aktualisieren. Wird Zeit.
Brandt, Uwes, Piatto, Uli H. Boldt, Dalek, Thomas Starke, Matthias Dienelt…
Der Fememord an Johannes Bügner am Chisti Himmelfahrt war für mich ein Schock, da Friedhelm Enk – auch Atta die Kampfsau – einer meiner Unteroffiziere meines Zuges war. Brisant war es allemal, da der Fememord angeblich im Auftrag von Michael Kühnen durchgeführt wurde, der angeblich aus dem HS-Trakt Celle die Order gegeben haben soll. Über diese VS-Aktion des Verfassungsschutzes Hamburg wollte man tatsächlich Michael als Auftragsgeber eines Mordes anklagen. Der Prozess fand damals in Lübeck statt. Nur durch Friedhelm Enk konnte in der Hauptverhandlung der wahre Sachverhalt geklärt werden, so dass Kühnen als Auftragstäter nicht mehr Täter sondern eigentlich Opfer war, da man über diesen perversen Plan einen lebenslang Urteil erreichen wollte. Hier zeigt sich wunderbar, wie die demokratischen Dienste arbeiten und sich immer wieder rein waschen!
Gab es denn einen Mordprozess gegen Kuehnen, damals?
Wiki schreibt:
Stimmt das aus Deiner Sicht?
Stimmt so im Ganzen, wobei der „Fememord“ nicht die angebliche Homosexualität war – sondern die bewusste Falschinszenierung, dass der Johannes Bügner V-Mann war. Dieser Umstand führte zum Mord!
Dann waere das ein echter Staatsmord, ausgeloest von einem V-Mann.
Du meintest ja, es ging gegen Kühnen.
Dazu muesste mal JEmand Akten leaken…
Klar, es ging Kühnen auf ewig ein zu Knasten! Hätte ja fast geklappt!
Wann genau scheiterte das?
Gab es einen Mordprozess gegen Kühnen?
Oder scheiterte das beim Mordprozess gegen den oder die Taeter?
Wiki schreibt von 5. Wieviele wurden angeklagt?
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Der Mordprozess fand 1982 in Lübeck statt, wobei insgesamt sechs Mann angeklagt waren. Friedhelm Enk und der V-Mann Michael Frühauf erhielten lebenslänglich. Die anderen erhielten geringe Haftstrafen und Michael Kühnen konnte seine Unschuld beweisen, sehr zum Leidwesen des Spiegels. Diese, sowie die Zeit haben damals sehr ausführlich den Fall beschrieben.
Okay, dann kann man dort suchen. Danke!