Streifenpolizistin Tania Kambouri (Deutsch-Griechin) legt nach.
„Zahlen über Asylantenkriminalität geschönt.
„Zahlen über Asylantenkriminalität geschönt.
Flüchtlinge begehen schon kurz nach Ankunft in Deutschland Straftaten.“
STUTTGART. Die Polizistin und Autorin Tania Kambouri hat die offiziellen Zahlen zur Kriminalität von Asylbewerbern angezweifelt. „Ich könnte mir vorstellen, daß da etwas gefälscht oder beschönigt wurde, um keine Angst in der Bevölkerung zu schüren“, sagte Kambouri der Stuttgarter Zeitung.
Die 32 Jahre alte Polizistin aus Bochum hatte zuletzt mit ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin“ für Aufsehen gesorgt, in dem sie vor allem vor der Gewalt schlecht integrierter Moslems in Deutschland warnt. Mit Blick auf die Straftaten von Asylsuchenden sagte sie: „Solche Zahlen über kriminelle Handlungen von Flüchtlingen sind politisch nicht gewollt.“ Sie glaube, daß „viele Beamte in führenden Positionen“ von der Politik „gesteuert oder wenigstens beeinflußt werden“.
Polizei hat manche Stadtviertel aufgegeben
Scharf ging sie mit schlecht integrierten Moslems in Deutschland ins Gericht. „Sie identifizieren sich nicht mit dem deutschen Staat – obwohl sie in Deutschland geboren sind oder schon lange hier leben“, kritisierte die griechischstämmige Polizisten. Manche sagten ganz offen: „Scheiß auf Deutschland“.
Von der Justiz dagegen hätten sie wenig zu befürchten. „Wenn die nach der fünften Straftat zum Antiaggressionstraining geschickt werden, lachen die sich kaputt! Die nehmen diesen Staat nicht ernst“, warnte Kambouri. Im Ergebnis seien manche Stadtviertel für die Polizei bereits verloren. „Da trauen sich die Kollegen mit einem einzelnen Streifenwagen kaum noch rein.“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/solche-zahlen-sind-politisch-nicht-gewollt/
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Sehr hörenswert: 50 Minuten Interview mit der Polizistin, da geht es um die Realität, und die ist schlimm…
http://sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=15794&pnr=0
In der dortigen Mediathek (Podcast) finden sich auch weitere Interviews mit Heinz Buschkowski, bis vor Kurzem Bürgermeister von Berlin-Neukölln.
Gute Frau, mutige Frau! Hut ab! Danke, Frau Kambouri!
Würde Björn Höcke so reden dann stünde die GSG9 bereits vor seiner Haustür.
Gäbe es mehr mutige Menschen, käme auch keine GSG 9 mehr. So einfach ist das.
Das wird blutig enden. Die Koranbekloppten sind längst hier, und keiner weiss wo und wer sie sind… muss man in Verbindung sehen mit den falschen Pässen des IS.
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Lesetipp:
Vera Lengsfeld 21.12.2015 18:26 Leserkommentare (1)*
Diese Migrationspolitik bricht das Recht
Historiker werden den 31. August 2015 als den Beginn des rasanten Abstiegs Deutschlands markieren. An diesem Tag hat Bundeskanzlerin Merkel nicht nur die grüne Politik der offenen Grenzen, sondern, von den Medien weitgehend unbemerkt, den Ausnahmezustand für alle ausgerufen, die dieser Entscheidung zu widersprechen wagen oder auch nur Fragen dazu stellen. Angesichts der Not und des Leids der Flüchtlinge seien Mitgefühl und Hilfsbereitschaft das Gebot der Stunde. Entsprechend habe sie für Fremdenhasser keinerlei Verständnis. Fremdenhasser ist sehr unspezifisch, „keinerlei Verständnis“ klingt wie „Pardon wird nicht gegeben“. Kritiker des von der Politik verursachten Flüchtlingschaos haben das seitdem zu spüren bekommen. „Keine biografische Erfahrung rechtfertigt“, so die Kanzlerin, „ein solches Vorgehen. Es kann keine Toleranz an dieser Stelle geben.“ Gemeint ist jede Kritik am Totalversagen der Politik in der Einwanderungskrise.
Lesen Sie den ganzen Text!
er endet mit:
In Deutschland 2015 gibt es keine Gleichheit vor dem Gesetz mehr. Es gibt Regeln, die von der Bevölkerung eingehalten werden müssen, von den Zuwanderern aber missachtet werden dürfen. Das ist das Ende des Rechtsstaates.
Wehrt Euch!
Hut ab vor Frau Kambouri, aber der Höcke-Vergleich hinkt arg. Frau Kambouri erzählt keine Theorien über das Fortpflanzungsverhalten von jwd . Sie spricht nur von ganz konkreten Dingen, in die sie selbst Einblick gewonnen hat oder mindestens gewonnen haben kann. Höcke sollte sich vielleicht ein wenig an ihr praktisch ausrichten.