Das Ergebnis entspricht den politischen Zielvorgaben?
Der Staat hat die Härte gezeigt, die er Silvester gegen die Bereicherer aus Syrien und Nordafrika vermissen liess, keine Überraschung, der Staat hat wegen Nichtigkeiten massiv und agressiv „durchgegriffen“. Gegen Deutsche traut er sich das?
2 verletzte Polizisten und ein paar Chinaböller, das ist kein Grund für massive Agression durch die Staats-Büttel.
Gegen wen sprühen die da Reizgas/Pfefferspray, und warum?
Wo sind denn die Ausschreitungen? Ist kaltes Wasser bei 5 Grad Celsius etwa Grundrechts-konform? Was sollte das?
Das sieht wie Polizei-Willkür aus. Wer hat die angewiesen?
Wo sind denn da die Provokateure? Es gibt sie offenbar nicht. Was es zu geben scheint: Eine hochgradig agressive Polizei.
Und 2 verletzte Polizisten, Knalltrauma + Beinverletzung, so ist zu lesen…
Was sagt Wendt: Bei linken Krawallen sind 40, 50 verletzte Beamte „völlig normal“?
Was soll dann die Lügenpresse-Orgie nach der polizeilichen Köln-Inszenierung, wie ganz dolle furchtbar schlimm Pegida denn da gewesen sei? Pegida, oder Hogesa, oder Hooligans, oder gar V-Leute, sogenannte Provokateure, wer genau hat dort (nicht dokumentierte?) schwere Gewalttaten durchgeführt, die dann zum sofortigen Abbruch führten, nachdem Gegendemonstranten die Route blockiert hatten?
Gibt es ein Recht auf Gegendemo? Auf linke Chaoten, auf Aktionen der rotgrünen SA? Auf Provokateure, staatlich gefördert?
Das sieht alles nach einer grandiosen Inszenierung aus, wobei Reichskriegsflaggen ebenso völlig deplatziert sind. Was soll das? Will man (wer ist „man“?) den Medien die Fotos liefern, die das Ganze diskreditieren? Sind da etwa Idioten im Orga-Team, oder sind das „dienstliche Maulwürfe“? Pennen die Ordner? Kamen, wie mancherorts behauptet, die lächerlichen paar Böller aus den Reihen der (Antifa-) Medienleute?
Der Staat, so ist zu vermuten, hat mit massiver, mit angeordneter Polizeigewalt und mit Hilfe von Provokateuren dort in Köln eine „grosse Show“ geboten. Kollaterialschäden sind gewollt und „leider unvermeidlich“. So und nicht anders geht „gelenkte Demokratie“ in einem Gesinnungsstaat, dessen Eliten massive Angst vor ihren Bürgern haben.
Die Polizei hat offenbar Weisung von ganz oben:
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Das Gejubel mancher Leute für die „tapferen Polizisten“ klingt auf einmal wie Hohn.
Ach wirklich, Herr Elsässer??? Waren die Polizisten „mutig“? Weil sie Compact kaufen sollen, oder warum werden sie derart grotesk hofiert? Waren die wirklich mutig, wenn sie mit über 100 Beamten dort nicht in der Lage waren, dem #rapefugees- Treiben dort Einhalt zu gebieten? In 10 anderen Städten geschah ähnliches…
Wo wart ihr Sylvester?
Berechtigte Frage: Wo wart ihr an Silvester?
Kleine Übersicht, was wo geschah:
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Okay, bei Pegida waren sie in der Überzahl, bestens ausgerüstet, und konnten daher unter massiver Gewalt vermutlich dank eingeschleuster Provokateure eine brutale Show abziehen, gegen wehrlose Demonstranten, per Wasserwerfer. Gegen Deutsche sind sie mutig…
Was für ein feiner Gesinnungsstaat. Was für heldenhafte Polizei, Staatsbürger in Uniform… das ich nicht lache…
Die Treuepflicht für Beamte – wenn die Pflicht zur Unwahrheit zur Staatsraison wird
Sehr lesenswert!
Die Justiz hat Weisung, Flüchtlinge und Migranten nicht zu bestrafen? Existiert die Kuscheljustiz?
Published on Jan 9, 2016Rainer Wendt: „Wir geben uns alle Mühe diese Täter zu ermitteln und auch zu überführen und die Justiz lässt sie immer wieder binnen kürzester Zeit laufen. Häufig sind sie schon wieder auf freiem Fuß bevor die Anzeige geschrieben wurde !„
Arnold Plickert (GdP-Landeschef): „Dann kommen sie nach Deutschland und stellen fest: Ich kann einmal, zweimal, dreimal eine Straftat begehen und es passiert ja gar nichts! Ich bin schneller wieder entlassen als ich eingeliefert wurde und das empfinden die als Schwäche des Staates.“
Fazit: Die grosse Pegida-Inszenierung von Köln ist wahrscheinlich. Gegen Deutsche Patrioten zeigt der Staat Härte, die er gegen Muslime vermissen lässt.
DIE hier ist richtig sauer! Ein wahrer Hochgenuss!
Politisches Irrenhaus Deutschland: Volkskommentatorin Stephanie Schulz hat nach der Frauenjagd nordafrikanischer Vergewaltigerhorden auf dem Kölner Hauptbahnhof zu Silvester den Kanal gestrichen voll. Bei COMPACT TV redet sie Klartext zur Kölner Asylantengewalt und den Reaktionen von Merkel, Maas, Reker & Co.
Das ist ein must see.
Die politischen Folgen der Exzesse von Köln sind noch nicht absehbar. Aber die Tonlage der Akteure in Berlin hat sich verändert. Selbst die Kanzlerin spricht von einem „Paukenschlag“. Sie weiß, dass ihre „Wir schaffen das“-Rhetorik in der Nacht von Köln faktisch außer Kraft gesetzt wurde. Was Pegida und AfD nicht geschafft haben, hat der außer Rand und Band geratene Mob am Domplatz bewerkstelligt: Ein Generalverdacht macht sich breit. Wen holen wir da gerade ins Land – und was hat das für Folgen?
Plötzlich scheinen sich Prognosen zu bewahrheiten, die Sicherheitsbeamte schon im Herbst getätigt hatten. „Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen“, erklärte im November ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter. Und in einem Non-Paper, das im Innenministerium kursierte, heißt es: „Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis.“
Die wussten ganz genau, wen sie da zu Hunderttausenden reinliessen. Lassen Sie sich nicht verdummen!
Auf einem der Fotos die du hier gepostet hast, sieht man mich, ich habe den blauen Regenschirm aufgespannt mit der Aufschrift: Merkel muss weg! Um das Wasser vom Wasserwerfer abzuwehren. Ich war also vorne mit dabei. Die Demo war absolut friedlich, der Abbruch ist ganz gezielt durchgeführt worden, durch Provokateure mit der die Polizei zusammengearbeitet hat. Es gibt ja im Netz das Video, das beweist dass die Polizei einen erkannten Böllerwerfer, ein Antifafotograph wie ich annehme, entkommen lies. Jedenfalls wurde er durch die Polizeisperre gelassen, weil er seinen Presseausweis gezeigt hat!
Eines möchte ich hier aber einmal klar stellen. Das Orga Team der Pegida in Köln ist zu kritisieren. Das tue ich auch und wenn ich könnte würde ich gerne mitarbeiten für die Zukunft solche Geschehnisse möglichst zu vermeiden.
Aber! Der Protest im Westen ist nunmal nicht der Gleiche, wie im Osten. er kann es gar nicht sein! Die Kritik an der Reichskriegsflagge finde ich daher falsch. Ich habe nichts gegen diese Fahne.
Im Osten wird so nicht gegen die Demos vorgegangen, da sind auch viel mehr Leute auf der Straße. Im Westen haben wir es weitaus schwieriger. Und ich war jetzt hier auf einigen Demos und ich schätze die Teilnehmer dieser Demos sehr, denn sie wagen sich auf die Straße, obwohl sie von Anfang an damit rechnen müssen von der Polizei verarscht zu werden. Und sie stehen bis zum Schluß, wie man auf dem Video im Bahnhof sieht. Dabei muss man konstatieren, dass sie bis auf wenige Ausnahmen, bei allem lauten protestieren nicht handgreiflich werden. Obwohl die Leute durch die Provokation der Polizei ordentlich wütend waren!
Andererseits sind gerade viele bürgerliche Teilnehmer der Demos froh, dass diese Hools zum Beispiel da sind, weil sie die Einzigen sind, vor denen die Antifa Respekt hat. Immerhin müssen die Leute auch wieder möglichst heil nach Hause kommen!
Kurzum, ich stehe zu den Leuten die ich auf verschiedenen Demos mittlerweile kennengelernt habe. Soweit ich sie kennen gelernt habe, sind es großartige Leute.
Kritik habe ich an der Orga und sicher auch an einzelnen Teilnehmern. Man muss aber mit der Mentalität des Protestes arbeiten, sonst kann man es sein lassen.
Und – wer andere Fahnen sehen will, soll auf die Straßen gehen und seine Fahnen mitbringen! 1000 Frauen haben auf der Domplatte demonstriert. Ich bin mir sicher, hätten diese sich uns angeschlossen, wäre manches auch anders gelaufen. Aber hier im Westen ist die Abgrenzeritis eben ein großes Problem!
Danke jedoch für diesen Blogbeitrag und die kritische Solidarität die damit verbunden ist 🙂
Die Aktion des Staates am Samstag läuft nach Drehbuch, und es ist das Ergebnis pseudowissenschaftlicher Forschung gegen die BRD-Bürger, die das auch noch selbst bezahlen dürfen. Von deutschen Universitäten und Instituten kommen die Analysen und Handlungsvorschläge nach denen politisch Verantwortliche handeln und nach denen die Mainstreammedien die Ereignisse falsch wiedergeben.
Ein Bespiel:
Gerd Mielke (!), Politikwissenschaftler der Universität Mainz, äußerte sich bereits im November so in einem Interview:
Frage SWR: „Mit welcher Strategie kann dem wachsenden Rechtspopulismus effektiv begegnet werden?“
Antwort Mielke: „Um eine strategische Antwort auf den Rechtspopulismus zu formulieren, muss man sich zunächst um eine angemessene Ursachenforschung bemühen. (…) Alle Forschung zum Rechtspopulismus und Rechtsextremismus geht von einer grundsätzlichen Ursachenkonstellation aus: Latente rechtsextreme und anti-demokratische Einstellungen schlagen unter bestimmten Stresslagen in entsprechendes Verhalten um. (…)“
Mehr „Stresslage“ als an Silvester (warum spielen die totalen Bahnhofsschließungen in München am Hbf. und in Pasing eigentlich gar keine Rolle mehr?) kann man sich kaum noch vorstellen, außer es gäbe viele Tote. Der Boden war also bereitet für Teil 2 des Kampfes gegen Rechts: die Bürger lassen ihren Unmut in Unwillen und in Taten umschlagen. Dadurch eröffnen sich endlich die gewünschten Angriffsflächen. Begleitet wird das durch die Doofheit und Überspanntheit Einzelner (Reichskriegsflagge, Böller, Flaschenwürfe, „Auslanderklatschen“ wie heute aus Köln berichtet wird), die Inszenierung oder Fortführung solcher Entgleisungen durch staatliche Provokateure oder Presseleute, die sich ihre Bilder selbst erschaffen, sowie eine teils völlig entpolitisierte und unreflektiert agierende, oder teils staatlich gesteuerte Kinder-Antifa. Alle Zutaten zusammen ergeben die Suppe, die die Bürger über die Hose geschüttet kriegen und sich dann beschimpfen lassen müssen, warum sie so dreckig sind.
Auf die Frage, ob der Staat, Polizei und Justiz stärker repressiv gegen Rechtspopulisten und ihr Umfeld vorgehen sollen, antwortete Mielke in dem Interview:
„Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart „Die wollen doch bloß spielen“ gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des „Packs“ durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.“
Quelle: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/interview-mit-manizer-politikwissenschaftler-gerd-mielke-afd-ist-speerspitze-der-pegida-subkultur/-/id=1682/did=16440736/nid=1682/1f3r3i9/index.html
Der Typ durfte heute schon wieder in der ARD seine Propaganda verbreiten:
http://www.swr.de/report/die-uebergriffe-von-koeln-wie-die-afd-im-wahlkampf-damit-umgeht/-/id=233454/did=16772932/nid=233454/zbod6s/index.html
Ich kenne Menschen, die nach jahrelangem Alkoholmißbrauch ähnlich aussehen und wirres Zeug reden, allerdings kriegen die nur geringe staatliche Zuwendungen und dürfen nicht im Fernsehen Millionen Mediengeschädigten was vom Pferd erzählen.
Es ist nichts da… der Spamordner ist leer…
Ist der, der diese „demokratische“ Meinung hier geäußert hat, eventuell verwandt mit dem Exstaasichef Mielke? Zumindestens könnte es dessen Doktrin sein, die er da von sich gibt!
Ein Antidemokrat sondersgleichen!