Arschlochparade Teil 3: BGH-Richter Thomas Fischer in DIE ZEIT

Langsam kommen auch die letzten linken Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Übersichtlichkeit halber:

Zuerst waren da Arschloch Sascha Lobo vom Siffspiegel (unwichtig) und Arschloch Jakob Augstein, der Fast-Sohn vom ollen Augstein.

augstein linke sauDas nächste Arschloch heisst Ken Jebsen:

jebsen-koeln

Und weiter geht es mit diesem Arschloch: Vorsitzender Richter beim BGH Thomas Fischer.

Der Sachverhalt: Mehr als 1500 Anzeigen von Frauen, allein fast 900 in Köln.

fischer1Für die massenhaften sexuellen Übergriffe und Diebstähle in der Kölner Silvesternacht werden insbesondere nordafrikanische Täter verantwortlich gemacht. Von den bislang 883 Opfern liegen den Ermittlern insgesamt 766 Strafanzeigen vor. 497 der Geschädigten zeigten laut Staatsanwaltschaft Sexualdelikte an.

Das ist der Stand.

Jetzt zum Relativierer:

fischer2Was meint es denn so, das Arschloch?

Am 11. Januar waren es um die 600 Anzeigen in Köln, etwa 100 in Hamburg, dazu Stuttgart, Bielefeld etc. Auch am 10. Januar waren es ähnliche Zahlen. Am 12.1.2016 erschien die Kolumne in DIE ZEIT.

Am 9. Januar lasen wir, von 31 Tatverdächtigen seien 18 Asylbewerber gewesen. Diesen 18 Personen würden allerdings keine Sexualdelikte zur Last gelegt. Gleichwohl analysierte das Feuilleton der FAZ am selben Tag, die Berichterstattung jener Medien, die sich gegen eine Identifizierung der Tatverdächtigen mit „Flüchtlingen“ wende, sei „das Gegenteil von Journalismus“. Am 11. Januar meldete die Süddeutsche, es lägen über 500 Anzeigen vor, gegen 20 (!) Verdächtige werde ermittelt.

Fischer waren also die Zahlen bekannt, die er im Folgenden relativiert. Rausreden is nich, Dicker 🙂

Methode: Man zieht über „Polen“ wie den ehemaligen Bürgermeister von Berlin-Neukölln Heinz Buschkowski her, und man fragt nach dessen Integrations-Abkommen bzw. dem seiner Vorfahren.

Man verweist auf eigene Erlebnisse im Pegida-Osten:

Es spricht, liebe Leser, der Fachmann: In acht Jahren neue Bundesländer wurden dem Kolumnisten vier mit Herzblut abbezahlte Kraftfahrzeuge entwendet und allesamt gen Oder-Neiße entführt. Aber was soll’s: Der Pole stiehlt, was er nicht hat, da ist er wie der Chinese. Ich wäre überrascht gewesen, wenn mein Golf VR6 in Leipzig von einer Wolfsburger Rentnerin geknackt worden wäre.

Das unvermeidliche Hinke-Vergleichsbeispiel „Frauenschänden beim Oktoberfest“ fehlt auch nicht, Relativieren, egal wie.

Nehmen wir ein besonders abstoßendes Beispiel: „Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen.“ Das schrieb die Süddeutsche am 29. September 2011, und dann weiter: „Gefährlich ist auch der Rasen unter der Bavaria. Gerade Frauen (…) sind wehrlose Opfer.“ Ja, so war das! Wir wissen es noch wie heute. Die vielen Sondersendungen! Der Rücktritt des Polizeipräsidenten! Die aktuelle Stunde im Bundestag! Angela Merkels Videobotschaft an die deutschen Frauen.

Lustig sein zu wollen kann linke Spinnerei nicht kaschieren:

Der Tanz folgt einer verschlungenen, entrückten Choreografie: Wir haben in unserem Land einige Hunderttausend sehr schlecht in die Gesellschaft integrierte junge Männer. 90 Prozent davon sind Deutsche, 10 Prozent Ausländer.

Armselig.

Straftaten geschehen. Drei Millionen jährlich in Deutschland. 150 am Kölner Hauptbahnhof am 31. Dezember 2015. Sie werden von Inländern, Ausländern, Arabern und Nordafrikanern begangen.

Verharmlosung.

Der Nordafrikaner neigt von Natur aus zur Vergewaltigung nicht mehr als der Nordsiegerländer, hat allerdings gelegentlich eine aus unserer Sicht recht verquere Auffassung von der Sozialadäquanz männlicher Gewalt. Daran sollten wir arbeiten. Wäre der Araber weg, bliebe uns noch das Problem der restlichen 90 Prozent junger männlicher Straftäter, die ein ziemlich ähnliches Verständnis von der Ehre der Frau haben. Die sind eindeutig deutsch, immerzu entweder in „Liebe“ oder in „Ehre“ entbrannt und ziehen eine Schneise von Blut und Sperma von Saarbrücken bis Usedom.

Passdeutsch? Was soll dieser Relativierer-Mist, samt dreister Lügen?

Richtig outen tut sich der dicke Fischer allerdings hier:

fischer3

Minderjährige Masseusen und Prostituierte in Bangkok, Saigon oder Manila, wo 30.000 blonde Männer hinfliegen, um sie zu erniedrigen?

Der dicke Fischer scheint seine Erfahrungen bzw.  seine Sehnsüchte nach Minderjährigen zu projizieren. Klarer Fall für den Küchenpsychologen…

Der Sextourismus in Angeles City und Pattaya hat wenig bis gar nichts mit Minderjährigen zu tun, und Prostitution an sich hat rein gar nichts mit sexueller Belästigung deutscher Frauen auf der Domplatte und in anderen Städten an Silvester 2015 zu tun.

Das Arschloch spielt falsch und desinformiert. Alle geschändeten Frauen sind irgendwie Nutten, oder was will es andeuten?

Zweitens wird sonst Frau Merkel kommen und mit den Tätern mal Tacheles reden, wie der ausländische Muslim oder der internationale Jude oder der nordafrikanische Christ oder irgendjemand außer uns es braucht.

Das ist sehr witzig. Oder auch nicht…

Lässt man sich die über 1000 Kommentare dort nach Empfehlungen listen, gibt es bei den Top 5 erfreuliche Äusserungen:

fischer4ZEIT-Leser sind schon unterdurchschnittlich realitaetsbegabt, weil links, aber es wird langsam 🙂

.

Da Bundesrichter Fischer offenbar genug Zeit hat, um relativierenden und schlicht falschen Schwachsinn in DIE ZEIT zu kotzen, möge er sich lieber mal um seinen Sauladen BGH kümmern, für gut 10.000 Euro pro Monat Gehalt kann man das sehr wohl erwarten.

Wie und von wem der BGH in Sachen Bekennervideo beschissen wurde

auf gehts, Dicker 🙂

2 Gedanken zu „Arschlochparade Teil 3: BGH-Richter Thomas Fischer in DIE ZEIT“

  1. Zum Thema Verfassungsrichter kann ich nur den Blog und das Buch von H. Danisch empfehlen http://www.danisch.de/blog/2012/07/16/frauenquote-3/

    „Kurioserweise erschienen gerade erst am Samstag Pressemeldungen, wonach Bundestagspräsident Lammert das undurchsichtige Hinterzimmer-Verfahren kritisiert hatte, in dem Verfassungsrichter gewählt werden, als wollte er für mein Buch Werbung machen (Süddeutsche, nochmal Süddeutsche, SPIEGEL, ZEIT), nachdem das Bundesverfassungsgericht gerade vorletzte Woche erst entschieden hatte, dass sie lieber vertraulich gewählt werden und die Frage nach ihrer Qualifikation, Eignung und Befähigung lieber nicht öffentlich diskutieren wollen. Zu wichtigen Fragen wie dem Rettungsschirm entscheiden sie, dass das vom ganzen Parlament entschieden werden muss, aber sich selbst wollen sie lieber im vertraulichen Hinterzimmer auskungeln lassen. “

    Man muss sich die Kritik an der neuen polnischen Regierung auf der Zunge zergehen lassen, vergleicht man die Situation mit Deutschland. Das obige Buch war 2012 erschienen. Verfassungsrichter könnte bald zum Schimpfwort werden.

  2. Als wohltuendes Kontrastprogramm zu oben von fatalist zitierten Arschlöchern, einige Zitate aus dem Blog von Akif Pirincci zum Thema. Lieber Akif, laß uns mit solchen „Deutschen“ wie Fischer und Lobo nicht allein!

    Akif Pirincci:

    Als die Ungeheuerlichkeit dann in den folgenden Tagen langsam durchs Netz sickerte und den Systemmedien schließlich nichts anderes übrigblieb, als widerwillig ein paar Wohl-zu-viel-gesoffen-Berichtchen zu platzieren, so richtete sich das Augenmerk auch keineswegs auf die gedemütigten und geschändeten Frauen, sondern auf die eilige Reparatur des Strahleimages dieser von mit deutschem Steuergeld gemästeten Sittlichkeitsverbrecher. Mal waren es keine Flüchtlinge, mal zwar Flüchtlinge, aber solche, die schon seit zwei Jahren im Lande umherflüchten, also eher Flüchtlingsdarsteller, also irgendwie Deutsche, mal auf keinen Fall Syrer, also die neuen Gebenedeiten der Republik, die lieber brav und staatstreu wichsen, als einer Frau auch nur hinterherzupfeifen, sondern „Nordafrikaner“, als ob derartige Schattierungen bei Moslems eine Rolle spielen würde, und mal „Trickdiebe“, die zur Feier des Tages kein Portemonnaie, sondern eine Möse stibitzen wollten. Zudem wurde die staatlich abgesegnete Beinahe-Gruppenvergewaltigung inmitten einer westlichen Metropole zur Ablenkung von einer abgestandenen Feminismusdebatte aus den 80ern von wegen Männergewalt und so flankiert, wobei wir dankenswerterweise erfuhren, daß die wahre Hölle für Frauen das Oktoberfest sei, weil a) die Männer dort unbeschnitten sind und b) Bayrisch weitaus widerwärtiger klingt, als Arabisch. Es gab auch einen nützlichen Tipp für die Opfer in spe von einer wirren alten Frau, die vom Staat pro Monat 11.000 Euro plus Zulagen fürs Scheißereden kassiert, nämlich daß die weißen Schlampen sich gefälligst vom Schwanz eines Moslemsaftpumpers eine Schwanzlänge fernhalten sollen, weil diese Substanz, wie wir es von den Alien-Filmen kennen, ätzend sei. Womit sie vielleicht gar nicht einmal so Unrecht hatte.

    Wie dem auch sei, eigentlich ging es bei diesem zigsten Verrat am deutschen Volk niemals um die bedrängten Frauen, sondern nur darum, daß die Einheimischen nicht mitkriegten, daß man sich nicht unbegrenzt und straflos Millionen von analphabetischen Doofen und Blöden im besten Abspritzalter ins Land holt, ohne daß man dafür Fickopfer en gros in Kauf nimmt. Und alle PR-Bemühungen liefen auch darauf hinaus, daß diese Invasion der kriminellen Nutzlosen unbedingt, auf jeden Fall, bedingungslos, unter allen Umständen und vollauf weiter gehen müsse, wieviel Fickvieh man aus den eigenen Reihen dafür auch opfern muß. Diesen verkommenen Subjekten in der Politik, diesen ins Gesicht Geschissenen aus der Lügenjournaille, diesen feigen Polizisten mit Ladehemmung, dieser politisch gesteuerten Arschkneif-Justiz, diesen „Deutschland du Stück mieses Scheiße!“ brüllenden, aus linken und grünen Arschlöchern gekrochenen Kreaturen, diesem Schmierenkomödiant an Bürgergesellschaft ohne Abwehrreflexe, dieser Allianz aus Moslemschwanzlutschern und Selbsthassern haben wir bereits in ein paar Monaten die Besitznahme unserer Heimat und unsere Versklavung durch immergeile Allah-Debilen zu verdanken. Sie sind unsere Feinde.

    Doch warum? Ganz einfach: Zum einen ist es die für die politisch (Nicht-)Handelnden viel bequemer, wenn man die Fremden und ihre arteigenen Verbrechen, sei es die inflationären Vergewaltigungen, Mord und Totschlag oder nur Raub, einfach gewähren läßt, als gegen die Deutschland hassende Phalanx aus Systemmedien, Steuergeldparasiten in irgendwelchen Laberinstituten, Allah-hat-den-Längsten-Vereinen, verblödeten Gutmenschen und feminisierten Männerdarstellern aufzustehen und den Feind mit einem Arschtritt mit Anlauf rauszuschmeißen. Es würde unschöne Szenen geben, Blut würde vielleicht fließen, noch schlimmer, vielleicht würde man ja zur Verantwortung gezogen werden, wenn man einen Fehler machte. Anderseits macht ein Mann, der keine Fehler macht, vermutlich gar nix. Von Frauen ganz zu schweigen. So trifft es sich fabelhaft, daß die Politik es hierbei mit einer weggetretenen Bevölkerung zu tun hat, welche sich gegen die Okkupation der eigenen Heimat mit widerwärtigen Unkulturen nicht wehrt, ihre Töchter zum Freibier-Fick für Primatenartige feilbietet, nach dem x-ten Totschlag ihrer Söhne durch Ausländer sofort runde Tische gegen Rechts einberuft, ja im Gegenteil, sich für die gute Sache auch noch ausnehmen läßt wie eine Weihnachtsgans und schon auf den sogenannten Flüchtlingssoli freut wie der lachende Delinquent auf das Fallbeil über seinem Kopf. Die Politik gleicht dem Polizeibeamten in jener Nacht in Köln, der konfortabel in seinem Polizeiwägelchen hockte, anstatt rauszugehen und ein paar der durchgedrehten Arabern ins Bein zu schießen. Könnte ja Ärger geben. Doch wer will schon Ärger in diesen Zeiten, wo doch bald wieder „Dschungelcamp“ startet? Das wird bestimmt lustig.

    Zum anderen ist in den letzten Jahrzehnten hinter aller Rücken eine billionenschwere Migranten-, Asyl-, Flüchtlings- und Abschiebungsverhinderungsindustrie entstanden, welche die Gewinne sämtlicher Konzerne Deutschlands zusammengenommen in den Schatten stellt. Der Reibach von Apple ist ein Furz dagegen. Auch diese Kriegsgewinnler sind unsere Feinde. Sie sind zu verachten. […]

    Exakt auf diesen Effekt beruht der Umstand, weshalb in allen Kulturen die Vergewaltigung geächtet ist. In einem unbewußten Arrangement tun sämtliche Gesellschaften alles dafür, daß die natürliche Auslese durch clevere Manipulatoren (Vergewaltiger) nicht konterkariert wird.

    Habe ich sämtliche Gesellschaften gesagt? O Pardon, die deutsche selbstverständlich ausgenommen. Denn wo waren die starken deutschen Männer an jenem Kölner Abend, als ihre Frauen und Töchter von den Fickwölfen gejagt wurden? Die Silvestershow im Fernsehen angucken? Wenn man sich auf den Videos den Dom im Hintergrund wegdenkt, könnte man sich in einer IS-Eroberungsfeier in irgendeiner arabischen Kackstadt wähnen. Ja, es gehören immer Zwei dazu, um die natürliche Auslese zu gewährleisten, der Vergewaltiger und der Mann, der ihn am Vergewaltigen hindert. Nun, diese eherne Regel ist in Deutschland inzwischen außer Kraft gesetzt und Geschichte. Niemand wird die Millionen hoch erhobenen Schwanzes aus Mohammedianien und weiteren Millionen aus diesen Dreckslöchern im Frühling an der Schändung der einheimischen Frauen und an der Tötung der eigenen Söhne mehr hindern. Es werden hohle Absichtserklärungen verkündet, obergeile Sicherheitskonzepte vorgestellt und Talkshows mit den üblichen saturierten Links-und-Grünfratzen veranstaltet werden. Doch bereits in ein paar Wochen wird dieses Fanal der Aufgabe des deutschen Mannes vor der Moslemhorde nur noch als eine Episode in Erinnerung bleiben, bei der man den „den rechtsextremen Parteien und den Rechtspopulisten in die Hände“ gespielt hätte. Denn solcherlei Amnesie vorzubeugen bräuchte es Männer, welche in dieser schicksalhaften Moment einer Nation, das Widerstandsrecht in die eigenen Hände nehmen. […]
    http://der-kleine-akif.de/2016/01/09/freigabe-des-fickviehs/

    Zu Akif Pirinccis wütenden Klagerede paßt diese Meldung von heute:

    21.01.2016
    Imam macht Opfer von Sexattacken für Übergriffe verantwortlich
    KÖLN. Der Kölner Salafisten-Prediger Sami Abu-Yusuf hat die Frauen eine Mitschuld an den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht durch ausländische Männer gegeben. „Einer der Gründe weswegen muslimische Männer Frauen vergewaltigten oder belästigten, ist, wie sie gekleidet waren. Wenn sie halbnackt und parfümiert herumlaufen, passieren eben solche Dinge. Das ist wie Öl ins Feuer gießen!“, sagte er dem russischen Sender REN TV.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/imam-macht-opfer-von-sexattacken-fuer-uebergriffe-verantwortlich/

    Dann lieber zum Abschluß eine bitterböse Satire von Akif Pirincci:

    JAMES CAMERON VERFILMT DIE KÖLNER FICKIFICKI-NACHT
    Hollywood/Calif.
    Hatte die Nachricht, Leonardo Di Caprio habe sich die Verfilmungsrechte des VW-Abgasskandals gesichert, für Aufsehen gesorgt, so wird sie nun von einer noch spektakuläreren Neuigkeit übertroffen. Kein Geringerer als James Cameron will den Aufstand der „Nordafrikaner“ gegen ihre Unterdrückung von deutschen Frauen am Kölner Bahnhof in der Silvesternacht auf die Leinwand bringen. Das Projekt ist weit gediehen, die Dreharbeiten sollen schon im Februar beginnen, „bevor zum Frühling hin die nächsten Millionen Antänzer hier antanzen; schließlich haben wir auch Frauen im Team“, meint der Starregisseur.

    „Allahtar“, so der Titel des Films, wird wie bei Cameron Usus die teuerste Produktion in der Hollywood-Geschichte sein. Man habe vor, die ekelhafte Stadt Köln originalgetreu 1:1 in der mexikanischen Wüste nachzubauen, nur der Dom soll doppelt so hoch werden. Nach den Dreharbeiten sollen die Kulissen als Fluchort für die echten Kölner dienen. Allerdings habe man sich im Drehbuch abweichend von den wahren Geschehnissen einige künstlerische Freiheiten erlaubt. Der Protagonist ist Yusuf, ein Flüchtling aus einem nicht näher bezeichneten Von-wo-alle-wie-bekloppt-flüchten-tun-Land am Arsch der Welt, der gleich nach seinem Grenzübertritt nach Deutschland von wahnsinnigen Grünen entführt und in einem Geheimlabor in Köln-Kalk genmanipuliert wird. Danach findet er Claudia Roth schön, Volker Beck noch schöner, will keine Frauen mehr angrapschen und mutiert zum Superhelden. Er nennt sich fortan Refugeeman und schießt aus seinen Augen Spermastrahlen ab, womit er seine Gegner augenblicklich schwanger macht, auch Männer – eine Verbeugung vor Gender. Natürlich kann er auch fliegen, allerdings nur innerhalb Deutschlands, weil er sonst die Duldung verlieren würde. Wie in jedem Superheldenepos hat Refugeeman auch einen Antagonisten: Mannman. Dieser ist ein abgelehnter Asylbewerber, der auf seine Abschiebung wartet. Bis dahin vertreibt er sich die Zeit, indem er Frauen vergewaltigt und im Staatsfernsehen über seine Flucht erzählt („Wir hatten nicht mal Netflix“). Bei Aufladen seiner zwölf geklauten Handys unterläuft ihm jedoch in einem unachtsamen Moment ein folgenschwerer Fehler. Anstatt den Kabelstecker steckt er seinen Penis in die Steckdose, woraufhin sich sein Testosteronspiegel noch über den des Rheines hebt. Fortan führt Mannman eine dunkelhäutige Armee von „Nordafrikanern“ und anderen Metrosexuellen, die bei ihrer Ankunft am Bahnhof ein Teddy geschenkt bekommen haben, aber leider nicht die 15-jährigen Schenkerinnen dazu.

    Tricktechnisch wird „Allahtar“ ein Feueuerwerk, verspricht Cameron: „Die ganze Scheiße wird diesmal in 5D aufgenommen, so daß wir mit der Kamera direkt in den Slip der Weiber reinfahren können, und wenn die flinken Finger der Schutzbedürftigen ins Spiel kommen, noch tiefer …“ Auf die Frage, ob die Schauspielerinnen auf solch strapaziöse Rollen extra vorbereitet werden, lächelt der Starregisseur listig: „Quatsch, die Schlampen werden komplett im Computer generiert wie die Affen in diesem Affenfilm. Das sind Flüchtlinge, Mann, da kannst doch keine echte Frauen reinschicken. Außer natürlich deutsche, aber die haben diesen harten Akzent, der beim amerikanischen Publikum schlecht ankommt.“

    Auch das Casting steht bereits fest. Refugeeman wird von Johnny Depp gespielt, weil er so geil aussieht, die Rolle seines Gegners übernimmt „irgendso `n Neger“. Cameron ist froh darüber, daß er den Part der Bürgermeisterin Reker mit Meryl Streep besetzen konnte, eine Stummrolle, für die Darstellung von Kanzlerin Merkel sei man mit Morgan Freeman in Verhandlungen.

    http://der-kleine-akif.de/2016/01/19/james-cameron-verfilmt-die-koelner-fickificki-nacht/

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