Warum nerven uns die Medien unablässig mit den US-Vorwahlen?

Pausenlos und überall die US-Vorwahlen, in jeder Gazette, wen interessiert das eigentlich?

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Clinton rettet gar nichts, Obama und Bush haben auch nichts gerettet, schon gleich gar nicht die Bürgerrechte in den USA oder gar den Frieden in der Welt. Beide haben exakt das Gegenteil gemacht… Arabischer Frühling, Libyenkrieg etc pp., sie war doch in Obamas Administration dabei…

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Und für Deutschland ist es herzlich egal, wer im Weissen Haus sitzt.

Hoffnungsträger Trump? Für wen? Relevant für Deutschland?  Vielleicht würde Merkel ihn nicht mögen:

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Müssen die Systemmedien über jeden Furz dieser Vorwahlen berichten? Offensichtlich ist das so.

Tipp: Konsequent nichtlesen, den Dreck! Wichtig ist, wer Präsident wird, aber selbst das ist nicht sicher.

In der BRD ist es auch egal, wer Kanzler ist. Die CDU-Kanzlerin ist eine rot-grüne, die mit der SPD regiert.  In Wahrheit regieren ganz Andere, nicht gewählte Leute. Warum sollte das in den USA anders sein?

3 Gedanken zu „Warum nerven uns die Medien unablässig mit den US-Vorwahlen?“

  1. Damit wir die Kandidaten der nächsten Marionette (puppet on the string) kennenlernen dürfen, welche die Fäden für unsere Politaffen zieht….wäre meine Erklärung zum diesem Theater

  2. Staatsanwaltschaft bestätigt: Die 25-jährige Lauren Mann wurde Ende Jänner getötet.

    Der Tod der 25-jährigen US-Amerikanerin Lauren Mann Ende Jänner sorgte für Rätselraten. Starb die junge Frau eines gewaltsamen Todes? Oder vielleicht doch durch einen Unfall?

    Das von der Staatsanwaltschaft Wien in Auftrag gegebene Gutachten hält nun – zwei Monate später – erstmals fest: Lauren Mann wurde gewaltsam erstickt. Das bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, am Mittwoch Nachmittag dem KURIER. Das entsprechende Papier sei eingetroffen. Damit wird der Mordverdacht nun bekräftigt.

    Noch genauere Details zur Todesursache wollte man im Hinblick auf die Ermittlungen nicht bekanntgeben. Denn der Hauptverdächtige Gambier Abdou I. konnte noch immer nicht befragt werden. Dieser soll den Ermittlungsstand nicht schon vorab aus der Zeitung erfahren. Offenbar wurden aber auch DNA-Spuren von ihm auf der Leiche der aus Colorado stammenden Frau gefunden, erfuhr der KURIER aus Ermittlerkreisen.

    Der Afrikaner sitzt derzeit im Kanton Thurgau in der Schweiz in Haft und wartet auf seine Auslieferung. Das Schweizer Bundesamt für Justiz hat zwar Anfang März grünes Licht gegeben, allerdings hat der 23-Jährige eine 30-tägige Einspruchsfrist, die noch abgewartet werden muss. Somit dürfte die Auslieferung nach Wien spätestens im Laufe des Monats April durchgeführt werden.

    Gambier wurde zuvor abgeschoben

    Wie berichtet, soll der Gambier im Mai 2014 in Italien angekommen sein und dort einen Asylantrag gestellt haben. Später dürfte er in Deutschland, der Schweiz und Österreich unterwegs gewesen sein. Auch im Flüchtslingsquartier in Erdberg fand er zuletzt Unterschlupf. Dort war er bis Anfang Dezember 2015 untergebracht, anschließend wurde er nach dem Dublin-Abkommen wieder Richtung Italien zurücküberstellt.

    Offenbar reiste der Afrikaner anschließend erneut illegal nach Österreich ein und lebte hier als U-Boot. Wie lange genau, ist noch unklar. Die Amerikanerin könnte er über das Portal Couchsurfing kennengelernt haben – dort werden Übernachtunsgmöglichkeiten angeboten. Mann war dort aktiv und berichtete davon, auf diese Weise viele Freundschaften geschlossen zu haben.

    Abdou I. gilt auch in einem weiteren Fall als Hauptverdächtiger. Er soll bereits 2014 in Deutschland einen zehnjährigen Buben missbraucht haben.

    Zu diesem Artikel kann nicht gepostet werden.

    http://kurier.at/chronik/wien/gutachten-au-pair-wurde-gewaltsam-erstickt/187.453.868

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-3497122/Did-American-au-pair-brutally-murdered-Vienna-meet-killer-CouchSurfing-website-Link-revealed-immigrant-suspected-murder-battles-extradition-Switzerland.html

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