Der Zusammenhang ist derart evident, dass es fast unmöglich ist ihn zu ignorieren.
Trotzdem geschieht das. Durchgängig.
In der Nacht vom 4.9. auf den 5.9.2011 wurde das Recht ausser Kraft gesetzt, und die Grenze geöffnet.
Friedensblick.de schreibt richtig:
Genauso wie nach dem Pariser Terror vertuschen die Medien jetzt die Verbindung zwischen Brüssel und der deutschen Flüchtlingspolitik. Dank der Grenzöffnung, der Willkommenspolitik und des dadurch erst ausgelösten Ansturmes brach die öffentliche Ordnung auf der Balkenroute zusammen. Zum Teil wurden die Menschenmassen einfach direkt nach Deutschland durchgewunken, von einer wirklichen Kontrolle der Ausweispapiere war keine Rede mehr.
Heute wissen wir, dass mindestens 500.000 Menschen im Zuge dieser Grenzöffnung unregistriert nach Mitteleuropa gelangten, darunter auch die Islam-Terroristen.
Der Terrorist kam eindeutig über die Flüchtlingsroute – und er hatte einen Komplizen.„Die Tickets für die Fähre kosteten 51,40 Euro. Am 4. Oktober hat dieser Mann bei mir auf Leros bezahlt, am 5. Oktober kam die Fähre in Piräus an“, erzählte Dimitris Kastis (42), der Besitzer des Reisebüros „Kastis Travel Agency“ auf der kleinen griechischen Insel, jetzt einem Reporterteam von Reuters. Ahmad al Mohammad, einer der Selbstmordattentäter vom 13. November, nutzte also tatsächlich die Flüchtlingsroute für seine Terrorpläne.
Und was die Geheimdienste in allen europäischen Ländern höchst beunruhigt: Gleichzeitig mit Mohammad kaufte noch ein weiterer, bisher nicht identifizierter Mann ebenfalls ein Fähr- Ticket und begleitete den IS- Mörder an Bord.
Sie hatten syrische Pässe, ob echt oder nicht, das steht da nicht:
Fingerabdrücke auf Insel mit jenen von Paris ident
Die Terroristen wurden von den EU- Behörden auf Leros gleich nach ihrer Ankunft aufgrund ihrer syrischen Pässe als Flüchtlinge anerkannt: Ihre Fingerabdrücke wurden in die EU- Datenbank Eurodac eingespeichert. Deshalb war die Identifizierung Mohammads nach dem Anschlag in Paris rasch möglich.
Zur selben Zeit kamen weitere Islam-Terroristen nach Europa zurück, die jetzt in Brüssel zuschlugen.
Wie die griechische Zeitung „Ekathimerini“ berichtet, reisten Naim Al Hamed and Sofiane Ayari am 20. September über die griechische Insel Leros in die EU ein. Sie benutzten dabei syrische Pässe und machten sich dann über die Balkanroute auf den Weg Richtung Belgien.
Bakraoui kam aus Italien nach Griechenland
Ayari wurde am 18. März bei einer Razzia in Brüssel gemeinsam mit Salah Abdeslam, dem Drahtzieher der Pariser Anschläge, verhaftet. Khalid el Bakraoui wählte hingegen eine etwas andere Route, um seinen teuflischen Plan in die Tat umzusetzen. Er kam mit belgischen Reisedokumenten im Juli aus Italien nach Leros, ohne Verdacht zu erregen. Der 27- Jährige mietete danach unter Tarnnamen eine Wohnung und ein Haus in Belgien und bereitete dort die Anschläge von Brüssel vor.
Ohne die Merkelsche Grenzöffnung Anfang September 2015 wären diese Leute nicht „durchgeschlüpft“, als das grosse Chaos ausbrach, und sämtliche Sicherheitsarchitekturen versagten.
Der untere Fall ist besonders interessant, denn die Belgier und die Holländer streiten sich gerade darüber, ob die Türkischen Hinweise zum „IS-Aktivist“ die Belgier errreichte, oder nicht.
RT deutsch weist darauf hin, dass man die Religionsbehinderten aus Europa gar nicht erst zum IS hätte ausreisen lassen dürfen, scheitert aber daran zu erklären, mit welchem Recht man EU-Muslime am Verlassen derselben hindern wollte. Urlaubsflüge in die Türkei verbieten?
Die Wahrheit ist: Die Mär vom Staatsversagen wird immer abgeleiert, wenn es darum geht, über andere Ziele nicht sprechen zu müssen.
Das gilt immer. Ob NSU, Oktoberfestattentat, RAF, oder der aktuelle Linksterror in Berlin und Leipzig… und der Linksterror gegen die AfD. Das ist alles „Staatsversagen“, weil „man“ über andere Ziele nicht reden will. Also rettet man sich ins Ermittlerversagen.
Stimmt das hier auch?
Die Rede vom Versagen soll nahelegen, dass es immerhin die Absicht gegeben habe, die salafistischen Söldner zu stoppen. Die Wahrheit ist: Deutschland, Belgien, Großbritannien und Frankreich haben diese Leute jahrelang in den Krieg ziehen lassen, unbehelligt von irgendwelchen Sicherheitserwägungen – Hauptsache die Regierung in Damaskus wird gestürzt.
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Eines ist klar: Niemand litt an akuter Gefahr an Leib und Leben, niemandem drohte der Hungertod in Griechenland, oder in den Balkanstaaten, es bestand keinerlei Notwendigkeit, die Menschen dort „im Schweinsgalopp nach Deutschland zu retten“.
Das geltende Recht wurde gebrochen, anstatt die Leute dort zu versorgen, wo sie waren, nämlich in der Türkei, in Griechenland etc., so wie es jetzt auch geschieht. Gestern, heute, und morgen wieder.
Auch über eine Quotenregelung hätte man reden müssen, welches Land wieviele aufnimmt, und es hätte zuerst mal festgestellt werden müssen, wer „echter Flüchtling ist und wer nicht“. So wäre die Hälfte oder mehr von vornherein „erledigt“ gewesen. Bitte Heimreise anreten! Nordafrikaner, Schwarzafrikaner, Afghanen… NEIN DANKE! GO HOME!
Es gab einige der aktuellen IS-Terroristen auf der US-Terror-watchlist, die kannte man auch in Europa, die tatsächlich teils mit falschen Pässen einreisten, bzw. als Europäer nach der IS-Ausbildung wieder einreisten, und diese Leute kannte man, fast alle, und man hätte sie auch gefunden, wenn man jeden jungen Mann gründlich bei der Einreise überprüft hätte.
Die Grenzöffnung Merkels war ein Geschenk an die Islam-Terroristen des IS: Einfach so reingelassen, ohne jede Erfassung, mit falschen Pässen, ohne erkennungsdienstliche Behandlung, ohne zentrale Datenbank, die es doch gab, das Schengener Informationssystem SIS, und dann starben fast 200 Europäer in Paris und in Brüssel. 500 Verletzte…
Merkel hat geholfen, den Islam-Terror nach Europa zu bringen.
… und dafür gehört Merkel vor den Kadi.
Parallel dazu muss ein Untersuchungsausschuss die Aktivitäten in Kanzleramt und Regierungsapparat aufklären. Wer war beteiligt? Wer flüsterte Merkel und ihren Beratern was genau ein? Der ECFR, die USA, oder gar der Soros? Alleine darauf gekommen ist die Trulla ganz sicher nicht. Deutsche Sonderwege gegen den Rest Europas haben uns noch niemals gut getan, sondern haben immer in einer Katasprophe geendet.