In Libyen warten die Subsahara-Migranten… Hunderttausende

Ja auf was warten sie denn nur? Auf freies Geleit, erteilt von Merkel und der EU?

afrika-karte(Focus)

Dunkle Aussichten:

klum1

Es können aber auch 600.000 sein, oder 800.000. Anders gesagt: Man weiss es nicht…

klum3Zu 76% junge Männer? Na prima…

Manche scheinen schon hier zu sein: Bayern, Senegalese…

klum4Während dessen freut sich die Misere, dass die Zahlen so deutlich zurück gehen.

klum2Bekommt nicht Jeder hin, aber der BMI schon. Doppelt so viele… wird zu starkem Rückgang. Er vertraut wohl auf die österreichische Armee am Brenner…

Hätten wir noch den Oberst Gaddafi, dann … haben wir aber nicht. Danke USA, Danke England… die das wohlhabenste Land Afrikas 2011 plattgemacht haben.

Mit den Hunderttausenden an jungen Männern werden auch ein paar Islambomber kommen, das erwartet man zumindest:

Bis zu 6000 IS-Dschihadisten in Libyen aktiv

Zur prekären Lage in Libyen kommt hinzu, dass die Zahl der Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sich nach Angaben der USA binnen gut eines Jahres verdoppelt hat. Derzeit seien schätzungsweise zwischen 4000 und 6000 IS-Kämpfer in dem nordafrikanischen Land aktiv, sagte der Oberbefehlshaber des US-Afrikakommandos, David Rodriguez. Dies seien gut doppelt so viele wie noch vor zwölf bis 18 Monaten, sagte der General.

Bei Gaddafi hätte es das nicht gegeben… und was nun? Noch mehr Krieg?

Sieht so aus:

„Islamischer Staat“ in Libyen: Amerikas nächster Krieg

Ohne viel Aufsehen haben die USA in dieser Woche einen neuen Drohnen-Stützpunkt in Betrieb genommen. Seit Montag dürfen sie von Sizilien aus Angriffe starten, wenn ihre Spezialkräfte in Libyen bedroht werden, also ausschließlich im Verteidigungsfall. Darauf hatte die italienische Regierung bestanden. Öffentlich bekannt wurde die neue Drohnen-Basis erst, nachdem eine US-Zeitung sie aufgedeckt hatte. Derzeit suchen die USA nach weiteren Drohnen-Stützpunkten in Nordafrika, von denen aus sie ohne Einschränkungen starten können.

Am Mittwoch enthüllte zudem eine französische Zeitung, dass französische Spezialkräfte derzeit verdeckt im Osten Libyens im Einsatz sind.

Wenn Italien diese Mission anführt, dann muss sie scheitern. 6000 Soldaten, davon 1000 Briten, davon schrieb die Times bereits im Februar 2016:

1,000 British troops set to tackle Isis threat in Libya

Warum diese Truppen nicht einfach die Küste sperren, damit die Massen von Afrkanern gar nicht erst in Italien landen können, das erschliesst sich nicht wirklich. 6000 Mann sollten reichen. Drohnen sollten die Schlepperboote zerstören können.

Freuen darf man sich schon darauf, dass es auch mit Nordafrika diesen 1:1 Deal geben soll:

bingo2Mit Blick auf Ausweichrouten über das Mittelmeer sagte er dem «Tagesspiegel am Sonntag»: «Sollten wieder mehr Menschen über diese Route kommen, werden wir ähnliche Lösungen wie mit der Türkei suchen und darüber dann auch Verhandlungen mit den Ländern im Norden Afrikas aufnehmen müssen. Denkbar wären beispielsweise Aufnahmezentren in Nordafrika für Flüchtlinge, die aus Italien zurückgeführt werden, und im Gegenzug eine humanitäre Aufnahme aus dem betreffenden nordafrikanischen Land.»

Anders gesagt: Die Wirtschafts-Migration nach Europa soll weitergehen. http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2016/04/05/tuerkei-pakt-soll-vorlage-fuer-nordafrikapakt-werden/

Ob dann ab nächster Woche Blumen haltende Blondinen statt Soldaten auf dem Brenner stehen werden, um die maximalpigmentierten Neubürger willkommen zu heissen?

Ausgeschlossen ist das nicht…

the walking BRDeath

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert