200 Jahre nachdem Juden per Erlass des Zaren erstmals nach Russland kamen, erfolgte der Exodus, zuerst nach Israel, später dann vor allem in die USA.
Den Beginn verortet der Autor konkret 1970:
Juden hatten versucht, in der UDSSR ein Flugzeug zu entführen, das sie nach Israel ausfliegen wollte.
Der Zionismus verhinderte die Assimilation? Sowohl in Westeuropa als auch in Russland?
Judentum in der Diaspora funktionierte nur solange, wie die Juden unterdrückt wurden? Islamische Parallelgesellschaften funktionieren „bestens“, ganz ohne Unterdrückung… Migrantenbonus statt Repression.
Die Religion scheint da der massgebliche Faktor zu sein, und das „unter sich bleiben (heiraten)“ ebenfalls. Und die „andere Kultur“.
So viele Seiten Analyse, am Ende die grosse Ratlosigkeit…
Das Thema „jüdische Oligarchen in Russland ab 1991“ hat er dann doch lieber sein lassen, verstanden hat Solschenizyn den „200-jährigen Wahnsinn“ ohnehin eher nicht. Das vermag wohl niemand. Weder in der UDSSR noch im Dritten Reich.
ENDE
Die religiösen Ursprünge des Globalismus.
https://helmutmueller.wordpress.com/2011/08/19/die-religiosen-ursprunge-des-globalismus/
auch zu anhören:
https://youtu.be/aymj2UrtLTU
Eine Rede von Rabbi Emanuel Rabinovich, 1952 in Budapest
*** das wird ja immer schräger… Danke, es reicht! ***