Es war einmal…
… eine Facebook-Site namens Anonymous-News mit rund 2 Mio Likes, die plötzlich verschwand.
…zuletzt geschehen im März 2016. Wir berichteten damals über die gescheiterte Verfassungsbeschwerde, die der Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht zu Merkels Asylpolitik in Karlsruhe eingereicht hatte. In diesem Zusammenhang setzten wir unsere knapp zwei Millionen Facebook-Abonnenten darüber in Kenntnis, dass mit dem Scheitern der Klage, alle legalen Mittel, Merkels verbrecherischer Politik entgegenzutreten, erschöpft sind und sich in der Folge auf das Widerstandsrecht nach Artikel 20 des Grundgesetzes berufen werden kann. Das schließt auch bewaffneten Widerstand ein.
In schroffen Ton erdreistete sich Elsässer damals uns per E-Mail aufzufordern, den entsprechenden Facebook-Beitrag inklusive Verweis auf das Widerstandsrecht zu löschen. Als wir uns weigerten und mit sofortiger Beendigung der bestehenden Kooperation drohten, entschuldigte sich der COMPACT-Chef kleinlaut am Telefon. Für uns war die Zusammenarbeit nach diesem Vorfall dennoch beendet.
Keine sechs Wochen später wurde unsere Facebook-Seite im staatlichen Auftrag gelöscht. Hat man sich damit einer unabhängigen Nachrichtenseite entledigt, die nicht bereit war sich korrumpieren zu lassen?
Der Betreiber dieser Site soll Mario Rönsch gewesen sein. Das dürfte stimmen.
Die Zensur bei Facebook betrifft vor allem nichtlinke Sites, also Pegida, Ulfkotte, wie man hier nachlesen kann. Inzwischen gibt es eine gute Dokumentationsseite dafür, betrieben von RA Steinhöfel, bekannter ehemaliger Media-Markt-„ich bin doch nicht blöd“-Werbeonkel.
Dort wird das merkwürdige Zensurgebaren von Facebook, verantwortet vom BMJ Maas, durchgeführt von der ekligen Stasi-Kahane, jedoch unter strikter Beachtung der BRD-Meinungsgesinnungsgesetze angeprangert.
Ein fleissiger Kämpfer für BRD-Tabus, irgendwann werden dort sicher auch „Klimaleugner und NSU-Leugner“ angeprangert werden, wenn Facebook sie nicht löscht? Muss man mal abwarten…
Zurück zu Mario Rönsch, dem die „Süddeutsche“ 2 Seiten widmete:
Und Gestern bekamen wir Mails vom uns bekannten „Jürgen Elsässer bei compact.de“, in denen kräftig für diese Migrantenschreck und Antifaschreck-„Waffen“ (sind keine scharfen Waffen) geworben wurde:
„Migrantenschreck Professionel BAUTZEN Edition“, da mussten wir spontan lachen. Herzhaft. Zu schön 🙂
Etwa zeitgleich mit Petrys Auto-Brandanschlag versendet, diese Mail.
Und es gab auch sofort Dementis von Elsässer und von Compact:
Wie bitte? Verfassungsschutz? Oder meint der Jürgen, der Verfassungsschutz sei irgendwie auch der Rönsch?
Das ist viel zu plump gemacht, als dass es vom Geheimdienst stammen könnte. Zu offensichtlich falsch.
Da agiert nicht „das Sysyem“, das ist ganz offensichtlich eine persönliche Abrechnung zwischen Compact und Rönsch.
Dass diese Mails nicht von JE stammen, das war nicht wirklich schwer zu erraten.
Sie stammen jedoch auch eher nicht vom Verfassungsschutz.
Es geht offenbar um Geld. Das war Selberdenkern bereits vor 1 Monat klar:
Das ist keine Mail vom Verfassungsschutz getürkt, dafür ist sie viel zu witzig. Das sieht sehr nach einer finanziellen Problematik aus, da haben sich 2 Geschäftspartner gründlich zerstritten. Dachten wir schon im August.
Jetzt gibt es quasi die Bestätigung, von Mario Rönsch:
Reisserische, viel zu dick aufgetragen… da führt jemand einen Rachefeldzug?
Jebsen und Mährholz, dazu sag ich mal besser nichts… ausser dass Jebsen früher sehr viel mit Elsässer gemacht hat, man sich jedoch zerstritt, da Migrantenkind Jebsen, (angeblich iranisch-jüdischstämmig, so erzählte er das zumindest dem jungen und naiven Thilo), eine „Willkommensstrategie“ gegenüber Einwanderung der zerstörerischsten Art (muslimisch) hat, die JE zurecht kritisierte.
Die „Querfront“ zerbrach da recht zügig, so sie denn jemals wirklich existierte. Die Iran-Junkies verschwanden zeitgleich aus Elsässers Blog, was keinen Verlust darstellte. Zumal dieser Pedram wirklich der allerletzte linke Heuler ist. Ein Zersetzer vor dem Herrn…
Jetzt geht es los, es geht um das liebe Geld:
Das ist nicht unanständig, 10 Euro Vermittlungsprovision. Leitmedien zahlen ein Vielfaches davon.
Kann er das belegen, wo ist der Vertrag?
reaktionär, hipp, aufklärend und trendsetzend. Die Blaupausen für diesen Imagewandel stammen allesamt aus der Schublade meiner Firma. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es COMPACT ohne mein Zutun heute nicht mehr geben würde. Die Finanzen des Unternehmens waren zwischenzeitlich so desolat, dass Elsässer sogar gezwungen war seine Eigentumswohnung in Berlin zu verkaufen, um anfallende Verluste über Gesellschafterdarlehen auszugleichen.
Das ist sehr unsauber formuliert, es kann so nicht stimmen. Es fehlt das Datum, an dem die Zusammenarbeit begann. Wenn Rönsch Compact innerhalb von 12 Monaten „saniert haben will“, und es im Mai 2016 endete, dan muss die Zusammenarbeit früh im Jahr 2015 begonnen haben.
COMPACT überwies allein im Januar 2016 mehr als 18.000 Euro auf das Konto von Mario Rönsch
Das ist ordentlich. Bei 10 Euro pro Abo sind das 1.800 neue Abonennten gewesen, im Dezember 2015?
Wie kommt Rönsch darauf, Elsässer arbeite mit dem Staatsschutz/Verfassungsschutz zusammen?
Ich wurde damals Zeuge wie Beamte des sächsischen Verfassungsschutzes Elsässer über die Observierung des linksradikalen Sturmtrupps im Haus gegenüber in Kenntnis setzen und in der Folge sogar einen Umzug des COMPACT-Chefs innerhalb von Leipzig organisierten. Da muss man eigentlich nur Eins und Eins zusammenzählen.
Warum solle der Staatsschutz einen Desidenten schützen und an einen geheimen Ort verbringen, der offen betont, das System stürzen zu wollen? Dafür gibt es nur eine plausible Antwort. Der Staatsschutz profitiert von Jürgen Elsässer. Auf welche Weiße das geschieht lassen wir jetzt mal dahingestellt.
Wenn linksextreme Faschisten den Elsässer verfolgen, denunzieren und bedrohen, sodass er Personenschutz braucht, dann muss der Staatsschutz vorbeugend eingreifen. Das sollte klar sein.
Auch vor Bedrohungen durch die staatsgehätschelte Antifa muss der Staat Promis schützen. Das ist kein Beleg für eine VS-Tätigkeit Elsässers. Das ist heisse Luft.
Zum endgültigen Bruch kam es dann im Mai 2016. Infolge einer Strafanzeige, die der pädophile Bundestagsabgeordnete Volker Beck gegen mich stellte, ermittelte kurzzeitig das LKA Berlin. Als Beschuldigter des Strafverfahrens habe ich über meine Anwälte Akteneinsicht genommen. Aus den Ermittlungsakten ging eindeutig hervor, dass mich COMPACT-Veranwortliche vorsätzlich gegenüber Landeskriminalamt und Ermittlungsbehörden denunzierten. Elsässer und Homilius lieferten dem LKA Berlin meinen genauen Wohnsitz im Ausland, inklusive einem Zahlen-Code, der zum Öffnen von Eingangs- und Wohnungstüren notwendig ist. Die Zahlenkombination war neben mir und meiner Frau, nur noch Jürgen Elsässer und COMPACT-Verleger Kai Homilius bekannt. Beide besuchten mich mehrfach. Um meine Familie vor Repressalien deutscher Polit- und Geheimdienst-Verbrecher zu schützen musste ich mit Frau und Kleinkind kurzfristig erneut umziehen.
Das ist eine sehr harte Beschuldigung. Solche Dinge muss man belegen, sonst sieht das Ganze nach einem privaten Rachefeldzug eines sich betrogen fühlenden ehemaligen Geschäftspartners aus.
Wie kommt man dazu, Nummerncodes weiterzugeben?
Jedoch mit geheimdienstlicher Verleumdung von Compact scheint das Ganze ebenfalls rein gar nichts zu tun zu haben. Eher mit Geld.
Um es auf den Punkt zu bringen. Durch die Zusammenarbeit mit deutschen Ermittlungsbehörden hat man schlichtweg den Versuch unternommen, einen potentiell gefährlichen Konkurrenten und Mitwisser aus dem Weg zu räumen.
Es scheint sogar um recht viel Geld zu gehen. Wieder sehr harte Anschuldigungen.
Es geht nicht nur um Geld, es geht offenbar um Alles. Solche Anschuldigungen sollen den Gegner vernichten.
Ich hab @anmerkung gefragt, was das eigentlich soll, und der meint, da käme jemand mit seinem Exil und seinem Leben nicht mehr klar.
Für Rönsch geht das voll nach hinten los, das ist bereits klar absehbar. Und auch unvermeidlich.
Gewalttätiger Widerstand, etwas Besseres kann dem Tiefen Staat gar nicht passieren. Darauf wartet der nur… siehe Oldschool-Society-Terroristen mit Facebook-Fanpage, totale Idioten. Oder Polenböller-Terrorspiele… all das geht nach hinten los, und nützt nur den Linksextremen und dem Sicherheitsapparat.
Abhilfe können nur Wahlen und Abstimmungen bringen, und der Widerstand gehört auf die Strasse. Friedlich.
„Als wir uns weigerten und mit sofortiger Beendigung der bestehenden Kooperation drohten…“
Interessant, damit gibt M.R. doch direkt zu, dass er AnonymousKollektiv selbst betrieben hatte. Vorher Facebook-Likes verkauft, dann die Fake-Aynonymous Seite selbst gepushed, bis 2 Mill. „Fans“ zusammenkommen, dann gezielt Zielgruppe aus dem rechten Spektrum generieren und diese Zielgruppe thematisch bedienen, aber mit dem einzigen Zweck, um die Platform für Promotion zu benutzen.
Diese Platform at er sicherlich Vermutlich bestand der Deal mit COMPACT darin, diese Plattform fürs Anwerben von Abos zu nutzen und bei 2 Millionen „Fans“ wird es nicht ganz so schwer sein.
Letzter Eintrag auf VK.COM vom Juni: „Wer meint, dass wir uns durch Sperrung auf Facebook beeindrucken lassen oder gar davon abhalten lassen kritische Inhalte zu veröffentlichen, der irrt sich. Wir fangen jetzt erst an! Unsere Kriegskasse ist dank zahlloser Unterstützer prall gefüllt. Wir können auch ohne Facebook und zwar sehr, sehr, sehr lange.“
…so lange anscheinend doch nicht, venn vermutlich ist genau jetzt das angesparte Geld ausgegangen und Herr R. im Exil ist pleite! Keine 2-Mil-Facebook-Fakeseite mehr, keine Perspektive. Noch dazu kommt: Wie soll er weiter Prozesshansel spielen und Abwälte für seine Abmahnungen finanzieren? Da kann man nur weiter hochstapeln.
Da sich Rönsch jetzt narzistisch extrem verletzt fühlt, nimmt er die ganzen Kontakte aus der COMPACT Abo-Datenbank und verschickt diese Fake Mails als Massmails, in der Hoffnung, wenigstens noch über Migrantenschreck ein bisschen Umsatz zu machen. Kastius macht eigentlich genau das gleiche, hat nur nicht ganz so hoch stapeln können wie Rönsch. Grundsätzlich handeln beide gleich, das krankhafte Aufmerksamkeitsbedürfnis ist bei beiden gleich ausgeprägt, und zurück bleiben ausgebeutete Opfer. Wie jetzt der arme Elsässer. Peinliche Angelegenheit…
Kommentar von COMPACT zu Mario Rönsch und anonymousnews: Warnung vor „Migrantenschreck“ – oder: die Sache mit dem Honigtopf
https://www.compact-online.de/warnung-vor-migrantenschreck-oder-die-sache-mit-dem-honigtopf/
Rachefeldzug oder doch mehr?