Wie kann sich eine Kenianerin eigentlich schwarzaergern?

So:

Den Rest dieser herzergreifenden Geschichte, fatalist hat sich fast bepieselt vor Lachen, den lesen Sie bitte hier:

Seit Veröffentlichung des FAZ-Artikels hat Elmar Hörig bereits 37.200 Follower und damit innerhalb eines Tages prozentual etwa so viel Zugewinn zu verzeichnen, wie die FAZ innerhalb eines Jahres an Absatz verliert. Humor wäre, wenn sie trotzdem lacht.

Bild oben: Frau Haß aus dem Haßloch empfindet die Abbildung als „Hate-Speech“

Genial gemacht.

Sollte Ihnen das zu albern sein, wie waere es hiermit:

Der Publizist Henryk M. Broder kritisierte die Kehrseite der Toleranz

15.12.2016

Auszug:

»So wie Toleranz in Deutschland heute praktiziert wird, ist sie eine Anleitung zum Selbstmord«, sagte Broder und attestierte der gesamten westlichen Welt einen gewissen Selbsthass. Aus »Gleichgültigkeit und kulturellem Nihilismus« würde heute toleriert, was nicht toleriert werden darf.

Als Beispiel führte Broder den Fall der niederländischen Journalistin Joanie de Rijke an. Diese war im Herbst 2008 für einen Bericht über die Taliban ins afghanisch-pakistanische Grenzgebiet gereist, wurde dort von den Taliban mehrere Wochen gefangen gehalten und wiederholt vergewaltigt. Nach ihrer Rückkehr in die Niederlande erklärte die Reporterin, dass die islamistischen Terroristen zwar schreckliche Dinge mit ihr angestellt, dass sie sie andererseits aber auch gemäß ihrer kulturellen Sozialisation mit Respekt behandelt hätten. So hätten die Dschihadisten ihr »Tee und Kekse« angeboten.

fehlinterpretation

Aus Broders Sicht ist dieser Vorfall ein besonders perfides Beispiel für »eine gänzliche Fehlinterpretation von Toleranz« – einer solchen nämlich, die, »gepaart mit vermeintlicher politischer Korrektheit, Verständnis gegenüber einer intoleranten islamischen Kultur aufbringt, die sich selbst als höherwertig und allen anderen überlegen« verstehe, so Broder. »Kaum jemand im Westen traut sich heute zu sagen: ›Unsere politische Kultur ist nicht perfekt, aber die beste, die wir je hatten. Und erst recht besser als diejenigen, aus denen so viele Menschen zu uns fliehen‹«, so der 70-jährige Autor.

Wer dies offen auszusprechen wage, sehe sich prompt dem Vorwurf »postkolonialer Anmaßung und kulturellen Rassismus« ausgesetzt. Broders Fazit: Die Toleranz sei heute zu einem »sozialen Aspirin für Gutmenschen« verkommen.

Da hat er recht, und die schuldkultige Irre aus Holland ist kein Einzelfall.

Unerreicht:

Neues von dankbaren vergewaltigten Frauen

Während ich mich am Verhalten meines Bruders störe, bin ich dankbar für die Erfahrung.

Sie hat sich da wohl die falschen „Brüder“ erwählt… schlicht geisteskrank, diese Frau.

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2015/08/23/an-sich-selbst-irre-gewordene-weisse-der-schiere-wahnsinn/

Solche an sich irre gewordenen weissen Frauen gibt es auch in Deutschland:

irre2Broder, 2016:

Doch was ist das eigentlich, Toleranz? Diese Tugend – so lernt es schon jedes Kind in der Schule – sei wichtig für das gesellschaftliche Miteinander. So ist Lessings Theaterstück Nathan der Weise mit seiner berühmten Ringparabel Pflichtlektüre in jedem Abitur-Kurs. Also alles in bester Ordnung, solange nur jeder maximal tolerant ist?

Das sei nichts weiter als »eine trügerische Utopie«, meint der Publizist Henryk M. Broder. Das Gebot der Stunde heiße In-toleranz! So lautet zumindest die bewusst provokant formulierte These des Autors…

Absolut richtig, denn Toleranz gegenueber den intoleranten Eroberern ist die letzte Tugend untergehender Voelker.

Die kenianische Landtagsabgeordnete mit ihrer KKK-Weihnachtsmann-Phobie muss man auslachen. Laecherlich, was will diese Idiotin?

Diese irren Weiber sind IMMER links. Ausnahmslos. Links sein befördert den Selbsthass.

Merksatz.

Elmar Hörig lässt sich von solchen linksverkrampften SPD-schwargeärgerten  Weibern offenbar nicht aergern:

Guter Mann.

Das kleine Denunziantenarschloch…

… bekam seine Antwort.

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