Jagdszenen beim Fest der Völker 2007, die Völker Schwarzafrikas waren unerwünscht?

Als ich das las, musste ich an dieses Interview hier denken:

Aber der Schwarze beim Fest der Völker in Jena 2007 war ein ziemlich hässlicher Kerl, lange nicht so hübsch.

.

.

.

Die Geschichte geht so:

Die Fans vom FdV waren jedenfalls von Wohllebens Tiraden so begeistert, so dass  Wohlleben und Kapke dann schliesslich einen „schwarzen Feind“ durch das Gelände vom FdV gejagt haben. Begleitet von zwei Thüringer Polizisten, welche dieses Menschenverachtende Szenario keineswegs verhindert haben.

Die Jagd „mit dem schwarzen Feind in Deutschland“ durch das FdV-Gelände muss dann letztendlich mit Gewalt geendet haben. Soviel lässt sich aus der DVD auf jeden Fall noch erkennen. Denn der Videofilmer muss selbst auch in Schwierigkeiten gekommen sein, denn seine darauffolgenden Aufnahmen zeigen eine völlig ausser Kontrollgeratenen Kameraführung am Ort des Geschehens. Danach folgt ein abrupter Videoschnitt…und Kamera aus!

Hat man da Worte!?!

Das ist Andre Kapke? Nach erfolgreicher Jagd?

Zitat dazu, frei aus dem Gedaechtnis:

wohlleben zu udo voigt: das ist der herr könig vom staatsschutz, der passt auf uns auf…

Wir haben das natürlich an Leute weiter gegeben, die sich da ein wenig auskennen, und folgende Antworten bekommen:

der schwarze Mann ist kein Unbekannter, siehe Fotos. Er ist ein Antifa-Mann, und wurde wohl auch als solcher erkannt. Würde mich nicht wundern, wenn er dort von Kathis Sippe hingeschickt worden wäre, was eine ziemlich grosse Dummheit gewesen ist, sollte es denn stimmen.

Machen wir uns da nichts vor: Seit Anfang der 1990er herrscht in Jena ein Krieg Antifa versus Neonazis, und immer mit staatlicher Finanzierung und teilweiser Lenkung auf beiden Seiten.

2 Fotos kamen, dieses und das hier:

Da wussten wir Bescheid, den hatten wir schon im Blog:

Verbrennung nachstellen, Gutachten anzweifeln, all das, was es beim NSU nie gab

Da ist er, rechts.

Die Wahrheit zu ermitteln ist mal wichtig, und mal ist das total egal:

„Findet man einen Nullwert bei Kohlenmonoxid… kann man davon ausgehen, dass der Mensch schon vorher tot war.“

So lautet der Standardbefund bei Gerichtsmedizinern weltweit:
Kein Kohlenmonomxid im Blut, also war der Mensch bei Ausbruch des Feuers bereits tot.

Doppelte Standards, wohin man auch schaut. Je nach „geselllschaftspolitischen Erfordernissen“ und „Nützlichkeitsabwägungen“. Nicht nur beim Mainstream, was nicht überrascht, sondern auch bei den Linken und den ganz Linken. Kein Russ in den Lungen, kein Monoxid im Blut, scheissegal… wird alles vertuscht, wenn es politisch in den Kram passt.

Grotesk und bigott.

Bei den Mordwaffen ist es Dasselbe, mal gibt man sie weiter, aber klar doch, wie beim Buback-Mord, und mal keinesfalls, wie bei der Ceska 83, ganz nach Erfordernis, mal so, mal anders.  Russlungenfreie Uwes, kein Problem… CO-freies Blut, alles easy, Nazis sind halt irgendwie speziell…

Der Jenaer Staatsschutz, der Antifa-Schlägertrupp, Frau König und der NSU-Ausschuss Erfurt

Trau schau wem… noch eine Antwort:

Der Neger ist von der Jungen Gemeinde, ein widerlicher Provokateur. Ist mir und Kameraden damals schon immer hinterher gelaufen, hat uns provoziert, geschubst… weil er genau wusste, wenn wir ihn verdientermaßen verprügeln, fahren wir alle ein. Beim FdV hat der Neger am Einlass gemeint, das sei eine öffentliche Veranstaltung und er wolle rein. Die Polizisten wollten das nicht, aber Wolle und Kapke haben zugestimmt. Kapke ist mit ihm mit und niemand hat den Neger (der hat dazu noch provokativ einen Stahlhelm getragen, wenn ich mich recht entsinne) angerührt. Im Nachgang hat Kapke darauf bestanden, dass er auch mit einem Kameramann mit zur Gegenveranstaltung darf. Auf dem Video sieht man dann, wie sich drüben alles zuspitzt und Antifas schreien und kreischen und die Bullen vollnölen). Dort macht dann als es zu brenzlig wird der Kameramann die Kamera aus.

Und Wolle würde nie eine ausländerfeindliche Brandrede halte, war nicht sein Stil. Wie gesagt, da hat er uns Jungsche ja schon immer zu bremsen versucht…

Das ist eine ganz andere Geschichte. Sie passt nicht zu der eingangs geschilderten.

2 Jahre nach dem merkwürdigen Todesfall eines Negers in Polizeigewahrsam in Dessau tauchte der Freund dieses Negers? beim Fest der Völker in Jena auf, als Provocater der Antifa Jena!, die sich als Junge Gemeinde des Zeckenpfarres König tarnt, und die Rechten lassen ihn auch noch hinein? Schön blöde, sorry!

Wo ist der Videoschnipsel dazu?

2 Gedanken zu „Jagdszenen beim Fest der Völker 2007, die Völker Schwarzafrikas waren unerwünscht?“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert