Was ist denn nun mit den linksextremen Zentren in Berlin, Hamburg und Leipzig? Wird endlich gegen die Finanzierung der Demokratiefeinde vorgegangen, werden die Zentren der Faschisten geschlossen, oder wird nach endlos viel Parlaver wieder nichts passieren, wie es seit 30 Jahren üblich ist, egal ob CDU oder SPD regierten?
Es ist Zeit, mal eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Was noch nachzutragen ist zum Linksterror in Hamburg:
Was machen wir eigentlich, wenn wir keine Polizei mehr haben?
Eine meine Standard-Fragen im Blog ist, was wir eigentlich machen, wenn sich nicht mehr genug Leute für den Job als Polizist finden, weil zu gefährlich. Scheint, als hätten wir das in Hamburg punktuell schon gehabt. Ergebnis bekannt.
Wieder schreibt man nicht von Terror, nicht von Linksextremen…
Die Leser erkennen aber die Schweine am Gang, mittlerweile, lesen zwischen den Zeilen, wie es damals in DDR nötig war.
Und der Ton wird rauer: Schiesst sie von den Dächern!
Plünderer zu erschiessen war jahrhundertelang voll normal, und wer die Autos Kutschen der Anwohner einfach so anzündete, musste mit Waffeneinsatz der Polizei (und der Betroffenen) rechnen.
War das soooo falsch?
Militäreinatz, irgendwann wird Polizei nicht mehr ausreichen? Was ist eigentlich, wenn die Muslime zu Tausenden marodierend losschlagen, wer soll die dann stoppen?
Warum wohl wird Waffenbesitz zum Bürgerrecht mit Verfassungsrang in der CZ?
Die Gesellschaft radikalisiert sich: Schiesst sie über den Haufen! Das wurde noch vor Kurzem wegzensiert…
Was passiert aber nun mit den steuerfinanzierten Zentren der linksextremen Terroristen? Die bislang von CDU und SPD und Linken und Grünen geschützt wurden?
Na nichts!
Alles bleibt wie es war, denn die linken Schläger werden noch gebraucht, gegen Andersdenkende, also gegen Identitäre, gegen die AfD, gegen „Rechte“ allgemein, die Ansichten haben wie die CDU vor 15 Jahren.
Es ist einfach nur schön: Der oberste Förderer der Linksextremen in Leipzig, der bekehrte Katholik und CDU-Wendehals Bernd Merbitz, der Jäger aller Rechten und auch Ermittler gegen Fatalist und den AK NSU, dieser eklige Typ, die Anpassungsmade bei SED und CDU schlechthin…
Ich krieg mich kaum ein… also dieser Vollhonk, der 20 Jahre lang den Linksterror hofierte, aufbaute, förderte, und das als Polizeigeneral…
Dieses Pack, dieser Abschaum, der macht schon wieder den Wendehals! Der Bock spielt den Gärtner…
Die Dreistigkeit ist endlos: Der oberste sächsische Polizeiförderer des Linksextremismus beklagt nach Hamburg plötzlich das, was er selbst massgeblich mit erschaffen hat, in einer Allianz von Roter Hilfe Koeditz bis CDU!
Leipzigs Polizeichef Bernd Merbitz hat ein härteres Vorgehen gegen Linksextremisten in seiner Stadt gefordert. „Es sind rechtsfreie Räume entstanden“, sagte er der „Leipziger Volkszeitung“ und verwies insbesondere auf den Stadtteil Connewitz. Leipzig erlebe seit Jahren einen Zuzug von Linksextremisten und entwickele sich „zum deutschen Randale-Meister“. Das sei auch der Stadtverwaltung lange bekannt gewesen. Diese habe zu wenig Grenzen gezogen.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) wies die Vorwürfe des Polizeipräsidenten zurück. „Wenn es rechtsfreie Räume in Connewitz geben sollte – woran ich nicht glaube –, dann ist es vor allem Aufgabe der Polizei und des Verfassungsschutzes, dagegen etwas zu tun“, sagte das Stadtoberhaupt. Die CDU-geführte Landesregierung habe jedoch aus Gründen der Haushaltssanierung die Polizei immer stärker kaputtgespart und Personal abgebaut. „Und dies, obwohl Leipzig seit zehn Jahren stetig wächst! Eine Tatsache, auf die ich immer wieder hingewiesen habe.“
Määh… die Schafe blöken… in allergrösster Eintracht haben in Berlin, in Hamburg und in Leipzig ALLE BLOCKPARTEIEN die Linksextremen mit Geld zugeschissen!
Wer bitte soll hier verarscht werden?
Es wird gar nichts passieren, und die Leser erkennen, dass sie verdummt werden.
Es ist die CDU mit der SPD, das zu kapieren ist das Wichtige!
Diese Antwort war die bessere:
Und die CDU auch nicht. Sie kann das nur besser vortäuschen…
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Das war bereits am 11.7. zu lesen:
Der Stadtteil Connewitz gilt als fester Wohnsitz der linken Szene. Immer wieder kam es hier in der Vergangenheit zu Ausschreitungen (TAG24 berichtete).
Auch Christian Hartmann, Innenexperte der CDU-Landtagsfraktion, macht sich in Hinblick auf die Straftaten während des Gipfels für die intensive Verfolgung aller Täter stark: Die aus Sachsen angereisten Straftäter müssten „identifiziert und schnellstmöglich einem Strafverfahren zugeführt werden“, so Hartmann. „Es darf nicht sein, dass sich aus Sachsen kommende Straftäter, die sich in Hamburg als Schwerkriminelle betätigt haben, jetzt einen schlanken Fuß machen und sich aus ihrer Verantwortung stehlen.“
Ob auch in Leipzig, wie bereits in Hamburg und Berlin, Zentren und Gebäude linker Aktivisten geschlossen werden müssen, steht derzeit in Verhandlung.
Wer verhandelt denn da?
Die Bundesregierung mit sich selbst? Union gegen SPD?
Die „Opposition“ ist noch linker, und klar dagegen, ihren Schlägern Geld und Operationszentren zu nehmen, und die Schlapphüte mit all ihren VP nd VE (Spitzel und verdeckte Ermitler) innerhalb der linken Szene sind ganz sicher ebenfalls gegen Schliessungen.
So wie auch der Staatsschutz… also Merbitz. Auch wenn er das Gegenteil erzählt, weil es gerade in die Landschaft passt.
Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen:
Leipzig hat nach den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg Forderungen nach einer Schließung linker Zentren in der Messestadt abgelehnt.
Damit reagierte die Stadt am Mittwoch auf Äußerungen von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), der für linksautonome Zentren wie die Rote Flora in Hamburg auch Konsequenzen für Einrichtungen in Leipzig verlangt hatte (TAG24 berichtete). „So etwas, was es in Connewitz in Leipzig gibt, kann man nicht hinnehmen“, hatte de Maizière unter anderem gesagt.
Weder in Leipzig noch in Hamburg noch in Berlin oder in Göttingen oder oder oder werden die Dissidenten-Verprügel-Linksschläger verboten oder gar eingesperrt werden. Vor der Wahl nicht, danach erst recht nicht.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Seit Jahrzehnten herrscht dort die linksextreme Gewalt, und das soll und wird weiterhin so bleiben.
Sachsen wird seit Jahrzehnten von der CDU regiert… so wie Hamburgs Linksexremisten-Zentren auch vom CDU-Bürgermeister geschützt wurden, und in Berlin und anderswo ist das ähnlich gelaufen.
Gar nichts wird passieren, richtig erkannt. Die linken Schläger werden noch gebraucht. Daher werden sie weiterhin gehätschelt werden.
Der Focus hat da eine Infografik:
Ist schon gigantisch gross und eklig, dieses linksextreme Netzwerk, aber ohne die Kanzlerin und ihren Kanzlerwahlverein CDU wäre das gar nicht möglich. Das vergessen die Allermeisten… die Millionengaben an Antifa und andere Linksfaschisten durch Schwesig waren ohne Merkel nicht möglich, und die Abschaffung der Extremismusklausel „verdanken“ wir ebenso der Misere wie der Küstenbarbie.
Der Fisch stinkt vom rotgrün versifften Kopf der Kanzlerin her.
Am 30.06.2017 berichtete der deutsche Kampagnenjournalismus noch triumphierend:
„NRW: AfD mit erstem Antrag im Landtag klar gescheitert“
https://www.welt.de/politik/video166141813/AfD-mit-erstem-Antrag-im-Landtag-klar-gescheitert.html
http://www.wz.de/home/politik/nrw/afd-scheitert-mit-erstem-antrag-im-nrw-landtag-1.2465757
>>Düsseldorf. Die AfD-Fraktion ist mit ihrem ersten Antrag im nordrhein-westfälischen Landtag klar gescheitert.
Die Regierungsfraktionen von CDU und FDP lehnten gemeinsam mit SPD und Grünen die AfD-Forderung ab, eine «Demokratieklausel» für Organisationen und Initiativen einzuführen, wenn diese Fördermittel vom Land zur Extremismus-Prävention beantragen.
–> Redner der vier Fraktionen bezeichneten den Antrag als überflüssig und äußerten zum Teil erhebliche Zweifel an der demokratischen Einstellung der rechtspopulistischen AfD. Die AfD stellt 16 der 199 Landtagsabgeordneten.
AfD-Fraktionsvize Markus Wagner nannte am Freitag als Hauptziel des Antrags: «Kein Geld für Extremisten, kein Geld für die Feinde unserer Verfassung.» Die neue Ministerin für Kultur und Wissenschaft, Isabel Pfeiffer-Poensgen (parteilos), nannte es sei «eine Selbstverständlichkeit und gängige Praxis im Fördergeschäft», dass Empfänger staatlicher Fördermittel sich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegen müssten.<<
Das war vor dem G20..
Folgendes im Hinterkopf behalten:
Zitat Eric Arthur Blair:
„Journalismus ist etwas zu veröffentlichen, was andere nicht wollen, daß es veröffentlicht wird. Alles andere ist Propaganda“