Leider ist das so.
Wer hat’s gesagt?
Björn Höcke, 2017 in Dresden.
Falsch. Höcke ist Deutscher, Lehrer dazu, der macht nicht solche grammatikalischen Fehler.
Es war Neil MacGregor (Direktor des British Muzeum), und der hat natuerlich absolut recht: Total kranker Schuldkult, was da abgeht.
Am 21.10.2014 veröffentlicht
Robert Neil MacGregor, OM, AO, FSA (* 16. Juni 1946 in Glasgow) ist ein britischer Kunsthistoriker. Er war 2002 bis 2015 Direktor des British Museums. Er wurde im Mai 2015 zum Intendanten des Berliner Humboldtforums berufen.
Hat sich 2014 irgendwer darueber aufgeregt, gab es einen medialen Shitstorm gegen MacGregor, wurde er als Director des British Muzeum rausgechmissen, wurde er von der Kandidatenliste der Intendanten des Humboldforums gestrichen?
Hat sich irgend ein Lucke, eine Petry oder wer auch immer darueber aufgeregt? Eine FAZ, eine WELT, eine SPD, der ZdJ, oder sonst irgendwer?
Natuerlich nicht. Der Mann hat absolut recht, ebenso wie Höcke gut 2 Jahre spaeter ebenso absolut recht hatte:
„Deutschland ist das EINZIGE Land der Welt, das Denkmäler zu seiner eigenen Schande errichtet„
Krank ist das, voellig krank, ein solches Volk kann nie und nimmer ueberleben, sondern muss (und wird) untergehen bzw. ausgetauscht werden.
Die anatolisch zu entsorgende Islamisierungsfachkraft kam nicht aus heiterem Himmel, und der eingepruegelte Schuldkult machte die Deutschen bereits weitgehend wehrlos.
Deutschland als Heimat der Deutschen kann sich nur behaupten ohne diese krankhafte Fixierung auf seine Schande, Deutschland muss endlich normal werden, so wie alle anderen Voelker mit den Hoehen und Tiefen der Geschichte umzugehen. Dieser eklige linke Selbsthass muss aufhoeren.
Oder halt Finis Germania…
Ist ja schon alles richtig, und gut, dass das Thema jetzt wieder so viel diskutiert wird. Es fehlt aber noch etwas.
Da gibt es den ersten Schuldkult um den 2. Weltkrieg, das Dritte Reich, Hitler usw.. Das ist die Variante, die vom BRD-Regime und den „Alt-Linken“ (Mainstreammedien, Antifa,…) künstlich am Leben gehalten wird.
Dann gibt es den zweiten Schuldkult als Neuauflage linker Systemkritiker a la Ken Jebsen oder der Nachdenkeiten, die Deutschen hätten sich an Kriegen und Ausbeutung in Afrika und im nahen Osten beteiligt, und müssten deshalb die von dort kommenden „Flüchtlinge“ aufnehmen und versorgen.
Es gibt aber inzwischen auch den dritten Schuldkult, der diesmal v.a. von den Rechten favorisiert wird. Der geht so: „Die Deutschen sind das dümmste und faulste Volk der Welt, sind passiv, lassen sich alles gefallen, sind deshalb selbst Schuld an ihrem Untergang und haben nichts besseres verdient“. Das ist mindestens genauso krank und schädlich wie die linken Versionen auch.
Auch bei den Rechten scheint sich dieses deutsche Kollektivschulddenken dermaßen tief ins Unterbewusstein eingegraben zu haben, dass sie immer noch nicht frei davon sind, und — im Gegensatz zu den Linken! — das sogar nicht einmal mehr selbst bemerken. Manchmal denke ich, dass die deutschen Linken und die deutschen Rechten mehr gemein haben, als sie glauben. Kein anderes Volk der Welt verfährt so. Wann hören wir endlich auf mit diesem Blödsinn???
Ich habe da vor ein paar Monaten mal ein Video dazu gemacht („Vom deutschen Selbsthass“):
https://www.youtube.com/watch?v=AbKe-ti41jc
Der eingehaemmerte Schuldkult hat erst solche Spinner wie Jebsen moeglich gemacht, das sind nur selbsthassende Schuldkult-Recycler. Leichenfledderer an der Seele des Volkes, wenn man so will.
Es gibt keinen rechten Schuldkult gegen das deutsche Volk, dieses Eigenkonstrukt von dir ist albern.
Dabei handelt es sich wohl eher um eine Variante des folgenden Schopenhauer-Zitats:
»Apropos, ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, daß ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.«
Sieht man sich die Wahlergebnisse in der BRD seit mindestens 60 Jahren an, die bis vor kurzem immer und immer wieder die Völkermörder-Blockparteien mit über 95 %-Mehrheiten im Amt bestätigt haben, die sich die Vernichtung des deutschen Volkes durch ungehemmte Masseneinwanderung im Wege des Mißbrauchs des Grundgesetzartikels zum Asylrecht und ihres Nationalstaates und deren Verwandlung in einen »Menschenbrei« (General Ludendorff) und das Aufgehen des übriggebliebenen Restes von Deutschland in ein »Paneuropa« in Gestalt der EUdSSR, die selbst in Details eine Kopie der UdSSR unseligen Angedenkens ist (in Brüssel heißen die Minister „Kommissare“, in Moskau hießen sie „Volkskommissare“) als Vorstufe zu dem freimaurerischen Ideal der „Weltrepublik“ ganz offen auf ihre Fahnen geschrieben haben, so kommt man nicht umhin, Schopenhauer eine gewisse Klarsichtigkeit zu attestieren.
Oder wie es Christian Friedrich Hebbel (1813 – 1863) einmal ausdrückte:
Der entscheidende Punkt ist doch, dass die anderen Staaten westlich des eisernen Vorhangs ebenso dumm sind, es ist doch nicht so, dass die Deutschen als Einzige seit Jahrzehnten fleissig islamisiert werden. Was bei uns eventuell die geistige Ohnmacht verlaengert, das ist der HC,aber F und GB sind viel mehr im Arsch als D. Oder nicht? Und ebenso wehrlos…
Wenn Schopenhauer sich dafür schämte, dem deutschen Volk anzugehören, ist er für mich eben auch ein deutscher Selbsthasser. Auch wenn er Schopenhauer war.
Das Zitat von Hebbel finde ich dagegen schon gesünder. Dass Völker stets in der Gefahr leben, von der Weltbühne zu verschwinden, ist nichts neues. Das war immer schon so. Da hilft es auch nichts, sich selbst und seine Landsleute dafür zu verachten. Dadurch wird’s nur noch beschleunigt.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob noch jemand weiß, was das ist Links bzw. Rechts. Hier ein Versuch mittelst kurzer Antwort:
https://youtu.be/QQEQTsZ60jg?t=10