GBA Kurt Rebmann, Nachfolger des im April desselben Jahres ermordeten GBA Siegfried Buback, erklärt in der Tagesschau die Schleyer-Entführung im September 1977.
Am Tatort seien Projektile und Hülsen des “Schweizer Maschinengewehr des Kalibers 5,6 mm gefunden worden, welches auch die Tatwaffe war beim Karlsruher 3-fach Mord an Buback, Wurster und Goebel“. (ab Minute 7:06)
Das kann nicht sein, denn die Buback-Mordwaffe befand sich seit Mai 1977 in den Händen des BKA:
Bei Becker wurde die Tatwaffe sichergestellt, die bei dem Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback und seinen beiden Begleitern Wolfgang Göbel und Georg Wurster benutzt worden war.[6] de.wikipedia.org/wiki/Verena_Beckerdie-schleyer-entf-hrung?page=2#ixzz5E1nnGbDu
Hat GBA Rebmann sich da geirrt, oder wie?
https://en.wikipedia.org/wiki/Heckler_%26_Koch_HK43
Wird schwierig… wurde die Waffe 2 mal gefunden?
(so wie die Ceska 83 SD in Zwickau 2011, elfte von 11, aber W04 genannt?)
Weiterhin erklaert der GBA, es seien 5 Terroristen beteiligt gewesen.
Interessant wird´s ab Minute 5:00. Da erklärt Rebmann den Tatablauf.
Auch spricht er über die am Tatort zurückgelassenen Tatwaffen.
Und was sagt er zu der Anzahl der Täter…? Er sagt FÜNF!
Offiiziell sind es aber nur 4:
Das eigentlich Wichtige befindet sich auf der letzten Seite in der Tabelle. Die Stasi fand also heraus, dass es einen fünften Täter gegeben haben muss! Der zudem der Öffentlichkeit völlig unbekannt ist? (Verdacht: Verschleierung der Identität und somit Schutz vor Enttarnung einer sensiblen V-Person? Man denke hierbei an das Beispiel „Sola“ aka. Verena Becker).
Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/713/raf-die-schleyer-entf-hrung?page=2#ixzz5E1oM3xza
Es gibt da also immer noch Wissenslücken,
- wie viele Entführer beteiligt waren,
- ob da ein V-Mann/V-Frau vertuscht wurde,
- und welche Waffenfindungen echt sind, und welche nicht.
Alles wie beim NSU…
Verena Becker, die 3 Versionen der Verhaftung nach Schiesserei in Singen
dort steht:
Schulze schreibt dazu: KEINE Mordwaffe Buback bei Becker und Sonnenberg in Singen gefunden
Damit ist eine der Grundwahrheiten im Mordfall Buback + Begleiter infrage gestellt. Und zwar durch die Polizeibehoerden und den Hersteller!
Becker und Sonnenberg hatten nicht die Mordwaffe Buback im Gepaeck, und wurden daher auch nicht „wegen Karlsruhe“ angeklagt?
Damit ist eine der Grundwahrheiten im Mordfall Buback + Begleiter infrage gestellt. So wie es gerade der neue Bundestags-NSU in Sachen Leichenfuhre Stregda und (vorab?)-Untersuchung der Ceska 83 zart verlautbaren liess.
NSU-FRAGEN: MAN WEISS AUCH NICHT, WANN DIE WAFFE KRIMINALTECHNISCH UNTERSUCHT WURDE
Ach, auf einmal? AK NSU !!!
.
dort steht:
GBA Rebmann „vertuschte“ das, und so wurden die Falschen verurteilt, oder GBA Rebmann vertuschte es nicht, weil es eben NICHT die Mordwaffe Buback war, die in Singen gefunden wurde?
An dieser Stelle muss man abbrechen. Die Basics muessen klar sein, sonst sind alle Schlussfolgerungen wertlos, heisse Luft.
.
Der Staat selbst verhindert die Aufklärung, damals wie heute.
Tagesschau 03.05.77 Festnahme in Singen:
https://www.youtube.com/watch?v=5pnwl1RQ_aM
„Guten Abend meine Damen und Herren, EINER der mutmaßlichen Mörder von Karlsruhe ist gefasst…“ Becker wird schon im ersten Satz ausgeschlossen, an der Tat beteiligt gewesen zu sein.
logisch, die zierliche schiessende Person auf dem Sozius verschwand schon am Tag nach dem 3-fach Mord.
‚wahrscheinlich die Mordwaffe Buback dabei‘, sehr schoen.
die reden alle von Anarchisten, statt von RAF bzw. von Terroristen…
Damals wollte man die Linken noch diskreditieren, heute pampert man sie…