Die Einkommensgrenze liegt bei 30.000/a, oder eher die Armutsgrenze?

Eine  Wohnung in München, Hamburg oder Berlinunter 1.000 Euro warm, gibt es das noch?

Und was heisst das für Berufseinsteiger mit oder ohne Studium, wieviel müssen die verdienen, um sich eine solche Wohnung alleine leisten zu können?

Die „magische Grenze“ liege bei 30.000 Euro brutto pro Jahr, meint die FAZ: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/studie-gehaelter-nach-ausbildung-aehnlich-wie-nach-studium-15853852.html

Die Gehälter von Chemielaboranten, Controllern und Softwareentwicklern liegen bei rund 35.000 Euro im Jahr. Auch Verwaltungsfachangestellte und Automobilverkäufer beziehen ein Einkommen oberhalb der 30.000-Euro-Grenze. Die Gehälter von Reisefachangestellten, Verkäufern im Einzelhandel und Call Center Agenten fallen dagegen deutlich unter diese Grenze.

Es gibt Auflistungen für gute und für schlechte Entlohnungen, und Singles mit 30.000 brutto, was haben die netto? 1.400,– netto im Monat? Bei Steuerklasse 1?

ja, in etwa: (vermischen die monatliche mit jährlichen Angaben/Abzügen??)

Hier ist Armut angesagt, bzw. Provinz, oder Gossstadt-WG:

Mit diesen „Spitzeneinkommen“ könnte es für eine kleine 1-Zimmer-Wohnung reichen, aber ein Auto ist dann kaum noch drin:

Da wird es eng mit der 1.000 Euro Wohnung in Grossstädten…

Ab hier klappt es dann:

Erst bei 60.000 Jahresbrutto ist eine Familie drin, die Mann als Alleinverdiener versorgen kann. Da hat man dann deutlich über 3.000 Euro netto (mit 2 mal Kindergeld ca. 3.700,–)

AUGEN AUF BEI DER BERUFSWAHL!!! 

(oder reich heiraten bzw. sich hochschlafen… )

Interessante Grafik aus der WELT dazu:

Berlin ist ein armes Shithole… Hamburg, Bremen reiche…

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