Na sowas: Das friedliche Schweden erlebt ungeahnte Exzesse:
2018 gab es in Schweden nach Regierungsangaben 306 Schießereien und 162 Sprengungen, die Schäden angerichtet haben.
Schweden ist ein kleines Land, das sich selbst als Multikulti-Paradies sieht, als weltweites Vorbild für gelungene Integration weltweit verkauft wurde, und nun drehen die Schweden am Rad?
Sieht so aus:
Wer sind denn die Täter, wer ist schuld?
Die Springerpresse weiss bescheid:
In dieser Woche wurden innerhalb weniger Tage gleich zwei Frauen erschossen, eine davon am Montag in Malmö und eine weitere in der Nacht zum Mittwoch in Stockholm. Die meisten dieser Taten haben in Schweden ihren Hintergrund im kriminellen Banden-Milieu.
Carl, Gustaf und Smörebröd machen Tamtam?
Ja, irgendwie schon:
Vor einer Woche wurden nach einer Explosion vor der dänischen Steuerverwaltung in Kopenhagen zwei verdächtige Schweden festgenommen. Die beiden stünden möglicherweise in Verbindung mit der Tat, teilte die schwedische Strafverfolgungsbehörde mit. Bereits zuvor war ein tatverdächtiger Schwede festgesetzt worden, nach einem weiteren Landsmann werde international gefahndet.
Man liest und liest und wird nicht schlauer.
In den Monaten davor war es an mehreren schwedischen Orten zu Gewaltausbrüchen gekommen. So explodierte im Juni in der schwedischen Stadt Örebro ein Nachtklub. Die Polizei ging davon aus, dass jemand die nächtliche Detonation vorsätzlich mit einem Sprengsatz herbeigeführt hat. Auch hier sollen die Hintergründe der Tat im kriminellen Milieu liegen.
Kriminelles Milieu. So so. Geht es gar um Schutzgelderpressung oder so?
Die Schweden drohen ihren kriminellen Schweden sogar ultraharte Strafverschärfungen an:
So schlug der Sonderermittler Kazimir Åberg unter anderem vor, Schusswaffendelikte öfter als schwere Straftaten einzustufen und die Höchststrafe dafür von sechs auf sieben Jahre Gefängnis zu erhöhen.
Da musste ich schallend lachen. Was für Vollpfosten. In Schweden und bei der Springerpresse.
Wo sind denn die alles erklärenden Zauberworte, die da lauten „Einwanderung aus islamischen Staaten“ usw., und warum fehlen die?
Wer soll denn hier bitte wieder mal verarscht werden?
Die Schweden, klar, aber die Leser der WELT offenbar auch.
Alle lassen sich jedoch nicht veräppeln. Top Kommentar:
Alle wissen bescheid und wählen weiter zu grossen Teilen dieselben Politiker. Nicht nur in Schweden.
„Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen einer ignorierten Realität ignorieren.“ (Ayn Rand)
So ist es. Noch versucht man tapfer zu ignorieren, aber es wird schief gehen. Nicht nur in Schweden.
https://books.google.be/books?id=vG4bfGwXZNIC&pg=PT155&lpg=PT155&dq=canadian+daniel+derosier+died+at+bombing&source=bl&ots=9H5NA2vCKQ&sig=ACfU3U3ddkYd91Oim_WzbRiZ9i8YH5z_og&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj78OKW8rrkAhUSKVAKHRoACeUQ6AEwD3oECAkQAQ
Einfach mal lesen…
Es sind nicht immer die Ausländer, oft sind es auch skrupel- und hirnlose Kriminelle…
(Ja ich weiß es – dieser Fall war in Kanada und nicht in Schweden, aber es ist der bezeichnendste Fall aus dieser Kategorie. Und Schweden nimmt sich da nichts – nur das seither 24 Jahre vergangen sind…)
Der allseits berühmte und anerkannte investigative Journalist Dirk Pohlmann schwärmt allerdings immer wieder regelmäßig voller Bewunderung bei ExoMagazin von den Verhältnissen in Schweden, wo er, wie er exklusiv bei ExoMagazin erzählte, Grundstück, Pferdehaltung und Katzen hat…..
Pohlmann hat allerdings in der letzten Sendung bei ExoMagazin auch mal wieder von Thomas Moser geschwärmt, der ein hervorragender journalistischer Rechercheur sei….
Mit solchen verbalen Bombenteppichen hat man sich die Einreise nach Schweden auf Lebenszeit verbaut. Dort wird man an der Grenze schon getackled, wenn man in aufrührerischer Weise behauptet, man habe Vater und Mutter gehabt.
Auch wenn man sich selbst nackt sieht, bevor man 18 ist, oder keine amtliche Urkunde vorlegen kann, daß die Schwängerung seiner Oma durch Opa damals einvernehmlich vorgenommen wurde, steht man bereits mit einem Bein im Knast.
Ein absolutes Paradies – bis auf die Lücken in der Bevölkerung. Wie man hört, fehlen noch Fachkräfte zur Errichtung von nø-gø-åreås. Alles Gute.
(Falls das wie Satire klingt, möchte ich mich dafür entschuldigen. Ist es nicht.)