Asyl für Clanchef Miri nach illegaler Rückkehr? Witz des Jahres!

Die neueste Peinlichkeit für den „wehrhaften deutschen Rechtsstaat“ ist die prompte -und absolut sicher vorhergesagte- Rückkehr des Clanchefs der kriminellen Vereinigung Miri nach grossmedial inszenierter Abschiebung in den Libanon.

Jetzt führt er den deutschen Staat als lächerlich vor und beantragt Asyl nach illegaler Einreise.

Kann man doch sehr gut nachvollziehen, dass diese „Gäste seit 30 Jahren“ weiterhin hier ihren Geschäften nachgehen wollen und sich von der biodeutschen Steuerzahlergemeinschaft aushalten lassen möchten.

Ein Schwerkrimineller offenbart die deutsche Migrationswirklichkeit als große Farce. Der Chef des Miri-Clans ist wenige Monate nach seiner Abschiebung in den Libanon wieder in Bremen. Er hat vor seiner Festnahme einen Asylantrag gestellt. Nun herrscht allerseits gespielte Empörung.

Was regt sich die Politik darüber auf, die doch genau dieses Schmarotzertum im grossen Stil geduldet und gefördert hat?

Nach jahrelangen Ermittlungen wurde Miri vor drei Monaten mit riesigem Polizei-Aufgebot in den Libanon abgeschoben. Jahrelang konnten Miris und andere meist zur Ethnie der Mhallami gehörende Clans, bis vor einiger Zeit meist verniedlichend als „Großfamilien“ bezeichnet,vom deutschen Staat und von der deutschen Öffentlichkeit weitestgehend unregistriert kriminelle Strukturen aufbauen (oft bei gleichzeitigem Sozialhilfe-Bezug). Die Behörden drückten ohnehin gerne zwei Augen zu, weil die Staatsangehörigkeit und auch andere Herkunftsangaben bei Mhallami, die seit den 1970er Jahren aus dem Libanon eingewandert waren, oft schwer nachprüfbar sind. Näheres dazu ist bei Ralf Ghadban nachzulesen, der viel dazu beigetragen hat, das Problem ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Ghadban lebt seither übrigens unter Polizeischutz. 

Der Staat als Farce, nichts neues was diese Kurden/Araberclans angeht.

Miri geht offenbar davon aus, dass eine deutsche Abschiebung nichts ist, das wirklich Bestand haben muss. Für diese Annahme gibt es ja auch gute Gründe, unter anderem seine eigene Rückkehr.  

Kann das alles wirklich irgendjemanden wundern? Wohl kaum. Der Fall Miri – der ein Indiz für eine neue Härte des deutschen Staates im Kampf gegen Kriminelle zu sein schien – wird nun zu einem erneuten Beweis dafür, dass die deutsche Einwanderungswirklichkeit längst den Charakter einer Farce angenommen hat.

Unsere Grenzen stehen offen wie Scheunentore, und Resettlement migration, also Neuansiedlung von Kulturfremden ist das gewollte und betriebene Instrument der Eliten für den Grossen Austausch.

Den es ja gar nicht gibt, angeblich…

Es ist so lächerlich, so unglaublich falsch und peinlich, wie Medien und Politik reagieren.

 „Offenbar scheint an den EU-Außengrenzen keine ausreichende Kontrolle stattzufinden“, sagte die FDP-Innenpolitikerin Birgit Bergmann. Ach? 

Wo lebt diese Trulla?

Eine Farce ist auch die Reaktion des Generalsekretärs der CDU, Paul Ziemiak. Er kommentierte die Nachricht mit den Worten: „Es macht wütend, wie ein krimineller Clan-Chef versucht, unseren Rechtsstaat lächerlich zu machen. Der Bremer Justizsenator muss jetzt dringend dafür sorgen, dass Ibrahim Miri umgehend in Haft genommen und wieder abgeschoben wird. Die Behörden müssen klären, wie es sein kann, dass ein nach Beirut abgeschobener Krimineller trotz Einreisesperre nur kurze Zeit später wieder in Bremen auftauchen konnte.“

Versucht? Miri hat unseren Rechtsstaat bereits lächerlich gemacht. So wie es viele andere Asylbewerber alltäglich auch tun. Man schaue sich nur die Geschichte der letzten Lebensmonate des Breitscheidplatz-Attentäters Anis Amri an.

Nichts ist so eklig in der deutschen Parteienlandschaft wie die CDU.

Denn die Bundesregierung, nicht irgendwelche Behörden, trägt die Verantwortung für die Einwanderungswirklichkeit. Sie hat dafür gesorgt, dass Kriminelle wie Miri diesen Staat nicht mehr ernst nehmen und dieses Land als Objekt ihrer Beutezüge betrachten.

Es ist das gesamte marode, antideutsche Politestablishment. Und die dekadenten Wohlstandsbürger, die das tragen, aus welchen Gründen auch immer.

2 Gedanken zu „Asyl für Clanchef Miri nach illegaler Rückkehr? Witz des Jahres!“

  1. es gab eine Zeit vor den neomarxistischen Sprachregelungen und den willkürlich gesetzten roten Linien, mit Hilfe derer man heute jegliche sachliche Diskussion über Zuwanderung, Islam, Frauen, Gender usw. mit dem Vorwurf der Islamophobie, des Rassismus, Antifeminismus und den restlichen Ismen abwürgt. Die angeblich steilen Thesen, dass eine höhere Geburtenrate zur Umvolkung führt, bzw. zur Verdrängung eines Ursprungsvolkes ist ja heute nicht weniger wahr als sie damals war. Damals konnte man die ersten Folgen in Berliner oder Frankfurter Stadtteilen beobachten, heute sind sie unübersehbar auch in den deutschen Kleinstädten angekommen. Es heißt zum biologischen Dschihad:

    Die bewusste Instrumentalisierung einer im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung nachhaltig höheren Geburtenrate; was die Aufrechterhaltung islamischpatriarchalischer Kontrollmacht über Geist, Körper, Heiratsverhalten und Lebensweise der unterworfenen Frauen unabdingbar macht.

    Unter der obigen Quelle gibt es dazu eine Menge Aussagen von diversen Islamgrößen, die sogar ihren Bevölkerungszuwachs in die Zukunft projizieren. Vor fast 20 Jahren hieß es bei denen:

    Die doppelte Staatsbürgerschaft ist die wichtigste Tagesordnung der TGD. Die SPD hat sie uns versprochen. Wenn die SPD zum zweiten Mal ihr Versprechen bricht und türkischstämmige Wähler enttäuscht, werden die Türken dies nicht vergessen.

    Die SPD hat sie natürlich nicht enttäuscht. Ja, Freda, wenn man heute sogar im Systemfernsehen verkündet, dass wir gerade das Experiment erleben, eine monoethnische Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln, dann hätten sogar die Schlafschafe das späte Aha-Erlebnis gehabt, warum die Tochter in der Grundschule die einzige ist, die noch deutsch spricht. Dazu hätte weder einen Sarrazin, eine AfD oder PEGIDA gebraucht, dass sich das jemand zusammenreimt wie Deutschland in 50 Jahren aussieht. So war Sascha Monks Aussage in den tagesthemen nur die Bestätigung, was uns schon vor mehr als 10 Jahren vorausgesagt wurde. Helmut Schmidt, die letzte SPD Weisheit, hatte schon vor 40 Jahren Mord und Totschlag vorausgesagt, wenn wir noch mehr Kulturfremde ins Land lassen.

    https://derwaidler.wordpress.com/2019/11/04/freda-atman-halluzinieren-bis-der-art-kommt/

  2. Da werden Erinnerungen wach,-an Necati Arabaci geboren 14.9.72.

    Arabaci, der König im Rotlichtmilieu von Köln, der auch engste Kontakte ins kriminelle Milieu im Umfeld der Keupstraße in Köln gehabt hat (wir erinnern uns: Anschlag Keupstraße Köln am 9.6.2004) ist am 30.9. 2004 zu 7 Jahren verurteilt worden und 2007 in die Türkei abgeschoben worden.

    Der die Anklage gegen Arabaci vertretene Oberstaatsanwalt ist von Arabaci und seinem Clan und Rockern schon während des Prozesses dergestalt bedroht worden, das er nach Urteilsverkündigung mit seiner Familie im Ausland dienstunfähig “untertauchen“ musste,- so waren die Verhältnisse bereits 2004!!

    Arabaci ist dann laut BILD Zeitung zwischenzeitlich wohl wieder in Deutschland aufgetaucht. Das ist hier im Blog auch mal thematisiert worden “Auflösung: Die Keupstraßenbombe richtete sich gezielt gegen Kurden“.

    Mittlerweile ist Arabaci mal wieder im Zusammenhang mit dem Säureanschlag im März 2018 auf den INNOGY Manager Bernhard Günther erwähnt worden:
    (KÖLNER STADTANZEIGER vom 25.10.19 “Die Spuren führen ins Rotlichtmilieu“). In die Ermittlungen hat die Familie des geschädigten Managers die in Berlin ansässige Sicherheitsfirma “System 360“ eingeschaltet, diese Firma wird laut Kölner Stadtanzeiger vom ehemaligen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes BND, August Hannig geleitet!
    Die Familie hat die private Sicherheitsfirma auf eigene Kosten eingeschaltet, weil sie der Justiz Untätigkeit vorgeworfen hat, die Nachforschungen seitens der Justiz wurden eingestellt.

    “System 360“ hat jedenfalls laut Kölner Stadtanzeiger einen gebürtigen Serben als möglichen Täter ermittelt, Mitglied der Hells Angels, “der spezielle Aufträge abgewickelt haben soll“.

    Wie man der Berichterstattung jedenfalls entnehmen kann, ist die mit Miri und Arabaci verbundene Problematik für hochrangige deutsche Amtsträger hoch profitabel, selbst im Ruhestand profitieren sie davon.

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