Ronja von Rönne: Autorin teilt Video von Hassattacke auf Instagram:
Ronja von Rönne: Hassattacke vor Dragshow
Ronja von Rönne war vor zwei Tagen mit einem Arte Filmteam unterwegs, als sie und das Team plötzlich von einem Mann bedroht, beschimpft und tätlich angegriffen wurden. Die Autorin filmte die ganze Situation und stellte das Video anschließend auf Instagram hoch. “Ich stand auf der Straße. Das war mein ganzes Vergehen. Then this happened. I’m okay, no worries”, lässt sie ihre Follower wissen. Laut Angaben von Rönnes bespuckte der unbekannte Angreifer auch die später dazustoßende Draqueen Judy. Von Rönne und das Filmteam waren zur Zeit der Attacke gerade auf dem Weg zu einer Dragshow. “Gehe jetzt auf eine Dragshow to remind me that love is real and humanity is not a complete shitshow”, schreibt die Journalistin zusätzlich in ihrem Instagram-Post.
Mutig war sie, keine Frage. Ihr war offenbar nicht klar, wie gefährlich es ist, die Goldstücke zu provozieren.
Der Katzenjammer kam dann unmittelbar danach.
Panikattacke nach Angriff
Später stellte sie noch einen zweiten Post auf Instagram, in dem sie sich sichtlich aufgelöst zeigt. Neben einem Foto, auf dem Tränen zu erkennen sind, schreibt sie: “Ich dachte ich bin tough und kann alles wegbügeln. Aber alle Ironie und Reflexion hilft nicht, der Angriff vorher hat mich drei Stunden später eingeholt. Erste Panikattacke im Taxi heim, davor haben mich noch zwei alte Typen anzüglich angemacht.”
Es fällt schon nicht leicht, da keine Schadenfreude zu empfinden angesichts ihrer AfD-Attacken, Danisch würde schreiben… geliefert wie bestellt.
Und der digitale Chronist sieht das ähnlich, mahnt aber zur Empathie.
Hat er recht?
Oder gilt „Kharma is a bitch“, da hat’s die Richtige getroffen?
Möglicherweise ist die Dame ein Abkömmling des baltendeutschen Adeligen Alexis von Roenne, ehemaliger Oberst der Deutschen Wehrmacht, Widerständler und Saboteur, Leiter der Abteilung Fremde Heere West im Oberkommando der Wehrmacht.
Dieser Herr war maßgeblich dafür verantwortlich, daß nach der Invasion der Westalliierten in der Normandie am 06.06.1944 wochenlang eine nie geplante zweite Invasion am Pas de Calais erwartet wurde und deshalb viele Divisionen (zunächst auch dringend benötigte Panzerdivisionen) dort festgehalten wurden und nicht an der Invasionsfront in der kriegsentscheidenden Schlacht zum Einsatz kamen. Er und seine Komplizen hatten nicht nur die nicht existierende „First US-Army Group“, die von den alliierten Geheimdiensten den Deutschen vorsimuliert wurde, unhinterfragt als bare Münze und in ihre Lageberichte aufgenommen, sondern um noch weitere fiktive Einheiten aufgestockt, so daß die dt. militärische Führung durch ein völlig falsches Lagebild vom Einsatz aller bereitstehenden Truppen in der entscheidenden Schlacht des Krieges abgehalten wurde.
Den Westalliierten haben Roenne und Komplizen somit in den ersten Tagen der Landung , als sie noch verhältnismäßig schwach und damit verwundbar waren, durch Sabotage (dienstliche Falschmeldungen) geholfen, ihren Brückenkopf aufzubauen und auszuweiten.
Als er darauf hingewiesen wurde, daß sein Handeln für Zehntausende deutscher Soldaten das sichere Todesurteil bedeute, da sie mit unzureichenden Kräften in eine hoffnungslose Schlacht gegen die materialüberlegenen Alliierten geworfen würden, habe ihn dies völlig unbeeindruckt gelassen.
Er sei ein völlig gefühlskalter Intellektueller gewesen.
So wie die heutigen Scheibtischtäter in den Ministerien, Behörden und bei der Journaille, die es ebenfalls völlig unbeeindruckt läßt, daß sie mit ihrer verbrecherischen Siedlungspolitik die Deutschen wissentlich und willentlich zur recht- und schutzlosen Minderheit im einstmals eigenen Land machen.
In beiden Fällen (damals und heute) verfolgen diese Schergen ihre freimaurerische Agenda vollkommen gewissenlos und ohne Mitgefühl für das dt. Volk, welches erkennbar nicht ihres ist, wie es die Rautenhexe vor vier Jahren einmal sinngemäß ausdrückte (»dann ist das nicht mehr mein Land«).
Insofern ist die Schadenfreude im vorliegenden Falle eine doppelte. Die Äpfel_In (m/w/d – marxistisch / weiblich / dumm) fällt offenbar nicht weit vom Stamm.
Das war für mich Neuland. THX Ro 80
Bei Xhamster würde der Beitrag von Ronja allenfalls unter der Rubrik „Selbstbefriedigung“ zu finden sein.
Ein „Gangbang Interracial“
oder „Humiliation In Public“ war das aber jedenfalls nicht.
Wenn Ronja ihr erstes „Gangbang Interracial“ oder „Humiliation In Public“ hinter sich hat und es überstanden haben sollte, dann kann sie sich ja wieder mal melden.
Bei Xhamster gibt es auch die Rubrik „Bitch Training“, organisiert wird das übrigens alles vom Ministerium Liebe.
Ro 80, kannst Du da mal eine Quelle mit reintun?
Ro 80 hat richtig vermutet. Sie stammt tatsächlich aus dieser Familie.
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6nne_(Adelsgeschlecht)
Quellen zu von Roenne:
Zitat aus David Irvings Buch »Schlacht um Europa. Mit dem Mut der Verzweiflung gegen die Invasion 1944« (München 2004):
Und am Invasionstag (06.06.1944):
Noch ein Zitat aus Heinz Schmolkes Buch »Die Kriegsentscheidung. Der Verrat in der Normandie 1944« (Horb 2004, S. 68 f.):
Übrigens war Alexis Frhr. von Roenne »ein rechter Onkel des SPD-Politikers Andreas von Bülow. (Handbuch des Adels 92, S. 237, 238)«
[Nikolaus von Preradovich »Der 20. Juli 1944. Ziele – Personen – Irrtümer. Eine kritsche Studie« (Berg 1994, S. 100).
Verbindlichen Dank.
Für mich unverständlich, wie Leute mit diesen oder noch schlimmeren Verhältnissen in der Weimarer Republik nicht zufrieden sein konnten.
Damals haben einfach die #wirsindmehr-Hashtags gefehlt. Heute sind wir glücklich, und das mit Recht.