Da wird einem noch klarer, warum die deutschen Staatssender den Boris derart hassen:
Boris Johnson stellt Rundfunkgebühren infrage
Guter Mann! Bitte auch in Deutschland diesen Drecksfunk eliminieren bzw. drastisch einhegen.
Genau richtig:
„Wie lange kann man ein System rechtfertigen, bei dem jeder, der einen Fernseher hat, eine bestimmte Reihe von Fernseh- und Radiosendern bezahlen muss – das ist die Frage“, sagte Johnson.
Die top kommentare:
ein aufgeblähter linker Propagandafunk, richtig erkannt. Notwendige Konsequenz: Drastisch zusammenstreichen.
vor 15 StundenWenn die Briten es schaffen, die BBC auf ein gesundes Maß zurück zu stutzen, geht bei ARD und ZDF das große Zähneklappern los. Sollte sich nämlich herausstellen, dass der überparteiliche Informationsauftrag des öffentlichen Rundfunks mit einem schlanken Budget zu verwirklichen ist – und wer wollte daran zweifeln – könnte der ganze teure Rest wie Sport, Abendshows, Tatort etc. in die freie Finanzierung des Marktes entlassen werden. Da wären dann werbefinanzierte Modelle und Abo-Dienste möglich, also dass was alle anderen Medien auch machen. Allerdings wäre dann auch Schluss mit überhöhten Spitzengehältern, fetten Pensionen und politischem Ämtergemauschel in den vielen Landesrundfunkanstalten. Für einige wenige eine Horrorvorstellung, für viele unfreiwillige Gebührenzahler die Aussicht auf frische Luft.
Der staatliche Propagandafunk muss weg!
Exakt richtig: Man sollte so viel Rest-Würde besitzen, von dem Kakao, durch den man gezogen wird, nicht auch noch zu trinken.
vor 14 StundenEinmal davon abgesehen, dass die BBC qualitätsmässig weit über dem Niveau des deutschen ÖR rangiert hat es auch nur die Hälfte der Kosten. Meines Wissens 4 Milliarden gegenüber ca 8 Milliarden des deutschen ÖR. Auch ist die Kontrolle grösser. In Deutschland will man ja mehr Geld, dass man wohl auch bekommt, weil der ÖR sich zum Komplizen der Regeierung gemacht hat diese durch ihre oft einseitigen sogar manipulative Berichterstattung an der Macht hält.Man muss sich ja nur die unterschiedliche Behandlung der Grünen und der AfD in den Medien anschauen.
Bei mir verfestigt sich der Eindruck, dass wir von den Medien systematisch falsch informiert werden und dieser ständige „Kampf gegen Rechts” ein Ablenkungsmanöver ist. Hatten wir solche Ausschreitungen schon von rechts? Wann? Wo?
Und wenn ja: Warum wird es dann so unterschiedlich bewertet?
Der Boris war mal Bürgermeister von London. Das darf nicht jeder werden.
In 1984 gab es, soweit ich das mitbekommen habe, auch nur einen Sender. Sogar nur einen Kleber. War damals wohl noch nicht die Zeit für perverse Phantasien wie Miosga-Quote.
Die Kinder der Stinke-Revolution oder auch die Kohlehüpfer wären bestimmt mit einem Chip einverstanden, der über ein NATO-Budget KI-erzeugte Inhalte in deren Hohlbirnen brennt.
So gesehen wären Rundfunkgebühren und Staatsfunk tatsächlich steinzeitliche Übel in Phasen, in denen es gar keine Staaten mehr gibt, nur noch Kriegsgebiete.
Trumpsi, mach hinne!
und jetzt haben sie in London einen Paki als Bürgermeister, in einer Stadt die „nicht mehr englisch ist“, wie der Comedian meinte, einen Shitstorm entfachend.
Das Problem ist doch nicht wieviele Sender es gibt, sondern die mangelnde Meinungsvielfalt innerhalb des Staatsfunks, der Opfer der Parteien SPD und CDU geworden ist. Privatfernsehen ist keinen Deut besser, by the way.
Ich war heute in einer großen deutschen Supermarktkette einkaufen, das „Einkaufsradio“ vermeldet dort viertelstündlich „Die Nachrichten“. Diese beinhalteten ganze 2 Meldungen: US-Präsident Trump sei wegen Machtmißbrauch und Behinderung der Justiz jetzt in einem Amtsenthebungsverfahren, und deutsche Politiker müssen zunächst nicht mit Haftstrafen für schlechte Luftwerte rechnen, obwohl die Deutsche Umwelthilfe gestern eine solche gegen Markus Söder verhängt (!) habe.
Gleichzeitig läuft auf Radio AFN (The Eagle – american forces network) der gleiche Tonfall, das stärkste Land der Welt untergräbt für die Ohren der bei uns stationierten US-Truppen, vorgelesen von Soldaten, Macht und Autorität ihres Oberbefehlshabers.
Das was hier rollt, hat es in den 1920ern schon einmal gegeben. Das Ergebnis ist bekannt. Merkel hat mit Macron feierlich Versailles nochmal unterschrieben gerade.
Diesmal geht es bestimmt besser aus alles. Bisher ist ja immer alles besser geworden. Der DDR ging es 1989 auch besser als je zuvor. Wir sind auf Kurs.
Ich bezog den Kommentar eher auf die gefälschten Protokolle.
Wenn es ein global organisiertes Meinungsdiktat gibt/gäbe, sollte man den Satz von Boris nicht so leichtfertig interpretieren, wie „Wir schaffen das“.
Was in den vielen Kommentaren steht, ist lediglich eine Interpretation dessen, was er denn gemeint haben könnte.
Bei der Sendervielfalt gebe ich lediglich an, daß es mit nur einem Kleber insgesamt erst gar keinen Steimle geben kann.
Sollte der Boris mit strengen und nicht interpretierbaren gesetzlichen Mitteln die Meinungsfreiheit und -vielfalt durchsetzen, schreib ich auch so einen Jubelkommentar.
Aber dazu müßte sich das kleine Commonwealth mit der globalen Lügenpresse anlegen.
Wir haben eine Ahnung, auf welche Seite sich die Blöden schlagen würden 😉
Das Bonbon der Sendung:
Der Zusammenhang von Oeffentlich Rechtlichen und Desinformation wurde hergestellt, belegt und nicht widersprochen.
Punkt.Satz und Sieg, Maassen.
http://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/maassen-bei-lanz-der-oeffentliche-rundfunk-hat-nichts-gelernt-er-macht-weiter-wie-bisher/