Der Verlust des Sicherheitsgefühls nicht nur in Berlin: Kriminelle Überfremdung

Welche Gebiete im versifften Berlin sind denn im neuen ungarischen Verzeichnis der Europäischen No Go Areas enthalten?

In der New York Times liest man, dass sogar der türkisch-stämmige Taxifahrer die Lage auf den Strassen Berlins als wirklich gefährlich einstuft.

slums berlin

Warum schmeisst man den Müll aus Nordafrika nicht einfach raus aus Deutschland?

Wie kann es sein, dass „nach Köln an Silvester“ zwar NRW keine weiteren Nordafrikaner aufnimmt, die dann jedoch andere Teile Deutschlands unsicher machen, und zu mehr als 50% kriminell sind?

In Nordafrika ist kein Krieg. Syrien und der Irak, dort ist Krieg, aber das liegt nicht in Nordafrika (PISA-Erklärsatz 😉  )

Das Gewaltmonopol des Staates muss wiederhergestellt werden, mit aller erforderlicher Härte, und dazu werden die bequemen Deutschen der von migrantischen No Go Areas betroffenen Städte und Regionen auf die Strasse gehen müssen.

Und das jede Woche. Bis sich etwas ändert.

no goSucht man nach Berlin, erhält man ebenfalls Tausende Treffer.

Und recht alte Videos, die beweisen, dass die Probleme nicht neu sind:

Man hat das 30 Jahre oder noch länger zugelassen, dass rechtsfreie Räume geprägt wurden, muslimisch geprägte Slums und Ghettos, in denen sich auch IS-Terroristen bestens verstecken können.

Wie verrückt Europa ist, das zeigt dieser Fall, ein Syrer, der einem Berliner Taxifahrer die Kehle durchschnitt (überlebte knapp):

Landgericht, Saal 606. Der junge Mann auf der Anklagebank heißt Khaled Al G. (21). Geboren in Kuweit. Staatsangehörigkeit Syrer. Reist September 2014 aus dem Libanon in Deutschland ein, der Asylantrag wird rechtskräftig abgelehnt.

Er versucht es danach in Schweden und Norwegen, auch Skandinavien lehnt seine Asylanträge ab. Kommt Oktober 2015 illegal zurück nach Deutschland. Wird im Bundesland Brandenburg untergebracht. Zieht illegal weiter nach Berlin, in die „Straße der Araber“ (Neuköllner Sonnenallee). Arbeitet illegal als Bäcker. Schickt 100 Euro im Monat an Geschwister in die alte Heimat. Freundet sich mit einen Marokkaner (26) an, der italienisch spricht, sich als Brasilianer ausgibt – und mit ihm bewaffnete Raubüberfälle begeht.

Dieser Kriminelle hätte abgeschoben werden müssen, und hätte nie wieder nach Europa gelassen werden dürfen. Dieser Menschenmüll muss aus Europa rausgehalten werden. Zur Not mit Soldaten an der Aussengrenze, so wie Österreich es jetzt vormacht.

Man ist geneigt zu denken, dass sich ohne Terror mit vielen Toten, gleichzeitig in mehreren Städten Deutschlands, daran auch nichts ändern wird. Sogar nicht einmal dann, so lässt der Blick nach Frankreich und Belgien vermuten… ganz schön blöd, diese Europäer.

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