Grosse Freude bereitet das komplette Durchfallen der penetranten „Wir sind Deniz“-Nummer des Springer-Vorstandsvorsitzenden bei seiner eigenen Leserschaft. Wirklich grosse Freude.
Seit 10 Tagen füllen dämliche Deniz-Artikel die Springer-Titelseiten.
Es nervt nur noch, und das kommentieren die Leser deutlich, sehr löblich. Weil dieser Deniz ein absolutes Oberarschloch ist, wie wir bereits blogten.
Die Zensur schwaechelt gerade deutlich, Gründe unbekannt, aber so bekommt man mit, was die werte WELT-Leserschaft wirklich von „Wir sind Deniz“ hält:
Sehr gut! Beliebtester Kommentar.
Dieser hier zum Beispiel: taz.de/!5114887/ Sind dies „unerschrockene Recherchen, präzise Fakten und kluge Gedanken“? Ein Journalist ist wie ein Buchautor. Es reicht ein Werk und es ist aus. Allein dass man nicht zu den Texten steht, zeigt schon, wie integer man ist. Früher war das eine Eigenschaft, die quasi lebensnotwendig für einen Journalisten war. Ich frage mich überhaupt: wie kann es sein, dass man von einer taz zur WELT wechseln kann?
Das hätte früher bereits besagte Integrität schon gar nicht zugelassen. Ich will ihm absolut nichts Böses. Um Himmels willen soll ihm auf keinem Fall irgendetwas zustoßen! Aber mit dem, was er so von sich gab und gibt, ist er nicht das glänzende Vorbild, zu dem Ihr ihn stilisieren wollt. Er gehört nicht in die Reihe der aufgezählten Namen. Er hat Grenzen überschritten, ja. Im Negativen. Bei uns war das möglich, in der Türkei nicht. Es gibt diese Korrespondenten, die die genannten Eigenschaften noch besitzen. Aber er ist keiner davon. Ich bin heute nicht Yücel. Ich werde nie Yücel sein
Wie aus diesem Blog abgeschrieben, herrlicher Kommentar.
Wir sind nicht Deniz, denn Deniz hat sich selbst ausserhalb unseres Volkes gestellt, ihm den Tod gewünscht. Sowas kommt von sowas, und wie dieses antideutsche Arschloch zur Welt kam, das sagt viel mehr über die Welt aus, als denen lieb sein kann.
Alles sehr erfreulich, in mehrfacher Hinsicht. Entlarvend.
So ist es! Deniz will nicht deutsches Volk sein, er ist zwar hier geboren, aber ein Türke, antideutsch, wie Hunderttausende andere mit ähnlicher Biografie. Er hat sich das selber ausgesucht. Freiwillig.
Auf auf in die Heimat, Erdogan ist prima, geht zu ihm, aber fix! Wir brauchen Euch hier nicht, die ihr euch nicht integrieren wollt.
Döpfner bekommt ordentlich Gegenwind, es gibt keinen einzigen positiven Kommentar. Nicht einen!
Hehe, Fein. Sehe ich ganz genau so. Mal sehen, ob diese Kommentare überleben werden.
Prust! Voll gut, musste ich nochmals lachen. Recht hat er 🙂
In was für einen Matrix lebt eigentlich Propaganda-Medienchef Döpfner? Hat der Tilman Knechtels epochales Matrix-Erklär-Messias-Video etwa noch nicht gesehen, loslach?
Wir kämpfen mit unerschrockener Recherche, präzisen Fakten und klugen Gedanken. Unter anderem dafür, dass Kunst und Medien frei sind. Denn da wo man Gedanken nur deshalb die Freiheit nimmt, weil sie einem nicht gefallen, tut man das früher oder später auch mit den Menschen. Wie die Entscheidung des Haftrichters zeigt.
Der Autor ist Vorstandsvorsitzender von Axel Springer SE, in der auch die “Welt“ erscheint, und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger.
Schröcklicher Verdacht: Der Lügenpresse -Chef nimmt die falschen Pillen, der weiss gar nicht, dass er in einer Scheinwelt lebt…
Au Backe, wenn das der Föhrer wüsste 😉
Jetzt wird mir erst klar, warum der immer so irre wirkt:
Im Video:
Eine tragische Figur, dieser nichtjüdische Zionist. Erinnert mich sehr an PI-Stürzi…
Ist es diesen Leuten prinzipiell überhaupt noch möglich, die Marix zu verlassen, in der sie leben? Oder wissen die Bescheid, lügen aber um des Geldes willens? Sind also machtgeile Opportunisten, Verräter wie Merkel, die kein deutsches Volk kennen und schützen will?
Selber denken!
Ob Döpfners Darling @besser_deniz wohl als typischer Moslem Erhellendes zum Thema Juden zu sagen haette? So als alter linksextremer TAZ-Mann ist er sicher kein Zionistenfreund, ich grinse schon wieder…
Ein Vollidiot. Der passt schon zu Springer, ebenso wie er zur TAZ passte. Alles dieselbe Propagandascheisse.
Aber die Juden, Deniz, das schreib doch mal dem Döpfner, bitte. Wird sicher witzig.
Sowas hier wäre doch erwartbar, oder nicht?
Egal, genug gelacht. Ist ja auch eher traurig, dass Niemand den Deniz leiden kann. Ehrlich jetzt 😉
Update: 2 Stunden nach Schreiben dieses Blogbeitrages waren sämtliche 35 Kommentare verschwunden. Sämtliche!
Eine wahre Zensurorgie bei Aust, dem WELT-Herausgeber. Lügenpresse und Propaganda at it’s best.
Neue Nummer 1:
Man muss für Deniz sein, LOL, sonst wird man zensiert.
Drecksblatt, was für ein Drecksblatt, ich lache schon wieder, denn es war absolut voraussehbar, dass da wie verrückt zensiert werden würde. Darum hab ich ja die Screenshots gemacht!
Erwischt, die Schweine am Gang erkannt… laughing my ass off.
Springerdreck bleibt immer Springerdreck, und Spiegel-Siff bleibt immer Spiegel-Siff.
Genug gelacht jetzt, weil eigentlich ist es ja sehr sehr traurig, wie Fake News die Mainstreammedien sind, und wie austauschbar.
https://die-anmerkung.blogspot.com/2017/03/brinkbaumer-magazin-erklart-uns.html
Deniz funktioniert nicht dazu, die Deutschen ans Lagerfeuer der Besserlebenden zu locken. Kann ja durchaus sein, daß ihr Deniz seid. Das interessiert aber keine Sau. Sehr schön.
Natürlich ist Erdogan ein Diktator, keine Frage, aber meinethalben kann Yücel lebenslang absitzen. … Solche Lumpen brauchen wir hier nicht – weder als Journalisten noch als Bürger!
28. Februar 2017
Sarrazin kritisiert Inhaftierung Yücels in der Türkei
Der Publizist Thilo Sarrazin hat die Inhaftierung des Journalisten Deniz Yücel in der Türkei kritisiert. Yücel sei für ihn zwar nicht satisfaktionsfähig, das gebe der Türkei aber noch nicht das Recht, ihn zu inhaftieren, sagte Sarrazin der JUNGEN FREIHEIT. Der Fall zeige zudem auch sehr anschaulich die Gefahren einer doppelten Staatsbürgerschaft.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/sarrazin-kritisiert-inhaftierung-yuecels-in-der-tuerkei/
http://www.marcogallina.de/2017/03/01/ich-bin-nicht-deniz/
„Es scheint, als bewege Deutschland das Schicksal eines einzelnen türkischen Journalisten mehr als das der anonymen deutschen Opfer von Berlin. Deniz hier, Deniz dort – alles in allem Sinnbild der sich selbst lobhudelnden Medienklasse, die um „einen von ihnen“ mehr trauert als um ‚irgendwelche‘ Terroropfer.“