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Der Mord an Uwe Barschel, Teil 3: Tödlicher Medikamentencocktail, wie bei Florian H. ?

Barschel wurde durch 4 Medikamente getötet, zuerst betäubt, laut Gutachten deutscher und schweizerischer Toxikologen mittels der (dann ausgespülten, aber nicht gut genug) Mini-Whiskey-Flasche aus der Minibar. Dort fand man Reste eines Mittels gegen Erbrechen.

Ist zwar Guido Knopp, aber sehr interessant, weil der eklige Guido nur am Anfang und am Ende herumsülzt:

Dort hat ein Veterinär gearbeitet, der sich damit auskannte, wie man Medikamente leichter wirksam werden lässt, an Pferdebeinen zum Beispiel. Spuren dieses Hilfsstoffes fand man auf einem der Schuhe Barschels. Wird ziemlich gut erklärt hier:

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https://www.youtube.com/watch?v=aYHUI8V1Td8

Staatsanwalt Heinrich Wille erklärt es nachvollziehbar.

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Die Reste des Schlafmittels fand man erst während der Ermittlungen in Deutschland, die -welch ein Unding- erst 1994 begannen. 7 Jahre nach dem Mord, der unbedingt ein Selbstmord bleiben sollte. siehe: Drecksspiegel, Alpen-Prawda, FAZkes, Teil 2.

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Die BLÖD fehlt auch nie, wenn es um staatlich inszenierte Verbrechen und um Desinformation geht. Stets zu Diensten. Springerpresse made by CIA. Mit 7 Mio $ angeblich seinerzeit gegründet worden, meint Andreas von Bülow. Geld der CIA. Streng prozionistisches und pro-amerikanisches Kampfblatt. Propaganda für NATO etc inklusive, bis heute. Den Gründern verpflichtet…

Eventuell war das Schlafmittel im Rotwein, die georderte Flasche fehlte jedoch am Tatort. Sie wurde nie gefunden. Nur ein zerbrochenes Glas.

Ein „Selbstbezichtiger“ schrieb der Witwe einen Brief, in dem er auf das von Barschel ständig eingenommene Medikament Tavor hinwies, was die Wirkung des Schlafmittels verzögert/verhindert habe, „was ihm grosse Schwierigkeiten machte“, bei Vollzug seines Mordauftrages. siehe Teil 1. Da macht das Veterinärdingsbums auch Sinn. das aus dem Schuh.

Das toxikologische Gutachten stammt aus dem Jahr 1994, wurde demnach erst 7 Jahre nach dem Mord angefertigt:

 Gutachten des Toxikologen Prof. Dr. Brandenberger vom 20. April 1994

Der weltweit rennommierte Toxikologe aus Zürich kam zum selben Ergebnis wie der Toxikologe der Stasi.

3+1, will sagen: das 4., das tödliche Medikament konnte sich Barschel nicht selbst zugeführt haben.

 Was Professor Brandenberger nicht wissen konnte: Die erst nach seinen Analysen angelaufenen deutschen Ermittlungen haben ergeben, daß in einem Flüssigkeitsrest des am Tatort aufgefundenen WhiskeyFläschchens doch Spuren eines der vier Gifte, nämlich Diphenhydramin, nachgewiesen werden konnten.

Ein Schlafmittel: http://de.wikipedia.org/wiki/Diphenhydramin

Die 4 Medikamente sind:

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Barbiturate verwenden Tierärzte, um einzuschläfern. Heute noch. So starb in meinen Armen mein geliebter Schäferhund, ein Prachtexemplar aus dem Tierheim, nach 7 Jahren bei mir. Schwerste HD, er konnte nicht einmal mehr alleine aufstehen.

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in Thüringen, bei Weimar, 1999, im 5 Mann-Büro wo fatalist als Niederlassungssleiter mit 30-40 Mann Leitungsbau etc. betrieb. Lange her…

Laut Teil 1 gibt es „zuviele Mörder“, also bekennende, benannte Mörder, einschliesslich des Mossad. Das Ostrovsky-Buch…

 das Buch von Victor Ostrovsky erschien fast zeitgleich in Amerika und in deutscher Obersetzung im Spätsommer 1994 unter dem Titel »Geheimakte Mossad – Die schmutzigen Geschäfte des israelischen Geheimdienstes«

Danke, Herr Baentsch, genau das war die Vermutung: Zuerst war Prof. Brandenbergers toxikologisches Gutachten fertig, und viele Monate später kam das Buch heraus. Wem hat Ostrovsky denn den Gefallen getan, und den Mossad bezichtigt? 

CIA oder BND? Fiel auf sehr fruchtbaren Boden, diese falsche Spur!

Baentsch meint zwar, Ostrovskys Schilderung passe zu den Gutachten „3+1“:

So schreibt der Autor, daß Uwe Barsehei zunächst mit vergiftetem Wein bewußtlos gemacht wurde, um ihm anschließend über einen bis in den Magen eingeführten »gutgeölten Gummischlauch« Gift zu intubieren. Für einen solchen Ablauf sprechen auch alle übrigen bis dahin getroffenen seriösen Feststellungen. Es handelt sich also nicht um die Kernaussage, sondern lediglich um Details, die sich in den Schilderungen Ostrovskys mit den medizinischen Erkenntnissen nicht vollständig decken. Anders als im Buch beschrieben, ist Uwe Barsehei nicht an einer plötzlichen Herzattacke gestorben, nachdem er in das kalte Wasser gelegt wurde. Tatsächlich hat er lebend im komatösen Zustand bei funktionierendem Stoffwechsel noch
mehrere Stunden in der Wanne gelegen.

Aber es ist sehr zweifelhaft, dass der Mossad Stern-Journalisten zum Leichenfund anstiftet, während Werner Mauss nebenan logiert, oder etwa nicht? Mir fällt da eher die Analogie der BND/BKA-Connection um Mauss, Kollmar, Langemann ein:

Behle in Damaskus im Hotel, schwafelt wie bestellt von „das Oktoberfest-Attentat, das waren wir“, und der Stern auch anwesend, und Behle ein VS-Spitzel, nein Herr Baentsch, das war eher nicht der Mossad. 

Der Stasi-Toxikologe kam zum selben Ergebnis wie der Schweizer Professor. Aber schon 1993, im Stern (ausgerechnet…)

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Ostrovsky hatte seit spätestens 1993 genug Infos für seine 1994er Geschichte.

„Werner Groß“ heisst ganz anders. Siehe:

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https://www.youtube.com/watch?v=1I5dfmXJG8s

Bei der Einnahme des todbringenden Barbiturates war Uwe Barschel nicht mehr handlungsfähig.

Deshalb 3 + 1 : Drei hätte er auch selbst einnehmen können, aber nicht das Vierte.

Also war es Mord.

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Aussage des Gerichtsmediziners Prof. Dr. Wehner im NSU-Ausschuss Ländle im Jahr 2015:

Das Wesentliche:

Verbrennt am Tag seiner geplanten Aussage beim LKA. 16.9.2013

OSTA Stefan Biehl lässt Todesermittlungsverfahren nach ca. 8 Stunden abbrechen: War Selbstmord.

Biehl empfiehlt sich so wieder einmal nachdrücklich als Bundesanwalt und wird prompt berufen.

Angeblich ohne Zustimmung der Familie wird Florian H. sehr zügig eingeäschert.

Gerichtsmediziner Wehner erwähnt tödliche Menge Beta-Blocker, “Doppelter Selbstmord”. Legt sich nicht fest.

Das Autowrack samt Handy und Laptop sichert sich die Familie am Folgetag.

https://sicherungsblog.wordpress.com/category/florian-h/

Um das Alles in seinen Dimensionen verstehen zu können, muss man Analogien finden, ähnliche Fälle aus der Vergangenheit. Uwe Barschel und Florian Heilig sind eine solche Analogie, und nicht aus der Luft gegriffen… sondern mit Gutachten unterlegt.

Ende von Teil 2:

Die Frage “Mord oder Selbstmord” wurde im Fall Barschel von Toxikologen beantwortet, und darin liegen mehrere Antworten zum Fall Heilbronn:

– warum Florian H. so schnell eingeäschert wurde

– warum das Todesermittlungsverfahren einschl. Gutachten zur Medikamenteneinnahme nur 8 Stunden nach Florians Tod gestoppt wurde

Ende Teil 2

Ahnen Sie jetzt, warum ich mich überhaupt mit dem Fall Barschel befasst habe, jetzt wieder?

Ende Teil 3.

Teil 4 wird die Wünsche der BRD an die Schweiz zum Thema haben. „Bitte bitte ermittelt Selbstmord…“