Keine Party ohne Thomas Richter, meint auch die Anmerkung, und fragt in:
zur Schnüffelpraxis des Verfassungsschutzes
(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)
Das wäre doch mal ein Beitrag zur Volksbildung, wenn die vom Spion, der aus der UNI kam, für die Linke Fraktion formulierte Klageschrift in einer Große Anfrage an die Bundesregierung mündet, was in aller Welt der zuckerkranke und mit Tabletten medikamentierte Spitzel Thomas „Corelli“ Richter am lecker Grillfleisch von Karl-Heinz Hoffmann zu schnüffeln hat?
Ist halt eine interessante Fragestellung, was Corelli mit KHH vorhatte.
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Das hat wohl was damit zu tun:
Es ist ein Abend im September 2010, als ein Auto voller „Kameraden“ in Richtung Jena rast. Die Männer kommen von einem Vortrag, den ihr Idol Karl-Heinz Hoffmann, damals 73 Jahre alt, in einem Gasthof im sächsischen Hausdorf gehalten hat.
Hoffmann, eine bewunderte Figur der rechten Szene, tritt nicht mehr so häufig auf wie früher, zu seinen besseren Zeiten. Damals, vor Jahrzehnten, als er der Gründer der „Wehrsportgruppe Hoffmann“ war und seine Jünger mit Gewehren durchs Gelände robbten. Inzwischen züchtet er Bioschweine.
Die Männer im Auto wissen nicht, dass ihre Telefone abgehört werden. Hinter einem von ihnen, André Kapke, sind Polizeifahnder schon seit Wochen her. Kapke, massig und brutal, wird ein Jahr später noch im Zusammenhang mit einem der verworrensten Kriminalfälle in der Geschichte der Bundesrepublik genannt werden. Irgendwann telefoniert einer der Männer, im Auto fallen die Worte „Bauanleitung“ und „C4“. Die Fahnder der Soko „Feuerball“ sind alarmiert. C4 ist das Kürzel für einen hochexplosiven Plastiksprengstoff.
Der Verdacht der Polizei: Insgesamt sechs Männer könnten unerlaubt Sprengstoff beschafft und nach Jena gebracht haben. Was folgt, ist eine großangelegte Razzia. 200 Polizisten durchsuchen in der rechten Szene 16 Wohnungen und Treffpunkte. Hoffmann bekommt gleich zwei Mal Besuch: Beamte filzen seine Wohnung, Schloss Ermreuth in der Nähe von Erlangen und sein Rittergut Sahlis bei Leipzig, wo er die Schweinezucht betreibt. Beschlagnahmt werden unter anderem zwei Computer und drei Handys.
Die Soko Feuerball… Jena, Wohlleben, Kapke, Katharina König, Braunes Haus, geplanter Brandanschlag auf einen „Zeckenpfarrer-Bus“, und andere nette Geschichten.
Pfarrers Kinder, Doktors Vieh, gelingen selten oder nie… 😉
https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/06/01/katharina-konig-lobt-uwe-mundlos-fur-gesetzestreue/
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Zu viele Polizeiakten, zu wenig Zeit… aber wir sind dran.
Der Hund schlug nicht an. Das ist Blödsinn. Man sperrte ihn im Auto ein, nachdem er mehrmals reingeführt wurde, und desinteressiert blieb ===> kein Sprengstoff drin.
Dann machte man hinter ihm die Tür zu. Da schlug er immer noch nicht an.
Woher wir das wissen? Von Leuten die dabei waren. Es ist unglaublich, wie die Polizei lügt, dieser KOK Bocksch scheint ein sehr spezielles Früchtchen zu sein. Spielte sich -so hört man- stets zum Chef der BAO Feuerball auf, als ob er was zu sagen hätte…
Eine insgesamt hochnotpeinliche Inszenierung mittels V-Leuten… oder war es wirklich nur ein Scherzanruf?
Was war bezweckt?
Offensichtlich eine Verbindung herzustellen, und das schon 2010, zwischen Hoffmann, Wohlleben, Kapke. „Sprengstoffverbrechen“.
Das ist gescheitert, es reichte gerade noch für dumme Artikel in BLÖD und WELT, im November 2011. Für aufgewärmtes Nichts. Für Lügenpresse-Gülle.
aber der Plan war perfide… und bestand aus mehreren Operationen. Auch noch im Herbst 2011.
Und ja, er hat mit Corelli, dem Grillschnüffler zu tun. Sehr viel sogar.