Man liest es, und man will es nicht glauben, dass sowas möglich ist im Bundestollhaus Berlin:
So bleibt die Kriminalstatistik sauber. Das BKA wird demnächst wieder einmal feststellen, dass die Kriminalität der Migranten nicht gestiegen ist. Thomas de Maiziere wird dann selbstzufrieden vor die Kameras treten. Mutti wird wohlwollend lächeln.
alles ist gut… bis es eure eigenen Kinder erwischt…
Wenn Sie die Teile 1 und 2und Martina Renners geplante BfV-Durchsuchung durch das BKA zusammendenken, dann sind Sie eigentlich durch mit dem Desinformations-Dingsbums „V-Mann-Land“. Spätestens an dem Punkt, wo plötzlich auch noch passende Tarif-Aktenteile wieder auftauchen, sollte der Groschen eigentlich fallen. Es ist eine Matrix, eine virtuelle Realität, die da neu erzählt wird, die 2012 noch Fiktion war. Bei Piatto und bei Tarif.
Und dass laut Aust/Laabs “Heimatschutz” Piatto die Wahrheit aussagte vor dem OLG München, das kann man aus dem hier sauber ableiten, zumindest als sehr begründeten Verdacht: Piatto war bereits 1991 V-Mann.
Piatto wurde „einfach so“ aus der U-Haft entlassen, was Aust/Laabs auch sehr gut nachzeichnen: Er sei aus der Schusslinie genommen worden, nach dem Mordversuch.
anklicken, wird dann grösser…
Und nur die V-Mann-Tätigkeit für Berlin und/oder das BfV kann erklären, dass Piatto damals raus kam, und später so schnell Freigänger wurde. Die Vor-Ort-Betreuung des Spitzels übernahm das brandenburgische LfV, das wird wohl so gewesen sein.
Auch wird V-Mann Führer Gordion Meyer-Plath nette Berichte geschrieben haben, die Piatto auch am 22.4.2015 vor dem OLG wieder zugeschrieben werden, aber der Hintergrund war wohl ein Anderer: Schutz des 2. Spitzels in Chemnitz, interne Nummer 370 004.
Rene Heilig schrieb dazu im ND:
Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte offenbar gleich zwei V-Leute im unmittelbaren Umfeld der NSU-Terrortruppe platziert: Carsten Szczepanski (»Piato«) und die – noch nicht enttarnte, womöglich weiter aktive – Quelle 370 004. Beide hatten auch intensive Kontakte zum militanten Nazi-Netzwerk Combat 18. »nd« las in geheimen V-Mann-Berichten.
Insgesamt erhielt Meyer-Plath zwischen August und November 1998 fünf Hinweise zu dem untergetauchten Trio. Dass es sich dabei nicht um säschische, sondern und thüringer Neonazis handelte, erschloss sich den Behörden erst später.
Es ist dann immer noch eine schöne Doku, die der Herr Riha da so gemacht hat, für BRD-Schafe geradezu befremdlich, die den selbst erschaffenen Popanz der BRD aufzeigt, wie er gemacht und wie er gelenkt wurde, aber es ist natürlich einseitig, denn es fehlt der gemachte Linksextremismus, oder sollten wir sagen es fehlt der gelenkte und bewaffnete Linksextremismus?
ein MUST SEE. Wem dienten wir wirklich? DIE FRAGE überhaupt!
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Der Popanz dieser V-Mann-Land Doku besteht darin, dass sie einseitig ist und dass bei Piatto und erst recht bei Tarif die wesentlichen Fakten nicht stimmen. Nachgerichtet wurden. Verfälscht wurden. Es sind die falschen Menschen zugeordnet worden. Man hat Berichte erfunden, und sich die Spitzel dazu ausgedacht.
Siehe auch den V-Mann Hagel, Nr 2100 des Thüringer VS, der Marcel Degner sein soll, und dieser Degner hat das einfach abgestritten, vor dem OLG München, März 2015, das stimme gar nicht. Er sei nie V-Mann gewesen, Akten hin oder her!
Siehe auch den Fall Torsten Ogertschnik, der im NSU-Ausschuss Ländle das LfV Stuttgart als Totalerfinder von Gesprächsinhalten bezichtigte, „Mundlos und 4 weitere Namen, RAF von Rechts“, und siehe den V-Mann Führer Günter Stengel, der zurück ruderte auf Biegen und Brechen, um nicht wegen Falschaussage vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss 2012 „drangekriegt zu werden“. Ein Schlüsselmoment, ein Augenöffner!
Das sind sehr erhellende Momente, wenn erfundene Berichte den (falschen) realen Personen zugeordnet werden, wie bereits mehrfach aufgeflogen ist! In den letzten Monaten, nicht vor 40 Jahren…
Ob die BRD jemals reif sein wird für die ganze Wahrheit, das muss man abwarten.
Für die ARD ist sie es offenbar noch nicht. Da müssen Halbwahrheiten reichen, die das staatliche Narrativ nicht wirklich ankratzen, sondern nur so tun als ob.
Teil 1 über Piatto ist nicht wirklich brauchbar. Zu viele Basics und Dementi vor dem OLG im Dez 2014 fehlen. Statt das staatliche Narrativ zu hinterfragen wurde es als Wahrheit vorgeführt. Das war gar nichts. Hajo Funke bürgt für Desinformation, die Antifa sowieso. Es ist die staatliche Vantifa.
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Der Urahn von Tino Brandt vom Thüringer Heimatschutz kommt in der Doku „V-Mann-Land“ als Nächstes dran. Ein Spitzel von dem die Bespitzelten wussten, dass er Spitzel war. Finanzierte die NPD schon zu Gründungszeiten mit Steuergeldern. Alles wie bei Tino Brandt. Die Parallele springt ins Auge, wird jedoch nicht erwähnt. Schwach. Brandt sagte den Kameraden, er bezahle die Busse etc aus Geldern des Verfassungsschutzes, erzähle dem aber nur Blödsinn. Unwichtig?
Tino Brandt alias Alexander Neidlein in Heilbronn, Polizistenmord… Putin war bekanntermassen auch dort.
Uwe Mundlos Schulfreund Aleksander H. sagte vor dem OLG München aus, dass Mundlos schon seit 1994 klar war, dass Brandt ein Spitzel war, als der VS oder MAD Mundlos in der Bundeswehr-Knastzelle anzuwerben versuchte. Das wäre eine nette Analogie gewesen. Sie fehlt.
Wolfgang Frenz, so heisst der NPD-Spitzel, sorgte massgeblich mit für das Scheitern des NPD-Verbotsverfahrens 2003. Die VS-Partei wird gebraucht, um echte nationale Opposition zu verhindern? Nach wie vor?
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Ab Minute 12 geht es um Kai Dalek. Erst Spitzel in Berlin, in der Linksextremen Szene, oder auch in der NS-Szene, das fehlt in der Doku, klarer Widerspruch in der Berichterstattung, und dann Wechsel nach Franken, ab 1994 Aufbau für die Bayern der NS-Szene, auch in Thüringen, Tino Brandt wohnte gleich hinter der Landesgrenze und arbeitete in Coburg, Bayern.
Nicht erwähnenswert?
Es passt auch nicht, dass Dalek angeblich von Christian Worch als “Gauleiter Franken” eingesetzt wurde, wenn er zuvor in der linksextremen Szene herum lief. Ebenso scheint er hauptberuflich tätig gewesen zu sein… als verdeckter Ermittler?
KHK Einsiedel aus Berlin, vom Staatsschutz, der weiss da viel zu erzählen und aufzulösen. Dalek, Starke, Piatto. Briefbomben in Jena.
Den befragt nur Niemand, und es ist auch klar, warum das so ist und so bleiben muss.
Worch erzählt dann vom Thule-Netzwerk, ein nach Aussen sehr abgeschottetes internes Mail-System. Wer hat das massgeblich organisiert?
Tödter, Corelli
Thomas Starke, „Sprengstoffbote und Verstecker des NSU“ und Piatto.
Alles VS. oder wie jetzt?
Bernd Tödter und „Corelli“, Letzterer ein BfV-Mann, der wichtigste V-Mann überhaupt.
Der Spiegel schreibt weiter:
Dessen Aktivitäten waren dank D. den Bayern bestens bekannt. Unter dem Decknamen “Undertaker”, der das rechtsradikale Computernetzwerk “Thule-Netz” betrieb, wurde er zu Brandts “Führungskamerad”.
Suchte ich eine Verbindung zwischen Dortmund und Kassel, oder gar einen NSU als Combat 18-Zelle, so wie RA Narin das angeblich sieht, dann landete ich bei Tödter.
Beim Thule-Netzwerk landete ich bei Corelli, dem 2014 verstorbenen V-Mann des BfV, der dort ebenfalls massgeblich beteiligt war. Wie er es auch beim “internern Forum des Ku Klux Klans” war, wie Kontext schreibt. Das BfV als die Spinne im Netz…
Die Kontinuität des immer ähnlichen Vorgehens der Dienste und ihrer Spitzel fehlt.
Der Staatsschutz der Polizei IST de facto ein Geheimdienst, der nicht dem Legalitätsprinzip folgt, dem er jedoch laut Gesetz zu folgen hätte. Das Trennungsgebot der Verfassung war nie mehr als Stoff für Sonntagsreden.
Es folgen dann THS-Erzählungen, samt des Heilsberger Waffenlagers, leider ohne Waffen. Aber es war das Grösste jemals gefundene. Stuhlbeine im Überfluss, Hämmer.
Gegen Kai Dalek und andere V-Leute ermittelte die Sztaatsanwaltschaft Gera und die Bundesanwaltchaft 1997 wegen Bildung einer Kriminellen Vereinigung, so in Minute 27 die Aussage.
Wer sind die anderen V-Leute?
Nun, eine Akte dazu ist veröffentlicht. Sie heissen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Henning Haydt, Wohlleben, Kapke, Gerlach… nicht dass fatalist jetzt behaupten würde, das seien ALLES V-Leute gewesen… aber Einige schon.
Es wurden am 10./11.11.2011 im BfV in Köln 7 T-Akten vernichtet. T wie Thüringen.
Tinte ist Enrico Rinke, Tusche ist Carsten Schultze, Tarif ist Gerlach, oder doch Michael See, der seit 2002 raus war? Nie im Leben. Tarif war viel länger aktiv.
Niemanden. Zumindest nicht die Filmemacher. Wenn ihre Buback etc-Filme ähnlich „gut“ und „faktentreu“ sind, na dann Gute Nacht…
Komplex 1: Carsten Szczepanski, Piatto.
Es fehlt die Aussage, dass der sich dem LfV anbot. Der bekam nicht „eines schönen Tages Besuch vom VS“, er schrieb den VS an. Bat um Zusendung der „Hauspostille“.
Es fehlt „die moralische Autorität“, Ignaz Bubis vom ZdJ, der laut LfV Chef damals, Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster, seinen „Segen“ gab zur Anwerbung.
Es fehlt die KKK-Geschichte mit Denis Mahonvon 1990/91, dessen „Adjutant“ Piatto wurde, damals schon, und es fehlt, dass Carsten Sz. höchstwahrscheinlich damals bereits VS-Zuträger war. Das Internet ist voll davon… erwähnen muss man es.
Dem Beitrag den der Journalist Andreas Förster im jüngst erschienenen Buch „Blut&Ehre“ veröffentlicht hat ist zu entnehmen das Thomas R.( Corelli ) zur Nationalistischen Front gehört haben soll( S.197 ). Einer deren Führungskader war Carsten Szczepanski( Piato ), der die Kreuzverbrennung ’91 bei Berlin organisiert hat, die Dennis Mahon leitete. ’96 gibt es Kreuzverbrennungen an denen spätere NSU&Unterstützer teilnehmen, und Thomas S. (bringt dann zusammen mit R.“White Supremacy“ raus ) besucht in dem Jahr den inhaftierten Piato.
FREIBURG. Der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses im Bundestag, Sebastian Edathy, hält es für möglich, dass der deutsche Ableger des rassistischen Geheimbundes Ku-Klux-Klan vom Verfassungsschutz ins Leben gerufen wurde
Es macht Sinn davon auszugehen, dass schon 1991 zielgerichtet V-Leute an Denis Mahon herangespielt wurden, zu denen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Piatto gehörte.
Es fehlt die Aussage, dass Piatto im NSU-Prozess abstritt, um Waffen für das Jenaer Trio gebeten worden zu sein. Er sagte aus, ab 1991 V-Mann gewesen zu sein, was zur Medienreaktion führte, ja da müsse Piatto sich wohl irren, und dass er das Handy mit der ominösen SMS „was ist mit dem Bums?“ nicht gehabt habe zu jenem Sendezeitpunkt, dass durfte auch nicht sein.
Piatto war Bombenbauer, für Rohrbomben, siehe auch Nick Greger, den er anlernte diesbezüglich, eine wichtige Info in Bezug auf „Böller in der Garage in Jena 1998“.
Fehlt alles komplett.
Zusammenfassung Komplex 1: Sehr ungenaue, sehr unvollständige, vermutlich grob falsche Darstellung. Verharmlosend, es war noch viel schlimmer, und die „NSU“-Bezüge sind sämtlich falsch und dem staatlichen Narrativ folgend. Selbst Dementi vor Gericht wurden nicht einmal erwähnt.
Man verkauft uns nachgerichtete Geschichten mit teils ausgetauschten V-Leuten?
Teil 1 über Piatto ist nicht wirklich brauchbar. Zu viele Basics und Dementi vor dem OLG im Dez 2014 fehlen. Statt das staatliche Narrativ zu hinterfragen wurde es als Wahrheit vorgeführt. Das war gar nichts. Hajo Funke bürgt für Desinformation, die Antifa sowieso. Es ist die staatliche Vantifa.
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Der Urahn von Tino Brandt vom Thüringer Heimatschutz kommt in der Doku „V-Mann-Land“ als Nächstes dran. Ein Spitzel von dem die Bespitzelten wussten, dass er Spitzel war. Finanzierte die NPD schon zu Gründungszeiten mit Steuergeldern. Alles wie bei Tino Brandt. Die Parallele springt ins Auge, wird jedoch nicht erwähnt. Schwach. Brandt sagte den Kameraden, er bezahle die Busse etc aus Geldern des Verfassungsschutzes, erzähle dem aber nur Blödsinn. Unwichtig?
Tino Brandt alias Alexander Neidlein in Heilbronn, Polizistenmord… Putin war bekanntermassen auch dort.
Uwe Mundlos Schulfreund Aleksander H. sagte vor dem OLG München aus, dass Mundlos schon seit 1994 klar war, dass Brandt ein Spitzel war, als der VS oder MAD Mundlos in der Bundeswehr-Knastzelle anzuwerben versuchte. Das wäre eine nette Analogie gewesen. Sie fehlt.
Wolfgang Frenz, so heisst der NPD-Spitzel, sorgte massgeblich mit für das Scheitern des NPD-Verbotsverfahrens 2003. Die VS-Partei wird gebraucht, um echte nationale Opposition zu verhindern? Nach wie vor?
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Ab Minute 12 geht es um Kai Dalek. Erst Spitzel in Berlin, in der Linksextremen Szene, oder auch in der NS-Szene, das fehlt in der Doku, klarer Widerspruch in der Berichterstattung, und dann Wechsel nach Franken, ab 1994 Aufbau für die Bayern der NS-Szene, auch in Thüringen, Tino Brandt wohnte gleich hinter der Landesgrenze und arbeitete in Coburg, Bayern.
Nicht erwähnenswert?
Es passt auch nicht, dass Dalek angeblich von Christian Worch als “Gauleiter Franken” eingesetzt wurde, wenn er zuvor in der linksextremen Szene herum lief. Ebenso scheint er hauptberuflich tätig gewesen zu sein… als verdeckter Ermittler?
KHK Einsiedel aus Berlin, vom Staatsschutz, der weiss da viel zu erzählen und aufzulösen. Dalek, Starke, Piatto. Briefbomben in Jena.
Den befragt nur Niemand, und es ist auch klar, warum das so ist und so bleiben muss.
Worch erzählt dann vom Thule-Netzwerk, ein nach Aussen sehr abgeschottetes internes Mail-System. Wer hat das massgeblich organisiert?
Tödter, Corelli
Thomas Starke, „Sprengstoffbote und Verstecker des NSU“ und Piatto.
Alles VS. oder wie jetzt?
Bernd Tödter und „Corelli“, Letzterer ein BfV-Mann, der wichtigste V-Mann überhaupt.
Der Spiegel schreibt weiter:
Dessen Aktivitäten waren dank D. den Bayern bestens bekannt. Unter dem Decknamen “Undertaker”, der das rechtsradikale Computernetzwerk “Thule-Netz” betrieb, wurde er zu Brandts “Führungskamerad”.
Suchte ich eine Verbindung zwischen Dortmund und Kassel, oder gar einen NSU als Combat 18-Zelle, so wie RA Narin das angeblich sieht, dann landete ich bei Tödter.
Beim Thule-Netzwerk landete ich bei Corelli, dem 2014 verstorbenen V-Mann des BfV, der dort ebenfalls massgeblich beteiligt war. Wie er es auch beim “internern Forum des Ku Klux Klans” war, wie Kontext schreibt. Das BfV als die Spinne im Netz…
Die Kontinuität des immer ähnlichen Vorgehens der Dienste und ihrer Spitzel fehlt.
Der Staatsschutz der Polizei IST de facto ein Geheimdienst, der nicht dem Legalitätsprinzip folgt, dem er jedoch laut Gesetz zu folgen hätte. Das Trennungsgebot der Verfassung war nie mehr als Stoff für Sonntagsreden.
Es folgen dann THS-Erzählungen, samt des Heilsberger Waffenlagers, leider ohne Waffen. Aber es war das Grösste jemals gefundene. Stuhlbeine im Überfluss, Hämmer.
Gegen Kai Dalek und andere V-Leute ermittelte die Sztaatsanwaltschaft Gera und die Bundesanwaltchaft 1997 wegen Bildung einer Kriminellen Vereinigung, so in Minute 27 die Aussage.
Wer sind die anderen V-Leute?
Nun, eine Akte dazu ist veröffentlicht. Sie heissen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt, Henning Haydt, Wohlleben, Kapke, Gerlach… nicht dass fatalist jetzt behaupten würde, das seien ALLES V-Leute gewesen… aber Einige schon.
Es wurden am 10./11.11.2011 im BfV in Köln 7 T-Akten vernichtet. T wie Thüringen.
Tinte ist Enrico Rinke, Tusche ist Carsten Schultze, Tarif ist Gerlach, oder doch Michael See, der seit 2002 raus war? Nie im Leben. Tarif war viel länger aktiv.
Womit wir beim Highlight angekommen wären: Tarif, die Funke-Neuerfindung.