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Ex-Kanzleramtsminister „008“ bestaetigt Werner Maus‘ Geheimfonds

Der Tiefe Staat der BRD liess sich von „Freunden“ Millionenbetraege zuschanzen, eine Idee angeblich vom BKA/BfV-Mann Boeden, und Teile dieser Millionen gab man angeblich dem Geheimagenten Werner Mauss weiter, der damit nach eigenem Ermessen verfahren konnte, jahrzehntelang.

Mit solchen Sagas will man zumindest im Jahr 2017 die Leute veraeppeln, und ein Gericht.

Prof. Buback meint, es sei Boeden gewesen, der nach dem RAF-Mord an seinem Vater nebst 2 Begleitern die Vertuschung geleitet habe, um die BfV-Agentin Verena Becker rauszuhalten. Dieses Cover up 1977 ff. war es wohl, das Boeden dann ein paar Jahre danach als BfV-Praesidenten „empfahl“.

Der Papa von Allem… ist lange schon tot, wie praktisch:

Gerhard Boeden, sagte Mauss am Montag vor Gericht, sei „wie ein Vater“ für ihn gewesen und außerdem auch „Vater des Fonds“. Seit 1970 hätten die beiden eng zusammengearbeitet. Zu der Zeit, als der Geheimfonds gegründet worden sein soll, 1985, war Boeden Vizepräsident des Bundeskriminalamts (BKA). 1987 wechselte er als Präsident zum Bundesamt für Verfassungsschutz. Mauss behauptete fast nebenbei, er habe unter Boeden von 1987 bis 1991 auch „im Auftrag des Verfassungsschutzes“ gearbeitet, etwa bei Geiselbefreiungen in Libanon.

Libanon?

Dorthin lockte Mauss den ollen WSGler Hoffmann 1979, aber in wessen Auftrag? BND, oder Israel?

Jede Menge Material, verteilt ueber 3 Blogs. Dieser hier:

Uwe Barschels Tod in Genf 1987, die WSG Hoffmann im Libanon 1979-1981, der Buback-Mord 1977, keine Fete ohne Werner Mauss?

Aktuell verschweigt gerade das Transatlantiker-Kaeseblatt aus Hamburg, dass Israel eines der Einzahler-Laender in den Geheimfonds war:

Das Geld sei intern als „internationale Reserve“ bezeichnet und von anderen Staaten eingezahlt worden – unter anderem von den USA, sagte Schmidbauer. Genaueres über die Einrichtung und Kontrolle könne er aber nicht sagen.

Offensichtlich eine FAKE NEWS, denn die Alpen-Prawda schreibt:

Schmidbauer, 77, diente der Verteidigung nun als eine Art Kronzeuge: Er habe Kenntnis von einer „internationalen Finanzreserve“, mit der die Einsätze von Werner Mauss in aller Welt bezahlt worden seien, sagte Schmidbauer am Montag vor Gericht. Auch die möglichen Geldgeber grenzte er durch Beschreibung so ein, dass sie zu identifizieren waren: Israel und USA. „Wenn sie die nennen, kann ich dem nicht widersprechen“, sagte Schmidbauer, als die Mauss-Anwälte seine Andeutungen in Klartext übersetzt hatten.

Macht auch Sinn, dass Israel mit im Boot sass, wenn es um PLO-Operationen im Libanon mit von Maus angeheuerten WSG-Rechten ging.

Sehr unglaubwuerdig jedoch, dass die BRD ueber den BND nicht beteiligt war, und nicht an Mauss zahlte. Unter BND-Praesident Klaus Kinkel zahlte man definitiv.

Jede Menge Material:

Lesen muessen Sie selber, beurteilen ebenfalls.

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Maerchenstunden gab es jetzt definitiv wieder, als „008“ als Zeuge aussagte:

Schmidbauer zufolge arbeitete Mauss weitgehend autark. „Seine Wege haben sich uns nicht erschlossen“. Deshalb könne er auch nichts über Zu- und Abflüsse aus dem Geheimfonds sagen. „Es gab keine Möglichkeit, von deutscher Seite auf die Verwendung der Gelder Einfluss zu nehmen.“

Dass es gar keine Kontrolle gegeben hat, könne er sich aber nicht vorstellen. „Ich glaube nicht, dass jemand das Geld hingeschmissen hat und gesagt hat: Mach damit, was du willst.“

Wie sich Mauss finanziert hat, ist unklar. Auch Schmidbauer konnte dazu im Zeugenstand keine genauen Angaben machen. Dass Mauss kostenlos gearbeitet hat, könne er sich aber nicht vorstellen. „Ich kenne niemanden, der Leistungen erbringt, ohne dafür entlohnt zu werden“, sagte Schmidbauer den Richtern. Regelungen dazu seien ihm aber nicht bekannt.

Nachdem seine verschiedenen Identitäten aufgeflogen seien, habe er Mauss geraten aufzuhören. Allerdings ohne Erfolg. „Das Ergebnis war wie bei einer Katze – gleich Null“, so Schmidbauer.

Tootal glaubwuerdig… es wird immer noch fleissig vertuscht.

Die Grundsatzfrage ist:  War Mauss fuer den Terror zustaendig, machte die „nassen Sachen“, die beamtenrechtlich schwierig waren, oder war Mauss eher fuer die Patsys eingebunden, als Hiwi der Geheimdienste? Suendenbock-Beauftragter, sozusagen…

Die Prozessfarce wird darauf keine Antworten geben.

2 Phantome… RAF Generation 3 und NSU-Netzwerk?

Ein Satz zum Einmeisseln in Gedenksteine:

Die Bundesanwaltschaft als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/04/27/die-gauckbehorde-der-kleinste-deutsche-geheimdienst/

Wer ist Bundesanwalt Rainer Griesbaum?

Erst just am 4.November [2011]  ist Harald Range zum neuen Generalbundesanwalt ernannt worden. Er ist zwar ein Mann der FDP – vorher jedoch wurde der eigentlich von Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger favorisierte Johannes Schmalzl mit mehr oder weniger ehrenwerten Methoden aus dem Rennen gekickt – explizit auf Druck der am engsten mit dem Spionage-Apparat verwobenen Partei Deutschlands, der SPD. Range, heisst es, sei „international gut vernetzt“.

Amtierender Generalbundesanwalt ist bis dato aber immer noch Rainer Griesbaum, ein Mann der alten Generalbundesanwältin Monika Harms. Von Rainer Griesbaum kann man sagen: nimmt man dem Mann seinen Zettel weg, von dem er abliest, käme das praktisch seiner Enthauptung gleich.

https://www.radio-utopie.de/2011/11/14/der-neue-terror-des-apparats/

Wer jetzt zu uns spricht dürfte somit einordbar sein.

Man kennt das RAF-Netzwerk nicht wirklich? Nun, das NSU-Netzwerk kennt man auch nicht…

Und erst die Helfer an den einzelnen Tatorten: Unbekannt, wie beim NSU…

Unbekannte Netzwerke wie beim NSU. im Hintergrund muss man dabei immer auch Dienste haben… bei Dönermorden ebenso wie bei RAF-3.Generationsmorden, und natürlich beim Oktoberfestattentat. Man darf sich keinesfalls selbst beim Denken einschränken.

Videobeschreibung, gelegte Spuren?

Natürlich war die Dritte Generation der RAF den Sicherheitsbehörden haushoch überlegen. Der in den 70ern hochgezogene Überwachungsstaat hatte der RAF gar nichts entgegenzusetzen. Nicht mal Namen konnten benannt werden. Zeugen, Fingerabdrücke. Gut, beim Rohwedder-Mord wurde angeblich auf einem am Tatort befindlichen Handtuch ein Haar von Wolfgang Grams gefunden. 2001, 8 Jahre nach Bad Kleinen.

Aber nach seinem Tod, und nachdem man ihm vor der Obduktion die Hände wusch, [Schmauch!!! Mord wurde so vertuscht?] konnte man ihm so viele Haare entnehmen wie nötig waren.

siehe auch:  https://sicherungsblog.wordpress.com/2014/11/25/das-problem-mit-dem-schmauch-bad-kleinen-lasst-grussen/

Unbekannte DNA etc gibt es beim NSU massig viele… sogar an der Mordwaffe Kiesewetter und an den Bankraubwaffen im Womo…

Ist da ein Muster erkennbar? Wie Terrorismus seitens der BAW und des BKA „ermittelt wird“ ?

danke für die Videos!

Der Mord an Uwe Barschel, Teil 5: Die Grenzen des Rechtsstaates auch bei RAF, München, NSU

Das Staatswohl verhindert Mordaufklärung, in manchen Fällen ist das so. Es existieren „übergeordnete Interessen“, eigene, und die von „Freunden“, die zu schützen sind und derart wichtig, dass die Aufklärung von Morden dahinter zurückstehen muss.

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http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/staatsanwalt-schreiber-morderschutz-zum.html

Das ist nicht neu, das kennt Jeder.

fragte DIE ZEIT 2013, zum 50-jährigen „Jubiläum“, und der Artikel ist an Dummheit kaum zu überbieten. Reinste Propaganda, und auch noch schlecht gemacht. Unfreiwillig komisch.

Man erkennt leicht: Auch in den Medien spielt das Staatswohl eine massgebliche Rolle, je atlantikbrückig-CIA-lastiger sie sind desto schlimmer, bei Kennedy genauso wie beim 11. September 2001, dem angekündigten „new pearl harbour“ für „a new american century“. Noch eins mehr, ja danke auch… brauchen wir Europäer so dringend wie einen Furunkel am Arsch.

Die Rolle der Leitmedien, ihre Geschlossenheit verwundert zunächst sicher sehr, wird jedoch verständlich, wenn man analysiert, wem sie gehören, wer sie steuert, wie leitende Stellen besetzt werden: Nach Parteiproporz, was die GEZ-Sender angeht, und so gelangen unabhängige Köpfe gar nicht erst „nach oben“. Es wird nach Verlässlichkeit im Dienen der vorgegebenen Grundwahrheiten ausgesiebt.

Zu Spiegel, BILD, ZEIT etc. erübrigt sich jeder Kommentar: Dem Staatswohl zutiefst verpflichtet, und zwar dem fremder Mächte, das diese Vasallen gleichsetzen mit dem Wohl der Deutschen. Der Schulterschluss zwischen politischer Klasse und den Leitmedien ist ein totaler, der totalitäre Auswirkungen hat: Staatspropaganda rund um die Uhr auf allen Kanälen, in allen Gazetten.

Es gibt schon noch die Hintergründe erklärende Lichtblicke, sogar im ZDF:

https://www.youtube.com/watch?v=VvTWo5ZGcNA

Das Problem: Was nützt die Erwähnung dieses Tatsachen einmalig gegen die tägliche, hundertfache Gehirnwäsche?

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bar31

Der Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich Wille aus Lübeck, zuständig für die Ermittlungen im Fall Barschel, war -für BRD-Verhältnisse- ein Glücksfall. Weil er hartnäckig war, eigensinnig, und sich nur bedingt den Weisungen seines Generalstaatsanwaltes unterwarf, der seine Leitmaxime von der Politik bekam:

Nichts ermitteln. Gar nichts. Den „Selbstmord“ auf keinen Fall ankratzen, infrage stellen, auf den man sich geeinigt hatte, und den die Leitmedien nicht nur vorbereitet hatten, sondern auch sofort zementierten in der Öffentlichkeit.

Die unheilige Allianz zwischen Politik, Leitmedien, Demokratie-Zwangsgebührenpropaganda funktioniert deshalb bestens, weil die Exekutive die Judikative nach Belieben beeinflusst:

„In Deutschland ist die Justiz fremdbestimmt. Sie wird von einer anderen Staatsgewalt – der Exekutive – gesteuert, an deren Spitze die Regierung steht. Deren Interesse ist primär auf Machterhalt gerichtet. Dieses sachfremde Interesse stellt eine Gefahr für die Unabhängigkeit der Rechtsprechung dar. Richter sind keine Diener der Macht, sondern Diener des Rechts. Deshalb müssen Richter von Machtinteressen frei organisiert sein. In Deutschland sind sie es nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltenteilung#Kritik_an_der_umgesetzten_Gewaltenteilung

Staatsanwälte sind in der BRD weisungsgebunden, also nicht Recht und Gesetz unterworfen, sondern der Politik. Also wieder der Exekutive. ein Teufelskreis.

Die Bundesvertreterversammlung des Deutschen Richterbundes (DRB) forderte am 27. April 2007, der Justiz die Stellung zu verschaffen, die ihr nach dem Gewaltteilungsprinzip und nach der im Grundgesetz vorgesehenen Gerichtsorganisation zugewiesen sei. Die Unabhängigkeit der Justiz werde zunehmend durch den Einfluss der Exekutive eingeschränkt.[27]

Auch die Neue Richtervereinigung (NRV) setzt sich für eine Verwirklichung der Unabhängigkeit der Justiz von der Exekutive ein.[28]

Diese Forderung ist allerdings bereits mehr als 50 Jahre alt. Schon der 40. Deutsche Juristentag 1953 hat diese Verwirklichung des Grundgesetzes angemahnt:[29]

Zuletzt war BMJ Leutheusser-Schnarrenberger gescheitert. Eine unabhängige Justiz kann sich ein postdemokratischer Vasallenstaat ebenso wenig leisten wie unabhängige Massenmedien.

Und das hat sehr sehr viel mit alliierten Rechten zu tun, mit Hilfe des BND Europa auszuspähen. Der NSA-Skandal ist keiner. Er ist die logische Konsequenz der Nichtsouveränität. Geltendes Recht, auch noch 2015. Niemand will es ändern. Popanz mit Selektorenlisten, statt Geheimverträge mit Siegermacht-Vorrechten zu thematisieren, geschweige denn sie zu kündigen.

Nur wer diese Webfehler der Staatsorganisation verstanden hat kann wissen, woran die juristische Aufklärung von manchen Morden scheitert. Sie scheitert in mehreren Institutionen, in einer Kaskade von Abhängigkeiten und Weisungsbefugnissen, angefangen bei der politischen Einflussnahme auf Polizisten (Ermittler), massive Beeinflussung der Staatsanwaltschaften, am Schlimmsten bei der unseligen Vertuschungsorganisation namens Bundesanwaltschaft.

Die GBA als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.

http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/04/die-gauckbehorde-der-kleinste-deutsche.html

Das ist es. Die BAW ist eine Nicht-Aufklärungs-Organisation. Sie arbeitet mit BKA und LKAs zusammen, von Fall zu Fall, und die Ermittlungsziele werden vorgegeben, und dann werden sie „ermittelt“. Die Wahrheit gehört ausdrücklich nicht dazu, sobald es um „Terrorismus“ geht.

buback

Und wenn dann ein GAU passiert, wie es Bubacks Buch war, und V-Leute wie Verena Becker anfangen zu reden, ganz zaghaft nur, aber Staatswohl-gefährdend, dann wird auf einmal an 1977er „Bekennerbriefen“ ihre DNA gefunden, während die verlorene Hand des Terroranschlags von München 1980 schon 1981 entsorgt wurde.

Dieser Grundwiderspruch ist so verräterisch, derart demaskierend, dass er niemals erwähnt wird.

Was passierte dann im erzwungenen Prozess 2010-2012? Die Aufklärung scheiterte vor allem deshalb, weil Akten gesperrt waren, gesperrt bleiben bis 2040, und weil die „Anklage“ gemeinsam mit der Verteidigung Beckers gegen die Nebenklage agierte.

Sicher war die Nebenklage, also Prof. Buback auch ein Problem, der Chemieprofessor ist kaum fähig, sich allgemeinverständlich und klar auszudrücken, was man an seinem Prozesstagebuch (veröffentlicht bei 3SAT) auch ablesen kann. Versteht kaum ein Leser. Wie uns zugetragen wurde hat Prof. Buback es versäumt, den Tatortbefund des Attentates selbst mittels kriminalistischem Sachverstand zu analysieren, und ist wohl auch deshalb gescheitert. Schwerste „Böcke“ der Tatort-Manipulation habe er übersehen, so hört man. Sie gar nicht im Prozess thematisiert…

Verdienstvoll ist seine Arbeit trotzdem, denn er hat klargemacht, dass die Aufklärung von Attentaten und Verbrechen mit der Beteiligung von Geheimdiensten in der BRD nicht möglich ist:

Und manipulierte Akten gehören immer dazu… auch bei „speziell gefertigten Akten“ für den NSA-Ausschuss des Bundestags

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/06/der-nsa-untersuchungsausschuss-wirft-dem-bnd-totalfalschung-von-akten-vor/

So läuft das seit 50 Jahren oder länger. Tatortmanipulationen, Aktenmanipulationen, die Vertuschungs-Wünsch Dir was- Bundesanwaltschaft lenkt Ermittlungen in die vorgegebene Richtung, weisungsgebunden ist dieses Werkzeug der Regierung, und abhängige, handverlesene, gefügige Staatsschutz-Richtersenate urteilen ab, sind jedoch machtlos, die Wahrheit zu erzwingen. Wollen sie auch gar nicht.

Geht-endlich

Freigaben von Akten können sie nicht erzwingen, Aussagegenehmigungen (lies: Aussageverbote) nicht brechen, und dann ist da immer noch der Schredder als letzte Waffe des Tiefen Staates.

Ist die Lage hoffnungslos?

Nein, ist sie nicht. Auch dafür stehen couragierte Leute wie Heinrich Wille und Prof. Buback, es geht immer was, wenn man nur will, es hängt an den Beteiligten und Wissenden selbst.

LEAKEN ist die Waffe der Ehrlichen, auch derer im Staatsapparat. Das muss sich nur noch viel mehr herumsprechen.

niemals