DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE Teil 1

Erstaunt und verwirrt sitzt der verblödete, von Genderschwachsinn und Asylantenwahnsinn gequälte Deutsche daheim vor dem Fernseher und ist weitgehend ratlos, von wem denn da wohl die Rede sei, wenn der Chef der Schatten-CIA George Friedman erklärt, dass das Oberste Ziel der US- und Britischen Aussenpolitik seit 1871 die unbedingte Verhinderung eines Bündnisses zwischen Deutschland und Russland gewesen sei. Und das um jeden Preis, koste es was es wolle, denn nur dieses Bündnis sei geeignet, die Hegemonie der Seemächte herauszufordern.

Doch wohl nicht von ihm?

redefinition

Spätestens wenn er dann auch noch hört, dass die NATO einen neuen Sperrgürtel aus assoziierten Staaten baue, jetzt, 2015, vorbereitet seit 1991, um Deutschland von Russland abzuschneiden, nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, um so „die Deutsche Frage“ zu entschärfen, dann wähnt der gemeine Bundesdeutsche sich im falschen Film.

Davon hat er noch niemals gehört. Wollen die ihm jetzt seine Alleinkriegsschuld streitig machen, ihm seinen Schuldstolz nehmen, was erlauben die sich?

Im Bundestag war man ratlos, die Abgeordneten-Darsteller und vor allem die US-amerikanische Kanzlerin wussten schlicht nicht, wie sie damit umgehen sollten:

https://www.youtube.com/watch?v=zmR4Ed-fZlA

Für den Frieden auf der Welt gehe von Russland viel weniger Gefahr aus als von den USA, zitiert Wagenknecht Altbundeskanzler Helmut Schmidt, die NATO sei nichts Anderes als ein Instrument der Durchsetzung der Beherrschung Europas und insbesondere Deutschlands durch die USA.

Davon hat Michel noch niemals gehört, das ist kein Thema für bundesdeutsche Nachrichten und „unabhängige Medien“ in seinem Land. War es nie!

Was hatte Friedman gesagt, im Anschluss an seinen Vortrag in der Fragerunde?

https://www.youtube.com/watch?v=7zIhf-E363c

Eigentlich nichts Neues für den Selberdenker, jedoch Sensationelles für den BRD-Gehirngewaschenen. Neu war die Rolle der Ukraine: Die kann Putin gerne haben, sie ist nur der Vorwand für den US-Schutzgürtel, und nicht etwa das Ziel der Unternehmung.

gf1

Kissinger reloaded.

Angriff auf den deutschen Schuldkult? Kein Wunder, dass man solch Frevel ignoriert soweit möglich.

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Ende Teil 1

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9 Gedanken zu „DIE DEUTSCHE FRAGE ALS MOTIV 2er WELTKRIEGE Teil 1“

  1. Ich halte es für außergewöhnlich, dass uns in einem offiziellen, frei verfügbaren youtube-Video die „Wahrheit“ und die geplanten Strategien direkt aus höchsten US-Kreisen (chicago council) ins Wohnzimmer serviert wird. Das Grinsen in seinem Gesicht und dem des Adjutanten tut ein Übriges. Wenn diese Botschaft keinen anderen Grund hat, fresse ich einen Besen. Aber heutzutage ist es Mode, alles zu glauben, was ins jeweils gewünschte Weltbild passt. Die Kommentar unter dem Video kann jeder lesen. Die Verantwortlichen lachen sich ins Fäustchen. Wer glaubt, dass Politiker eher Politdarsteller sind und die Agenda/Matrix existiert, der müsste folgerichtig auch glauben, dass links/rechts in der Politik grundsätzlich Ablenkungsmanöver sind, um das selbe Ziel zu erreichen. Da wird Wagenknecht keine Ausnahme sein.

  2. …von wem denn da wohl die Rede sei, wenn der Chef der Schatten-CIA George Friedman erklärt, dass das Oberste Ziel der US- und Britischen Aussenpolitik seit 1871 die unbedingte Verhinderung eines Bündnisses zwischen Deutschland und Russland gewesen sei. Und das um jeden Preis, koste es was es wolle, denn nur dieses Bündnis sei geeignet, die Hegemonie der Seemächte herauszufordern. […]

    Kissinger reloaded.

    Das ist in der Tat seit über einem Jahrhundert die Agenda der freimaurerischen »westlich-liberalen angelsächsischen „Elite“«.

    Dazu ein Zitat des berüchtigten US-„Publizisten“ Walter Lippman:

    Walter Lippmann (September 23, 1889 – December 14, 1974)[1] was an American writer, reporter, and political commentator famous for being among the first to introduce the concept of Cold War, coining the term „stereotype“ in the modern psychological meaning, and critiquing media and democracy in his newspaper column and several books, most notably his 1922 book »Public Opinion«.

    Walter Lippmann was born on September 23, 1889, in New York City, to Jacob and Daisy Baum Lippmann; his upper-middle class German Jewish family took annual holidays in Europe. At age 17, following his graduation from New York’s Dwight School, he entered Harvard University where he studied under George Santayana, William James, and Graham Wallas, concentrating upon philosophy and languages (he spoke German and French), and earned his degree in three years, graduating as a member of the Phi Beta Kappa society.[11]

    At some time, Lippmann became a member, alongside Sinclair Lewis, of the New York Socialist Party.[12] […]

    During World War I, Lippmann was commissioned a captain in the Army on June 28, 1918 and was assigned to the intelligence section of the AEF headquarters in France. He was assigned to the staff of Colonel Edward M. House in October and attached to the American Commission to negotiate peace in December. He returned to the United States in February 1919 and was immediately discharged from the Army.[13]

    Through his connection to Colonel House, he became an adviser to President Woodrow Wilson and assisted in the drafting of Wilson’s Fourteen Points speech. He sharply criticized George Creel, whom the President appointed to head wartime propaganda efforts at the committee on Public Information. While he was prepared to curb his liberal instincts because of the war saying he had „no doctrinaire belief in free speech“, he nonetheless advised Wilson that censorship should „never be entrusted to anyone who is not himself tolerant, nor to anyone who is unacquainted with the long record of folly which is the history of suppression.“[14]

    http://en.wikipedia.org/wiki/Walter_Lippmann

    Das nachfolgende Zitat stammt aus dem Beitrag von Prof. Dr. Herbert Michaelis (Pädagogische Hochschule Berlin) in dem Buch von Dahms/Hubatsch/Michaelis/Ruge/Schraepler »Der Zweite Weltkrieg. Bilder – Daten – Dokumente« (Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh 1968, S. 15 f.) und schildert die Hetze Lippmans zum Eintritt der damals zumindest offiziell noch neutalen USA in den Ersten Weltkrieg an der Seite der Entente (natürlich lieferten die USA damals schon seit 2½ Jahren Unmengen an Kriegsmaterial und Munition (Infanteriemunition und Artilleriemunition) an die Feinde des ums nackte Überleben kämpfende Deutschen Kaiserreiches und finanzierte obendrein auch noch diese immensen Lieferungen durch ebenso gigantische Kredite der Wall-Street-Banken an die Feindmächte des Deutschen Reiches, die die Rechnungen für diese Kriegsmateriallieferungen in bar nicht mehr hätten bezahlen können, weil sie quasi pleite waren):

    »Mit dem Sieg auf dem Meer«, hieß es in einer Veröffentlichung Walter Lippmans vom Februar 1917 kurz nach Eröffnung des deutschen uneingeschränkten U-Boot-Krieges, »würde die Klasse siegen, deren Ziel es ist, Deutschland zum Führer des Ostens gegen den Westen, zum Führer schließlich einer deutsch-russisch-japanischen Koalition gegen die atlantische Welt zu machen« […] Und schließlich: »Die Sicherheit des Atlantik ist etwas, wofür Amerika kämpfen muß«.
    Präsident Wilson hielt es für unmöglich, die Politik der Isolierung fortzuführen und setzte im Gewand des Kreuzfahrers »das gewaltige Kriegspotential der Vereinigten Staaten gegen Deutschland ein, um diese in seinen Augen stärkste antidemokratische Weltmacht militärisch zu brechen, ihrer autokratischen Führung zu entledigen, sie sicher für die demokratische Verfassung zu machen und in die kommende Friedensliga der Nationen als unschädlich gemachtes, zivilisiertes Mitglied einzuführen« (Conze). Erst die Intervention der USA führte die Niederlage Deutschlands, des Reiches der Mitte, herbei. Die Kräfte Europas hatten dazu nicht ausgereicht, nicht einmal die vereinten Anstrengungen seiner großen Flügelmächte in West und Ost, der größten Seemacht England mit ihrem ozeanischen Weltreich und der größten Landmacht Rußland mit ihren asiatischen Reserven.

    Dieser Deutschenhasser Walter Lippman war auch einer der Väter der »Reeducation«, der alliierten Umerziehung des besiegten deutschen Volkes nach dem Zweiten Weltkrieg, d.h. der Fortführung des Zweiten Weltkrieges nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 7./8. Mai 1945 mit den Mitteln der psychologischen Kriegsführung, die bekanntlich in unverminderter Stärke und Härte bis zum heutigen Tage andauert. Dazu hieß es im Deutschen Anzeiger vom 15.6.1970:

    Der amerikanische Publizist Walter Lippman äußerte kürzlich, es könne nicht davon die Rede sein, daß die Vereinigten Staaten den Vietnamkrieg verlieren. Denn als verloren könne ein Krieg nur dann gelten, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden. Ein naheliegendes Mittel dafür sei, die Darstellung der Geschichte aus der Sicht des Siegers in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der »moralischen« Kategorien der Kriegspropaganda des siegreichen Staates in das Bewußtsein des Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden. Soweit die allgemeinen »Richtlinien«, die für jedes Umerziehungsprogramm gelten.

    Was alle drei genannten Personen (Lippman, Kissinger und Friedman) gemeinsam haben, ist ihre gemeinsame Herkunft aus einer sympathischen ethnischen Minderheit.

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