An sich selbst irre gewordene Weisse. Der schiere Wahnsinn

Bezug des Titels: Heerlager der Heiligen, 1973.

Raspails Thema war der Ansturm des armen, bevölkerungsstarken Südens auf den reichen, an sich selbst irre gewordenen Norden.

FAZ 2005, siehe:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/21/das-heerlager-der-heiligen-die-fabel-vom-erloesenden-suizid-der-voelker-europas/

Darum geht es:

Vielleicht ist es so, dass mental Gesunde die geisteskranken Selbstmordsüchtigen schlicht nicht verstehen können. Die Implantierung des Selbsthasses könnte durchaus eine Waffe sein, um Europa und seine Vaterländer abzuschaffen, Ordo ab Chao, um also eine neue Weltordnung zu erschaffen.

Was man nicht verstehen kann, das sollte man nachlesen 😉

Es gibt für „weissen Selbshass“ einige prominente Beispiele, die ich seinerzeit gesichert hatte.

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Amy Biehl gehört dazu, das Eintreten ihrer Eltern für die Mörder ihrer Tochter ist befremdlich:

Biehl’s family supported the release of the men,[1]:71 and her father shook their hands, stating:

The most important vehicle of reconciliation is open and honest dialogue … we are here to reconcile a human life which was taken without an opportunity for dialogue. When we are finished with this process we must move forward with linked arms.[6]

https://en.wikipedia.org/wiki/Amy_Biehl

Die Geschichte des Mordes an Amy Biehl in Südafrika geht in etwa so:

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Eine 26-jährige Amerikanerin, die bei der Feier zu ihrem Universitätsabschluss eine Kappe mit der Aufschrift „Befreit Mandela“ getragen hatte und in Kapstadt an dem neuen Wählerregister mitarbeitete.

Im Auto waren drei dunkelhäutige Kolleginnen, die sie an diesem kalten Winterabend im August 1993 nach Hause fahren wollte.

„Wir haben nur ihre Hautfarbe gesehen“, sagt Peni, der schon als Jugendlicher der Umgang mit Waffen beigebracht worden war. Weiß, das genügte.

Peni war 1994 mit drei anderen Aktivisten zu 27 Jahren Haft für den Mord an Amy Biehl verurteilt worden.

Vier Jahre später wurde er von der Wahrheits- und Versöhnungskommission begnadigt

http://www.welt.de/politik/ausland/article13663789/Der-Moerder-meiner-Tochter-und-ich.html

Diese weisse US-Familie Biehl ist schlicht wahnsinnig, sie selbst dürfte für den Mord an Amy mitverantwortlich sein.

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(aus meiner Sammlung)

Dort heisst es:

Der Tod von Amy Biehl ist eine Ausnahme, einer jener seltenen Fälle, wo die bloße Wiedergabe der Fakten ausreichen sollte, um eine überzeugende politische Bedeutung zu demonstrieren. Aber im Fall von Biehls Ermordung ist die politische Bedeutung, mit der ihre Geschichte jetzt versehen ist, das genaue Gegenteil dessen, was die bloßen Fakten jeden rationalen, unvoreingenommenen Beobachter schlußfolgern lassen würden. Biehl ist zu einer symbolischen Märtyrerin für die Sache der multirassischen Demokratie sowohl in Südafrika geworden, wo sie durch die Hände eines wilden schwarzen Mobs starb, als auch in den Vereinigten Staaten, wo sie ihre naiven multirassischen Ideale erworben hatte, insbesondere ihren hoffnungslos fehlgeleiteten Glauben an die Möglichkeit einer demokratischen Selbstregierung durch wilde schwarze Mobs.

Amy Elizabeth Biehl, nach allem, was man hört, eine talentierte, intelligente Frau, kam 1993 als Austauschstudentin mit einem Fulbright-Stipendium nach Südafrika und setzte ihre Doktoratsstudien in Politikwissenschaft an der großteils schwarzen Universität des Western Cape fort. Sie verließ Stanford, wo sie ihre früheren Abschlüsse gemacht hatte, um mit antirassistischen politischen Zielen im Sinn nach Südafrika zu gehen. Sie wollte die Apartheid bekämpfen, die sie leidenschaftlich ablehnte, und verbrachte dementsprechend viel von ihrer Zeit damit, schwarze Wähler für Südafrikas erste alle Rassen umfassende Wahlen zu registrieren, die für 1994 geplant waren und die politische Kontrolle des Landes seiner schwarzen Mehrheit übergeben würden.

Biehl hätte offen und stolz zugegeben, daß sie gegen ihre eigene Rasse und im Interesse einer anderen Rasse arbeitete, der schwarzen Rasse. Das war die hauptsächliche ideologische Quelle ihres jetzt gefeierten Idealismus. Sie wollte den weißen „Rassismus“ bekämpfen, sie wollte seinen angeblichen schwarzen Opfern helfen.

Am 25. August 1993 fuhr Biehl drei schwarze Begleiter durch Kapstadts Township Guguletu. Ein Mob Toyi-toyi tanzender Unterstützer des Pan-Africanist Congress (PAC), der gerade von einer lautstarken politischen Versammlung kam, griff ihren Wagen an, bewarf ihn mit Steinen und zerschmetterte die Fenster, während sie „Ein Siedler, eine Kugel“ schrien, ein PAC-Slogan, der unter südafrikanischen Schwarzen populär war, wobei „Siedler“ ein Synonym für weiße Südafrikaner war. Biehl wurde von einem Ziegelstein am Kopf getroffen, und obwohl sie stark blutete, wurde sie aus dem Fahrzeug gezerrt.

Als sie stolpernd die Straße entlang zu fliehen versuchte, wurde sie von einem Pulk Schwarzer umzingelt, die sie wiederholt traten, mit Steinen bewarfen und auf sie einstachen.

Die tödliche Wunde, unter vielen anderen, kam von einem Messer, das unter ihren Rippen bis zum Heft eindrang und in ihrem Herzen endete.

Es wird nun von ihren Lobrednern behauptet, daß Biehl tapfer gestorben sei. Aber die Wahrheit ist, daß sie das nicht tat. Sie starb, während sie um ihr Leben bettelte. Das kann ihr natürlich niemand zum Vorwurf machen, aber die Geschichte von Amys Tapferkeit ist nur eine fromme Lüge. Sie starb, wie wohl die meisten von uns unter ähnlichen Umständen sterben würden – einen entwürdigenden, erbärmlichen Tod, ihre Peiniger um Gnade anflehend, die sie aber nicht erhielt.

Vier von Biehls Angreifern aus etwa einem Dutzend, das sie attackierte, wurden verhaftet und verurteilt, aber im Juli 1998 wurden sie im Gefolge des Hinscheidens der Apartheid freigelassen, mit der Begründung, daß das Motiv für ihre Ermordung politisch gewesen sei. Die Mörder hätten geglaubt, daß ihr Tod bei der Beendigung der Apartheid helfen würde, schloß Desmond Tutus Wahrheits- und Versöhnungskommission. Sie war, wie die Kommission weiters anmerkte, einfach eine repräsentative Weiße, die zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war. Wie einer der Mörder aussagte: „Wir waren ziemlich aufgeputscht, und die Weißen waren unterdrückerisch; wir hatten keine Gnade mit den Weißen. Eine weiße Person war in unseren Augen wie die andere.“

Amys Vater, der demonstrierte, wie voll er die antirassistischen Überzeugungen seiner Tochter teilte, schüttelte ihren Mördern die Hände und ermutigte zu ihrer Freilassung. Peter Biehl sagte den Reportern: „Wir hoffen, daß sie die nötige Unterstützung erhalten werden, um ein produktives Leben in einer gewaltlosen Atmosphäre zu führen. Tatsächlich hoffen wir, daß der Geist von Amy und anderen wie sie eine Kraft in ihrem neuen Leben sein wird.“

Zwei der freigelassenen Killer wurden jedoch in weiterer Folge wegen Vergewaltigung angeklagt, einem üblichen Zeitvertreib im „Neuen Südafrika“ und haben sich seither der Strafverfolgung entzogen; Amys Eltern nahmen selbstlos die Bürde des Weißen Mannes auf sich und freundeten sich mit den beiden anderen an. Zweifellos hätte auch Amy selbst sich mit den Mördern ihres Vaters angefreundet, wenn er an ihrer Stelle von einem schwarzen Mob getötet worden wäre.

So ist die Natur des antirassistischen Idealismus: Er gedeiht auf Basis der empörendsten Verletzungen normaler menschlicher Loyalitäten.

(Hervorhebungen von mir)

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Das ist unglaublich verabscheuungswürdig, was diese Eltern Biehl da abzogen. Es ist illoyal ihrer ermordeten, an sich irre gewordenen Tochter, Verrat bis ins Mark. Anders gesagt: Kranke Weisse… völlig ohne Stolz, ohne Ehre, ohne Selbsterhaltungstrieb. Suizidsüchtige, die Erlösung durch das eigene Aussterben erwarten? … geisteskrank.

Nächster Fall: Dankbar für die Erfahrung, von einem Neger vergewaltigt worden zu sein…

amanda

Dort heisst es:

Vor zwei Wochen, an einem Montagmorgen, begann ich etwas zu schreiben, von dem ich dachte, daß es ein sehr kluger Leitartikel über Gewalt gegen Frauen in Haiti werden würde. Der Fall wurde, wie ich glaubte, von Frauenorganisationen übertrieben dargestellt, die zusätzliche Ressourcen brauchten. Immer engagiert für die Bewahrung der Würde schwarzer Männer in einer Welt, sie sie ständig stereotyp als gewalttätige Wilde darstellt, sah ich diesen Text als eine weitere Gelegenheit, „the man“ im Namen meiner Brüder zu bekämpfen.

In dieser Nacht, bevor ich den Artikel fertigstellen konnte, wurde ich auf einem Dach in Haiti von einem genau jener Männer, mit deren Verteidigung ich den Großteil meines Lebens verbracht hatte, festgehalten und wiederholt vergewaltigt.

Er schmerzte. Das Erlebnis war beinahe mehr, als ich ertragen konnte. Ich bettelte ihn an, aufzuhören. In Angst, daß er mich töten würde, bat ich ihn, mein Engagement für Haiti zu honorieren, als Bruder im gemeinsamen Kampf für ein Ende unserer gemeinsamen Unterdrückung, aber vergeblich. Es kümmerte ihn nicht, daß ich eine Schülerin von Malcolm X war.

Er sagte mir, ich solle den Mund halten, und schlug mir dann ins Gesicht. Überwältigt, gab ich den Kampf nach etwa der Hälfte der Nacht auf.

Als ich die Hilflosigkeit meiner Situation akzeptierte, schmiß ich das Haiti-Armband beiseite, das ich über ein Jahr lang so stolz getragen hatte, und zusammen mit ihm meine Träume von der menschlichen Befreiung. Irgendjemand, sagte ich mir, würde immer größer und stärker sein als ich. Als Frau ist mir mein Platz im Leben von Geburt an zugeschrieben worden. Ein chinesisches Sprichwort besagt, daß „Frauen wie das Gras sind, dazu da, um daraufzutreten.“ Der Gedanke tröstete mich, während er mich gleichzeitig erschaudern ließ.

Ein gefährlicher Gedanke. Andere wie er haben Bewegungen entgleisen lassen, Bewußtsein entmutigt und den Fortschritt jahrhundertelang aufgehalten. Ihn als Wahrheit zu akzeptieren, signalisiert den Anfang vom Ende des Lebens einer Person – oder Gemeinschaft – und ihrer Fähigkeit zur Selbstliebe. Resignation bedeutet Trägheit, und während der letzten zwei Wochen habe ich in ihr gewohnt. Zu meinen Nachbarn hier gehören Frauen aus der ganzen Welt, aber es sind die Frauen afrikanischer Abstammung, und besonders haitianische Frauen, die mich dazu bewegen, nun zu schreiben.

Wahrlich, ich habe als Journalistin und Menschenrechtsaktivistin die vielen Ungerechtigkeiten erlebt, die schwarzen Männern in dieser Welt zugefügt werden. Der Schmerz, das Trauma und die Wut, die aus Ausbeutung geboren werden, sind Schrecken, mit denen ich jeden Tag meines Lebens gerungen habe. Sie bringen einen dazu, daß man zurückschlagen möchte, wütend für das kämpfen will, was von ihrer persönlichen Würde im Gefolge solcher Dinge übrigbleibt. Schwarze Männer haben jedes Recht auf den Zorn, den sie als Reaktion auf ihre Position in der globalen Hierarchie empfinden, aber ihr Zorn ist fehlgeleitet.

Frauen sind nicht die Quelle ihrer Unterdrückung; es ist die unterdrückerische Politik und das bisher noch nicht in Angriff genommene weiße Patriarchat, das immer noch die globale Bühne dominiert. Weil Frauen – und besonders farbige Frauen – gezwungen sind, die Hauptlast der Reaktion schwarzer Männer auf die Misere der schwarzen Männer zu tragen, haben die internationale Gemeinschaft und jene Nationen, die von der Unterdrückung kolonisierter Völker profitiert haben, eine Verantwortung dafür, Frauen den Schutz zu geben, den sie brauchen.

Ich ging nach dem Erdbeben nach Haiti, um die Haitianer zur Selbständigkeit zu befähigen. Ich ging hin, um sie an das Viele zu erinnern, was Afrikanischstämmige zur Welt beigetragen haben, und an ihre erstaunliche Widerstandsfähigkeit und Stärke als Volk. Nicht einmal stellte ich mir vor, daß ich selber ein Gefäß für die Wut eines schwarzen Mannes auf die weiße Welt werden würde, aber ich wurde zu einem solchen.

Während ich mich am Verhalten meines Bruders störe, bin ich dankbar für die Erfahrung.

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Sie hat sich da wohl die falschen „Brüder“ erwählt… schlicht geisteskrank, diese Frau.

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Mental Gesunde dürfen sich niemals einreden lassen, dass das Irre, das Kranke, normal sein soll. Lachen hilft dabei enorm: Auslachen muss man diese Antirassistenspinner, ersatzweise einen Vogel zeigen. Oder den Stinkefinger.

Antirassismus ist mehr ein religiöser Glaube als eine Anzahl politischer Überzeugungen. Daher die buchstäbliche Irrelevanz von Fakten im Denken seiner hingebungsvollsten Jünger.

Zum Einmeisseln… bringt euch um, massenhaft, mir egal, aber versucht nicht, mir eure Geistesgestörtheit als „normal“ zu verkaufen. Ich lache euch aus.

5 Gedanken zu „An sich selbst irre gewordene Weisse. Der schiere Wahnsinn“

  1. bei so viel masochistischer dummheit bin ich sprachlos. wie kann man eine derart lebensgefährliche gehirtnwäsche akzeptieren? spätrömische dekadenz!

  2. Ganz klar: Warum sollten Gewalttäter nicht für ihre individuellen Taten zur Rechenschaft gezogen werden, nur weil sie eine schwarze Hautfarbe haben? Die Leute, die etwas anderes behaupten, sind einerseits Masochisten und andererseits machen sie sich eines umgedrehten Rassismus schuldig, der aber eben doch Rassismus bleibt.
    Mit dem Titel „An sich selbst irre gewordene Weisse“ tust Du aber so, also ob das „Weißsein“ automatisch den Hauptteil der Identität jedes Weißen ausmachen würde und müsste. Das ist ein Trick, auf den niemand hereinfallen sollte. Dass das nicht so sein kann, beweist Du damit, dass Du Dich so heftig von andersdenkenden Weißen distanzierst: ihre Ideen und sonstigen Loyalitäten sind offensichtlich mindestens so sehr Teil ihrer Identität wie ihre Hautfarbe.
    Abgesehen davon: wofür stehen Weiße in Südafrika, die an sich selbst nicht „irre“ geworden sind? Müssen die etwa zwangsweise für die Apartheid stehen? Ebenso wie nicht selbsthassende Juden verpflichtet sind, für die Siedlungen auf der Westbank zu stehen? Wieso sollten sich Menschen willkürlich in kollektive Identitäten sperren lassen, die jemand anders für sie definiert? Mit Freiheit jedenfalls hat sowas nichts zu tun.

  3. Noch so eine SpinnerIn:

    »Ali Michael, a professor at the University of Pennsylvania’s (Penn) Graduate School of Education […] says that, like Dolezal, she has gone through an extensive phase of trying to eradicate her whiteness (or as she calls it, Whiteness)– one so severe that she decided she didn’t want to reproduce.

    “I sometimes don’t want to be white either,” Michael says. “There was a time in my 20s when everything I learned about the history of racism made me hate myself, my Whiteness, my ancestors… and my descendants. I remember deciding that I couldn’t have biological children because I didn’t want to propagate my privilege biologically.”

    Michael’s describes her efforts as virtually all-consuming: She lived with a black family for a time, shaved her head, and read exclusively black authors. She also lashed out at those who dared to be white without shame.

    “I disliked my Whiteness, but I disliked the Whiteness of other White people more,” she writes. “I felt like the way to really end racism was to feel guilty for it, and to make other White people feel guilty for it too.”

    Michael has apparently mellowed out a little bit over time, and says she now accepts the necessity of whites accepting their racial identity rather than taking a new one, but mostly because this is the best way for whites to feel adequately guilty.«

    http://dailysurge.com/2015/06/prof-i-chose-not-to-have-children-because-theyd-be-white/#

    Die „Professorin“ will also keine Kinder haben, weil die weiß wären. Na ja, wenn man das Foto der Spinnerin ansieht, ist es vielleicht auch besser so.

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