Nipplegate bezeichnet den von den meisten US-amerikanischen Medien als Skandal wahrgenommenen Auftritt von Janet Jackson und Justin Timberlake in der Halbzeitpause des 38. Super Bowls am 1. Februar 2004, der vom Musiksender MTV präsentiert wurde. Dabei wurde Jacksons rechte Brust entblößt. Der Name wurde in Anlehnung an die Watergate-Affäre und den Ausdruck Nipple ‚Nippel‘, ‚Brustwarze‘ gewählt.
Eine Titte wird zum Skandal, in einem spiessigen Land, während grausamste Bilder von Morden, Folter etc rund um die Uhr in jeder News-Show und Grausamkeiten in bescheuerten Serien nachmittags dort zu sehen sind.
Diese US-Spiesser versuchen nun, ihre Bigotterie weltweit als Standard einzuführen, und die Titten werden zum Zensor-Kriterium.
Auch wenn das schon seit 6 oder mehr Monaten dort zu sehen war. Gestern war es weg… wir stellten es erneut ein… mit Anmerkung, wie lächerlich Facebook sei… am Abend war es wieder entfernt.
Dass es bei diesem Foto gar nicht um suboptimale sekundäre Geschlechtsorgane geistesgestörter Link-i-nnen geht, sondern um die Botschaft drumherum, das juckt Facebook offenbar nicht.
Facebook ist eben US-Monopol-Dreck, dazu noch eine Datenkrake der NSA.
Dieses antideutsche Pack verkauft sich offenbar für Geld:
Das sind erkennbar US-Nutten.
Hässliche noch dazu…
Wobei Anne Helm eigentlich hübsch ist, und einen vorzeigbaren Body hat. Krank ist sie nur zwischen den Ohren. Unheilbar.
Aber dieser Tomboy Mercedes Reichstein geht ja mal gar nicht. Hässlich wie die Nacht, und sich dann nackt für George Soros prostituieren?
Und klar findet man diese Antideutschen auch bei den Refugees welcome.
Das passt zu Bomber Harris, das passt zu Femen, es ist immer Selbsthass und Selbstverachtung. An sich selbst irre geworden, so nannte das Jean Raspail. Wer wollte ihm widersprechen?
Ich komme an einem Einkaufszentrum vorbei. Gute Güte, nicht noch eines. Alles, was ich brauche, bekomme ich im Supermarkt. Doch da kam Weihnachtsmusik heraus.
Weihnachten? In einem islamischen Land?
Mal gucken.
Ich komm rein und werd fast umgehauen. Kitsch as Kitsch can. Ein Riesen-Weihnachtsbaum über drei Etagen, dazu Lebkuchenhaus, Geschenke und das ganze drumherum.
Dazu noch ein dicker Santa Claus, der auf einem Schlitten herumsitzt und sich – zu seiner tödlichen Langeweile – mit unzähligen Kindern und Müttern ablichten lässt, die dafür in einer langen Schlange warten.
Und als ob das noch nicht reicht: Weihnachtsmusik, das ganze Programm, rauf und runter. Jingle Bells. Und vier verschiedene Versionen von „Rudolph, the red-nosed reindeer” hab ich gezählt (eins der ganz wenigen Weihnachtslieder, die ich mag). Und also ob das noch immer nicht genug des Kitsches wäre: In manchen Läden, vor allem Spielzeugläden, haben die Verkäufer rot-weiße Weihnachtsmützen auf dem Kopf, und eine Familie hat gleich alle drei Kinder als Weihnachtsmänner verkleidet.
Nicht auszuhalten.
Nachdem ich da etwas unschlüssig herumstand und wohl wenig begeistert ausgesehen habe, sprachen mich zwei Sicherheitsleute – ein Mann und eine Frau – die da herumstanden um das zu bewachen, an, ob sie mir irgendetwas helfen oder eine Frage beantworten könnten.
Eine Frage beantworten?
Ja, eine hab ich. Was macht der Weihnachtsmann in einem muslimischen Land?
Beide lachen.
Ja, man sei so weltoffen und in Abu Dhabi lebten inzwischen so viele Nicht-Muslime, dass man da gerne Weihnachten veranstalte, damit die sich auch zuhause fühlen. Man gebe sich eben große Mühe, allen Leuten eine schöne Atmosphäre zu bereiten.
Ist ja der Hammer. In Berlin, in Kreuzberg, darf ein Weihnachtsmarkt nicht mehr Weihnachtsmarkt heißen, um Muslime nicht zu düppieren, und hier geben die Vollgas. Ich erzähle ihnen davon. Beide reagieren völlig verständnislos und stirnrunzelnd. Zugunsten von Muslimen auf einen Weihnachtsmarkt verzichten? So ein Blödsinnn. Was sollten Muslime gegen einen Weihnachtsmarkt haben? Ich soll mich mal umschauen. Den Muslimen hier mache das auch einen Riesen-Spaß. Da stehen sie Schlange, um sich mit Santa Claus fotografieren zu lassen.
Kuriosum: Über der Weihnachtsinszenierung prangt ein riesiges Werbedisplay, dass zyklisch Werbung für alle möglichen Edelmarken, Parfüms, Autos und was sonst noch alles zeigt, und am Ende jedes Zyklus wie bei einer Flughafenanzeige die nächsten Gebetszeiten der umliegenden Moscheen anzeigt. Merry Christmas, die kennen da gar nichts. Nur nichts auslassen.
Allerdings kommt mir dann doch der Verdacht, dass das vielleicht eher marketing- und umsatzbedingte Gründe haben kann. Zunächst nämlich schien das auf das Einkaufszentrum beschränkt, und das Einkaufszentrum doch sehr veramerikanisiert. Im dritten Stock finde ich eine Filiale der amerikanischen Cold-Stone-Kette und kaufe mir ein Eis. „Sir, für nur fünf zusätzliche Dirham können Sie ihr Eis mit einer Spezialwaffel aufwerten!” Dass Weihnachten vor allem Reibach verheißt, wissen die hier auch.
Ich glaub, ich steh’ im Wald. Das kommt davon, wenn man zum Amerikaner geht.
Allerdings treffe ich dann später im Park an der Uferpromenade dann noch auf weitere Weihnachtsfeiern, unter anderem die der Belegschaft von Hyundai. Sie grillen.
Nicht mal hier ist man vor Weihnachten sicher.
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Die Buddhisten in Kambodscha feiern alle Weihnachten, den Freunden Geschenke zu machen, das finden die jungen Leute sehr gut, ja sie lieben es geradezu.
JEDES Geschäft hier hat weihnachtliche Dekoration, und die Verkäuferinnen im Supermarkt rennen mit Weihnachtsmützen auf dem Kopf herum. 1 Monat lang, die armen…
Hier ein Video aus dem neuen japanischen MEGA-Supermarkt hier.
Sehr schön: auch Jebsen denkt, im RAF-Logo sei eine Kalaschnikoff. Falsch. Ist ne Heckler & Koch.
Veröffentlicht am 17.12.2015
„Journalismus heißt, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations.“
Wer als Pressevertreter das Zitat von George Orwell zu seinem Credo macht, bekommt spätestens seit dem 11. September 2001 ein wirtschaftliches Problem. Bestraft wird heute nämlich nicht nur der Whistle-Blower, der Informant, die Quelle, die sich dem investigativen Journalisten oder Reporter öffnet, bestraft wird heute vor allem die Person, die die ihr anvertrauten Informationen veröffentlicht.
In immer mehr Ländern dieser Erde wird der freie Journalist als Feind betrachtet. Als Feind der Propaganda. Aber auch in Nicht-Kriegsgebieten wird auf den unabhängigen, nicht embeddeten Berichterstatter – übersetzet gesprochen – scharf geschossen.
Wer dem Hausender, der Hauszeitung mit einer zu heißen Story kommt und es irgendwie schafft, diese gesendet oder ins Blatt zu bekommen, gerät sehr schnell selber ins Fadenkreuz derer, die im ganz großen Stil den Medienkrieg steuern und zu kontrollieren versuchen.
„In Deutschland kannst du alles sagen, was du willst, nur nicht als Journalist.“ Dieser Ausspruch stammt von einem Ex-ARTE-Mitarbeiter, der zwar keine Probleme damit hätte, genannt zu werden, das dann aber an den Umstand gekoppelt sehen möchte, dass er selbst wieder bei ARTE unzensiert arbeiten dürfte. Fehlanzeige.
Anfang des Jahres 2015 traf sich KenFM mit dem investigativen Journalisten Gerhard Wisnewski in München. Der Mann gehörte mal zu den Top-Leuten der GEZ-Presse. Wo Wisnewski drauf stand, war politischer Sprengstoff drin.
Der detonierte spätestens, als Wisnewski als einer der ersten Journalisten weltweit begann, den bis heute nicht wirklich aufgeklärten Terroranschlag vom 11. September 2001 zu recherchieren. In den USA vor Ort.
Die vom WDR 2003 unter dem Titel „Aktenzeichen 11.9. ungelöst – Lügen und Wahrheiten zum 11. September“ ausgestrahlte Reportage wartete mit Augenzeugen und deren Aussagen auf, die der verordneten Sicht des Weißen Hauses widersprachen. https://www.youtube.com/watch?v=vjx-P…
Es folgte ein Hetzartikel des ehemaligen Nachrichtenmagazins SPIEGEL.
„Panoptikum des Absurden“, der nur Teil eines Artikels war, der alle 9/11-Zweifler als tumbe Idioten darstellte. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d…
Kaum gedruckt, gingen beim WDR ein paar Anrufe aus Übersee ein und unverzüglich sah sich der unabhängige WDR in der Pflicht, den bisherigen Star-Reporter vor die Tür zu setzen. Die ARD-Anstalt warf dem Reporter Manipulation der Fakten vor, ohne diesen Vorwurf bis heute zu belegen. http://www.heise.de/tp/artikel/15/159…
Gerhard Wisnewski traf diese Attacke nicht völlig unvorbereitet, im Gegenteil.
Schon deutlich vor dem 11. September war ihm aufgefallen, dass speziell der SPIEGEL in Hamburg, eine Gazette, die für den jungen Wisnewski mal so etwas wie die Bibel war, bei Themen wie Terror, Geheimdienste oder NATO intensiv vom BND „unterstützt“ wurde, um Geschichten als abgeschlossen zu verkaufen. Bis heute sind die Hamburger Darstellungen bzgl. der Dritten Generation der RAF für Wisnewski eine Art Gebrüder Grimm 2.0.
Spätestens seit Wisnewskis Buch „Das RAF-Phantom“ stand der Journalist unter Beobachtung durch Kollegen mit und ohne Presseausweis. http://www.droemer-knaur.de/buch/7981…
Im Gespräch mit dem Jetzt-erst-Recht-Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski erwies sich der Mann nicht nur als profunder Kenner der Geheimdienst-Szene oder als Reporter, dessen Mut sich zunehmend mit Aufmüpfigkeit und Spott mischt, nein, wir erlebten darüber hinaus vor allem einen brillanten Analysten internationaler Politik. Politik, die ohne Terror und gelenkte Presse nicht auskommt, wie ein Blick in die aktuelle Berichterstattung über den IS erkennen lässt.
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Anschauen! Nachdenken. Erkennen, was nicht erkannt werden soll.
Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.
Die Voelker Europas, einschl. der Deutschen sind an sich selbst irre geworden. Raspail hatte Recht, es bleibt nur noch die Hoffnung auf die Voelker Osteuropas.
So sieht das aus. Der Gesinnungsstaat ist antideutsch, er verrät seinen „Souverän“… der sich das gefallen lässt.
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Ein klares Bekenntnis, eine saubere Analyse:
Willkommen liebe Mörder
Ist es jeder Vierte
ist es jeder Dritte
aber sie sind hier
ganz in unsrer Mitte
jeder kann es sein
keinem kann man trauen
manchmal sind es Männer
ab und zu auch Frauen
Sie wollen uns zerstören
sie wollen uns vernichten
nichts wird sie dazu bringen
darauf zu verzichten
wir möchten das verdrängen
und einfach ignorieren
uns weiter davor drücken
den großen Kampf zu führen
Willkommen liebe Mörder
fühlt euch wie zuhause
bedient euch macht es euch bequem
kurze Atempause
nichts nehmen wir euch übel
Empörung nicht die Spur
ihr habt halt eine andere
Umbringekultur
Jeder sieht es kommen
die Bedrohung steigen
jeder ist beklommen
keiner will es zeigen
laßt uns das vertuschen
nicht darüber reden
alle gegen alle
jeder gegen jeden
Sie pflegen fremde Bräuche
so lautet das Gerücht
Genaueres weiß keiner denn
man erkennt sie nicht
und wenn sie unter sich sind
dann lachen sie uns aus
nie würden sie behaupten
mein Haus ist euer Haus
Willkommen liebe Mörder
wir sind so tolerant
die Dunkelheit bricht bald herein
über dieses Land
wir reichen euch die Kerzen
damit ihr besser seht
und euch das nächste Opfer nicht
durch die Lappen geht
Willkommen liebe Mörder
ein viel zu hartes Wort
wir haben doch Verständnis
ihr nennt das nicht mal Mord
ihr tut’s aus Überzeugung
und wenn man’s überlegt
wir sind so schlaff und müde wir
gehören weggefegt
Till Eulenspiegel in der Rolle des Logenbruders – Gebet zu Baphomet (Realsatire)
Veröffentlicht am 14.12.2015
Informierte Zeitgenossen haben den Ernst der Lage längst erkannt – und erkennen hier die Fakten ihrer eigenen Recherche. Leider steht hinter Till Eulenspiegels verbaler Darbietung ein 100%iger Ernst.
Wimmer schwärmt von Gorbatschov, von Putin, und von RT.
Ein Loblied auf die Russische Sichtweise, und die deutschen Medien seien die Schlimmsten. Es gäbe keine vernünftigen Nachrichten in den deutschen Medien. Sogar die BBC bekäme das besser hin, wenn auch einseitig US-lastig.
RT deutsch lobt er auch.
Sorry, aber RT deutsch ist einfach nur schlimm. Linkspartei-TV… 🙂
Russia Today, also das „echte RT“, das ist deutlich besser. Kann man sich im Internet anschauen:
180 Freunde und Förderer des Instituts für Staatspolitik sind zum III. Staatspolitischen Kongreß am 21. und 22. November nach Schnellroda geströmt. Rund 200 weiteren Interessenten mußte aus Kapazitätsgründen leider abgesagt werden. Neben der brennenden Thematik des »Ansturms auf Europa« hatte der Andrang wohl vor allem einen Grund: die Ankündigung, daß Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke am Samstagabend eine Rede halten würde. http://www.sezession.de/52552/deutsche-zukunft-in-der-mitte-europas-hoecke-in-schnellroda.html
Gleich zu Beginn seiner Rede dort, in Erfurt spricht er regelmässig vor 5-10 Tausend Leuten, freute er sich, dass so viele Leute erschienen seien. 180… er wähnte sich „daheim, wie in einer Dorfkneipe“.
Bei Compact waren es immerhin an die 1000 bei der Souveränitätskonferenz.
Dieses Jahr also kommen über 1 Mio Muslime nach Deutschland, laut BAMF sind darunter zu 70% junge Männer. Groesstenteils Analphabeten.
fatalist nennt diese wehrfähigen Männer schlicht Deserteure. Anstatt ihre Heimat zu befreien sind sie desertiert. Ihre Familien haben sie offenbar zurück gelassen.
Höcke nennt sie Einwanderer. Flüchtlinge seien sie nicht. Deserteure und Armutsflüchtlinge nennt er sie jedoch nicht. Ein Asylorkan, der unter einer nicht gesetzestreuen Regierung ermöglicht worden sei: Missachtung des Artikels 16 des Grundgesetzes. (sichere Drittstaaten etc pp., also das was die dumme Claudia Roth neulich im TV nicht wusste, lol)
Es gäbe falsche Anreize, Bargeld statt Sachleistungen, und es fehle der Wille zur Anwendung der Gesetze: Abschiebung der nicht berechtigten Asylbewerber/Flüchtlinge.
Die folgende Auflistung zeigt, welches Bundesland in diesem Jahr (1. Januar bis 31. Oktober 2015) nach Angaben des Bundesinnenministeriums bereits wie viele Abschiebungen durchgeführt hat – und wie viele Ausreisepflichtige sich zum Stichtag 31. Oktober noch dort aufhielten.
Baden-Württemberg: 1.772 Abschiebungen – 27.727 Ausreisepflichtige, davon 5110 ohne Duldung
Bayern: 3.194 Abschiebungen – 16.388 Ausreisepflichtige, davon 6520 ohne Duldung
Berlin: 819 Abschiebungen – 12.219 Ausreisepflichtige, davon 4487 ohne Duldung
Brandenburg: 185 Abschiebungen – 5.163 Ausreisepflichtige, davon 1269 ohne Duldung
Bremen: 20 Abschiebungen – 3.137 Ausreisepflichtige, davon 486 ohne Duldung
Hamburg: 407 Abschiebungen – 7.785 Ausreisepflichtige, davon 2403 ohne Duldung
Hessen: 2.060 Abschiebungen – 13.985 Ausreisepflichtige, davon 6268 ohne Duldung
Mecklenburg-Vorpommern: 524 Abschiebungen – 3.651 Ausreisepflichtige, davon 484 ohne Duldung
Niedersachsen: 675 Abschiebungen – 19.166 Ausreisepflichtige, davon 4242 ohne Duldung
Nordrhein-Westfalen: 3.293 Abschiebungen – 54.756 Ausreisepflichtige, davon 12.640 ohne Duldung
Rheinland-Pfalz: 388 Abschiebungen – 9.457 Ausreisepflichtige, 2196 ohne Duldung
Saarland: 247 Abschiebungen – 1.651 Ausreisepflichtige, davon 288 ohne Duldung
Sachsen: 571 Abschiebungen – 9.173 Ausreisepflichtige, davon 3563 ohne Duldung
Sachsen-Anhalt: 670 Abschiebungen – 5.428 Ausreisepflichtige, davon 1135 ohne Duldung
Schleswig-Holstein: 311 Abschiebungen – 5.261 Ausreisepflichtige, davon 939 ohne Duldung
Thüringen: 134 Abschiebungen – 3.616 Ausreisepflichtige, davon 578 ohne Duldung
Im Jahr 2015 gab es bis zum 31. Oktober 2015 demnach insgesamt 15.848 Abschiebungen, rund 5000 mehr als im Vorjahr. Dem gegenüber steht jedoch die hohe Zahl an Ausreisepflichtigen: Ende Oktober waren es noch 198.563, davon 52.608 ohne Duldung
Sehr stark geschönte Zahlen, die offenkundig nicht stimmen können. Die Anzahl der abzuschiebenden Musilme dürfte eher 1 Million sein…
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Das Überrennen Europas durch Muslime wird durch den weiterhin erlaubten Familiennachzug erst unumkehrbar werden.
Es ist nicht nur Frau Merkel, es ist das gesamte politische System der BRD, die deutsche Bevölkerung habe nur eine Hoffnung, meint Höcke: Die AfD. Die letzte friedliche Chance für unser Land.
DIE WELT macht vor der Wahl in Frankreich klar, dass Le Pen verlieren muss, weil Sozialisten und Konservative eine Art Querfront bilden, um den Front National in Schach zu halten.
Ein Luxusproblem, sollte man meinen: Die anderen Völker Europas haben längst starke nationale Parteien, und die Schuldkomplex-süchtigen Deutschen, die solch eine Partei am Dringensten brauchen, haben sie nicht… noch nicht. Die Frage ist, ob sie rechtzeitig erstarkt. Die Umvolkungsuhr tickt. Sie rast regelrecht.
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Die Sezession meint:
Doch trotz aller Bitterkeit, die sich bei der nüchternen Betrachtung der Situation breitmachen mag: Björn Höcke vermochte es sehr wohl, seine Rede mit reichlich Galgenhumor zu würzen. Besondere Aufmerksamkeit verdient wohl die Ankündigung, daß die AfD sich auch in Zukunft nicht ausschließlich mit parlamentarischer Kärrnerarbeit aufreiben, sondern den Protest auch aktiv auf die Straße tragen werde. Und seine begründete Hoffnung, »doch noch die Wende in Deutschland [zu] schaffen«, hin zu »einer neuen Vertrauensgemeinschaft«, dürfte wohl allgemein anschlußfähig sein.
Sein Redenschreiber Götz Kubitschek dürfte das mit Wohlwollen gehört haben. Die „Neue Rechte“ bekommt ihre eigene Partei, solange Petry und Meuthen mitspielen. Bleibt spannend… ob die „echt sind“. Die planen eine politischen Coup. Mit oder ohne Elsässer?
„Ich kann und werde von meinem Vaterland nicht lassen“ (Höcke) versus „Ich zumindest rate meinen Kindern, ihre Zukunft nicht hier zu planen“ (Nikolaus Fest, ebenfalls dort anwesend).
fatalist sieht das eher wie Fest und hat entsprechend gehandelt. Das „Hündische Kriechen der Eliten vor den politschen Zweckmässigkeiten“(Gottfried Benn) paart sich nirgendwo so perfekt mit der elenden Feigheit der „Normalos“ wie in Westdeutschland.
Vielleicht startet die Reconquista Kölns dereinst von Mitteldeutschland aus? Das wäre dann Raspail, Le Figaro, 2004:
Es gibt noch eine zweite Hypothese, die ich nicht anders als im Privaten und nur nach Absprache mit meinem Anwalt formulieren könnte, nämlich die, daß die letzten Isolate bis zum Ausruf einer Reconquista durchhalten werden, die sich zwar ohne Zweifel von der spanischen unterscheiden wird, die aber von denselben Motiven beseelt sein wird. Darüber gäbe es einen riskanten Roman zu schreiben. Diese Aufgabe wird nicht mir zufallen, denn ich habe bereits das Meinige beigetragen. Möglicherweise ist sein Autor noch nicht geboren, aber zum richtigen Zeitpunkt wird dieses Buch das Tageslicht erblicken, soviel bin ich mir sicher.
Die Reconquista beginnt im Kopf, und sie beginnt erst dann, wenn eine ausreichend grosse Anzahl von Deutschen sich selbst aus ihrem Schuldkult-verseuchten Gesinnungsgefängnis befreit haben und das auch machtvoll auf der Strasse zeigen. So machtvoll und so zahlreich, dass die linken Ratten und autonomen Schläger den Schwanz einziehen und verschwinden. Oder weggesperrt werden. Aber erst nach dem Niederknüppen, hoffentlich.
Die Beamten nahmen zeitweise den gegen Rechtsextremismus engagierten Jenaer Stadtjugendpfarrer Lothar König in Gewahrsam. Er hatte auf einer linken Gegendemo von seinem Lautsprecherwagen aus gesprochen. Am Abend kam er wieder frei. Laut Polizei wird gegen ihn unter anderem wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch ermittelt. Zudem habe er sich Beamten widersetzt.
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) nannte die Ausschreitungen „schockierend“. „Das ist offener Straßenterror“, teilte er mit. Kriminelle diskreditierten den so wichtigen, friedlichen Protest gegen Neonazis.
Wegen nur 200 Neonazis randalieren da Hunderte Antifas, und der linksversiffte OB, der diese Brut doch überhaupt erst mit aufgepeppelt hat, der heult jetzt rum? „Terror“?
Es ist zum Totlachen. Schade dass er nicht selber dort war, und so richtig in seine linke Fresse… na Sie wissen schon…
12.12.15 „Diese Gewalt von Anarchisten ist schockierend“
Er hat den Mob doch mit grossgezogen, mit Steuergeld gepampert etc pp. Zecken-Lothar war das nicht. Der ist maximal Profiteur, Werkzeug, Fussvolkführer. Jung und seine Genossen von SPD, Grünen und Linkspartei sind die Schuldigen.
Immer die Verantwortlichkeiten korrekt zuordnen… es ist nicht nur Merkel. Es ist das antideutsche Vasallensystem als Ganzes. Bis tief in die CDU/CSU hinein.
Eine wirklich schöne Geschichte vom Bandido-V-Mann Mario Forster und dem Bayerischen LKA scheint sich hier zu entwickeln:
F. hatte zwar auch im ersten Prozess immer wieder betont, das LKA habe von seinen Straftaten gewusst und ihn mitunter dazu angestiftet. Die Beamten bestritten diese Darstellung, das Gericht glaubte ihnen.
Abgestimmte Falschaussagen von Polizisten vor Gericht und Aktenfälschung durch LKA
Sowas gibt es in der BRD doch gar nicht!
4.12.2015:
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Noch sind es nur Ermittlungen, die gegen sechs LKA-Beamte geführt werden. Aber die Ermittlungsergebnisse sind äußerst präzise. Sie lassen die Prognose zu, dass die LKA-Leute gute Argumente finden müssen, um ihr Handeln in der Causa Minibagger zu erklären. Es geht um den Verdacht der Strafvereitelung im Amt. Im Landeskriminalamt kursierte in der Führungsebene ein Papier, demzufolge im Fall der gestohlenen Bagger „keine schlafenden Hunde“ geweckt werden sollten. Auch werden LKA-Beamte ihre Aussagen im ersten Prozess gegen F. erklären müssen. Dass sie dort nicht ausschließlich die Wahrheit gesagt haben, steht zumindest deutlich im Raum. Falsche Zeugenaussagen, womöglich sogar abgesprochene, vor Gericht?
Wie war es möglich, dass die Polizisten beim 1. Prozess (Forster bekam 7 Jahre) abgesprochen lügen konnten?
Ganz einfach: Weil die Exekutive die Akten sperrte! Sie dem Gericht vorenthielt. Mit den Akten hätte das mit den abgesprochenen Falschaussagen nicht so glatt funktioniert.
Inzwischen hat der Fall auch den Landtag in München erreicht. Vor allem Innenstaatssekretär Gerhard Eck gerät in Bedrängnis. So verlangten die Grünen in der vergangenen Woche Aufklärung: „Wie haben möglicherweise namhafte CSU-Politiker Einfluss genommen auf die zunächst versuchte Vertuschung der Querverweise ins LKA“, fragte die rechtspolitische Sprecherin, Ulrike Gote. „Gab es hier einen Vorsatz des Staatssekretärs Eck oder ist ihm das tatsächlich in der Alltagsroutine durchgerutscht?“ Eck, der auch Chef der Unterfranken-CSU ist, hatte bei dem Prozess vor zwei Jahren eine Sperrerklärung unterzeichnet, mit der die Weitergabe der Ermittlungsakte an das Landgericht verhindert wurde. Warum, ist bislang unklar. Der Landtagsopposition zufolge soll Eck jedoch F.s V-Mann-Führer persönlich kennen, dessen Frau eine wichtige CSU-Politikerin in Unterfranken sei.
Wegen der Straftaten des V-Mannes wird, wie berichtet, gegen sieben Polizisten ermittelt – unter anderem wegen des Verdachts auf Beihilfe zum Diebstahl, Strafvereitelung im Amt, Falschaussage und Urkundenfälschung. Politisch steht vor allem Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU) im Visier der Opposition. Er hat angeblich die V-Mann-Akte sperren lassen, als der bezahlte Informant des LKA in Würzburg vor Gericht stand. Tatsache sei, so sagte Bause, dass der Landtag über die Affäre bisher keine ausreichenden Informationen erhalten habe. Sie hat nach eigener Aussage Grund zu der Annahme, dass der Landtag in der Angelegenheit bereits im Jahr 2013 falsch informiert oder möglicherweise sogar bewusst belogen wurde.
Eine unabhängige Justiz, der Exekutive gleichgestellt gemäss Gewaltenteilung, muss auf Herausgabe der Akten bestehen. Wird diese Herausgabe verweigert, kann kein Urteil gesprochen werden, weil der Verdacht der Vertuschung von Straftaten durch die Polizei besteht. Falschausagen von Beamten vor Gericht kann ein Rechtsstaat nicht durchgehen lassen. Ein unabhängiges Gericht schon gleich gar nicht.
In Bayern (und in der BRD generell) gibt es allerdings keine funktionierende Gewaltenteilung und folglich auch keine unabhängigen Richter. Gewaltenverschränkung nennt sich dieser Zustand.
Eine hundertprozentig sichere Methode zur Abschaffung des Rechtsstaates ist das Fehlen unabhängiger Gerichte. Staatsschutzsenate gehören abgeschafft.
Wenn man schon mit Steuergeldern (Geld und Busse etc., alles wie beim Thüringer Heimatschutz…) gepampert wird, damit man „Zivilgesellschaft“ spielt, dann sollte das segensreiche Wirken auch dokumentiert bleiben. Zu löschen, das gehört sich nicht…
Die besonders enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Verbindungsmann Dr. Rainer Fromm, bis heute im selben Genre tätig, zu den führenden Köpfen des „nationalen Widerstandes“ zeigt sich auch in diesem Video bereits; man kennt sie aus den NSU-Dokus der vergangenen Jahre, die Konstanz des pseudokritischen Arbeitens ist frappant (wie Jerzy Montag das nennen würde). Achim Schmid, der KKK-Mann damals im Südwesten, auch „IM Radler“ gewesen, ist ein weiterer „Vertrauter“.
Betreute Nazis, die von betreuten Medienschaffenden in Szene gesetzt werden, und das immer am Wesentlichen vorbei. Pseudo-kritische „so tun als ob-Aufklärer“ aus dem Staatsapparat selbst. Kann nichts werden, schon klar… soll es ja aber auch gar nicht…
Es fällt vor allem auf, wie konspirativ Fromm und Wohlleben zusammenarbeiten. Man denkt zwangsläufig an den Bundesanwalt Dr. Hans-Jürgen Förster, der zwischendurch auch mal LfV-Chef in Brandenburg war, der im NSU-Bundestagsausschuss aussagte, er habe den Namen Wohlleben auf einer Spitzelliste gesehen anlässlich des NPD-Verbotsverfahrens 2001/2002.