400.000 Flüchtlinge mit ungeklärter Identität im Land

Frank-Jürgen Weise, Chef des Bundesamtes für Migration, gibt zu, dass bereits 400.000 Flüchtlinge mit ungeklärter Identität im Land seien.

Dazu kämen noch 140.000 die nach dem Grenzüberritt abgetaucht sind. Das macht in Summe über eine halbe Million identitätlose Migranten in Deutschland. Ein enormes Sicherheitsrisiko und eine Einladung zu Sozialmissbrauch.

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Wer hat die Grenzen aufgemacht, und Hunderttausende Migranten ins Land gelassen, und das ohne erkennungsdienstliche Behandlung?

Angela Merkel. Merkel muss weg.

Ein Gedanke zu „400.000 Flüchtlinge mit ungeklärter Identität im Land“

  1. Gestern bei Kopp mit Verweis auf englische Zeitungen, dass „BLiar“ das schon vor 15 Jahren dort so gemacht hat; überforderte und ausgebremste Behörden, die Illegalen wurden später Staatsbürger.
    Dazu gestern abend auf ZDFinfo eine Doppelfolge über die Entwicklung Londons zur Steueroase und die Ansiedlung der Superreichen, die durch Steuervergünstigungen und das Kapern des Immobilienmarktes die Gesellschaft zerstören. Interessante Rückblicke auf die Einkommen und Einkommensverhältnisse noch vor 30 Jahren.
    Und, die Darstellung der These von Tom Peters, dass Unsicherheit Wohlstand erzeugt und daher die Menschen keine sicheren Arbeitsverhältnisse mehr haben dürfen. Genau das also, was zuerst im angloamerikanischen Raum umgesetzt wurde und seit einiger Zeit auch nach Kontinentaleuropa schwappt. Einzige Profiteure: die Superreichen. Größter Verlierer: die Mittelschicht. Die nämlich finanziert durch die Steuern, denen sie nicht – wie die Superreichen – durch bestimmte Gestaltungsmodelle entgegehen kann, den Rest der Staatlichkeit, der noch übrig bleibt. Klingt sehr linkslastig, entspricht aber dem, was gerade passiert. Eine lumpenproletarische Reservearmee wird importiert, um die Bürger in Streß zu halten, damit sie keine Zeit haben, darüber nachzudenken, wer ihnen die Krise des westlichen Wirtschaftsystems eigentlich wirklich eingebrockt hat. Und die skrupellosen unter den Linken zerstören die bestehende Gesellschaft von der anderen Seite, indem sie von den Steuern der Mittelschicht aus „humanitären Gründen“ abgreifen, was geht, um nicht auch auf der Verliererseite zu landen. Denn immer, wo es Unterschiede, Differenzen gibt, können wenige davon profitieren. Die einen, indem sie sich aus der Gesellschaft verabschieden, die anderen, in dem sie um so stärker eingreifen und die wenigen noch vorhandenen erreichbaren Ressourcen zu ihrem Vorteil auspressen. Beides wird nicht ewig gehen; am Ende werden wieder die Mistgabeln ausgepackt…

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