Das AFD-Kampfblatt Compact-Magazin…

Wer denkt sich sowas aus?

kampf2Der Stern

Auch der Focus macht kräftig Werbung:

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Wo ist denn da der Aufreger? Lag da „Mein Kampf“ in der Originalausgabe 1943, unkommentiert,  im Polizeiauto?

Nein, es war nur ein harmloses Magazin, das überall zu kaufen ist. Völlig legal. Nichts worüber man sich aufregen muss.

Kein Grund, sich zu entschuldigen.

kampf5Was für Polizei-Weicheier… springen prompt über das hingehaltene Stöckchen… wie erbärmlich.

In einem bekloppten Land…

kampf6… regieren Bekloppte: Keine Meinungsfreiheit im Gesinnungsstaat BRD. Scheiss auf das Grundgesetz!

Dieses Land ist aber sowas von im Arsch…

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Erklärt so Manches…

4 Gedanken zu „Das AFD-Kampfblatt Compact-Magazin…“

  1. Wer sich für sowas entschuldigt, braucht als Polizist doch gar nicht mehr in den Einsatz. Die antifas lachen doch die Polizei aus. Da kann doch kein normaler Mensch mehr arbeiten. Ekelhafte arschkriecher als Chef zu haben macht doch krank.

  2. Linksfaschisten sorgen sich mal wieder um ihnen nicht genehme Presseerzeugnisse:
    „Rewe, wir müssen reden“: Der wütende Brief eines Kunden

    „Compact“: Eine Zeitschrift, die polarisiert. Sie wird der rechten Szene zugeordnet und fungiert seit 2015 als Sprachrohr der Partei „Alternative für Deutschland“.

    Diese Tatsache stößt einigen Bürgern sauer auf. Und neuerdings auch Rewe-Kunden. Denn das Magazin, das sich 2013 den Beinamen „Magazin für Souveränität“ einverleibte, steht dort in den Regalen.

    Ein Kunde, der sich bei Facebook „Antifa Genussmittel GmbH“ nennt, ist über die Entscheidung der deutschlandweiten Supermarkt-Kette empört. Und konfrontiert das Unternehmen auf der hauseigenen Facebook-Seite mit dem Vertrieb des „Compact – Magazin für Souveränität“.

    „Antifa Genussmittel GmbH“ schreibt:

    http://www.huffingtonpost.de/2016/09/15/rewe-afd-compact_n_12028294.html

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