Wie der Staat sich lächerlich macht und zur Selbstjustiz animiert

Wenn ein Staat wegen Silvesterknallern auf ein Flüchtlingsheim die GSG 9 ruft, um 8 „Rechtsterroristen“ einzusperren, derselbe Staat den Staatsschutz einschaltet, weil Schweinekoteletts auf der Fensterbank eines Wohnheimes gefunden werden, und derselbe Staat einen 18-jährigen Asylbetrüger 30 Autos demolieren lässt ohne ihn einzusperren, dann fordert dieser Staat die Bürger und die Polizei zur Selbstjustiz auf.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Warum wird der Neger nicht in Abschiebehaft genommen und in den nächsten Flieger gesetzt? Er hat sein Schutzrecht verwirkt, so er jemals eines hatte. Dieses Pack aus Burkina Faso, wer braucht das hierzulande?

Wie kann es angehen, dass diese Richterin nicht aus dem Amt entfernt wird? Mit Schimpf und Schande (und ohne Pension) davonjagen!

Berlin ist ein stinkendes Dreckloch, so wie fast jede andere ehemals deutsche Grossstadt auch. Danke Merkel.

Schönen Sonntag.

3 Gedanken zu „Wie der Staat sich lächerlich macht und zur Selbstjustiz animiert“

  1. Vergleicht man das Urteil im oberen Fall mit diesem hier:
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/meissen-anschlag-auf-asylunterkunft-brandstifter-zu-haftstrafen-verurteilt-a-1089818.html
    Unbewohntes Flüchtlingsheim: 3 Jahre 8 Monate Gefängnis
    Bewohntes Flüchtlingsheim: 1 Jahr 5 Monate auf Bewährung
    Alkohol soll in beiden Fällen im Spiel gewesen sein. Wenn man beide Urteile mit Begründung im Detail vergleicht, kommt man ganz schön ins Grübeln.

  2. Daß hierzulande eine Dreiklassenjustiz herrscht, ist doch seit langem „offenkundig“, um einen Fachterminus der Lügenrepublik zu gebrauchen.

    Und daß es hierzulande weder einen Rechtsstaat, noch Souveränität oder Demokratie gibt, hat ja kürzlich sogar der ehemalige Spiegel– und Welt-Journalist W. Baentsch im Compact-Interview festgestellt.

    PS: Gratulation an dieser Stelle an die sächsischen Werktätigen, die heute dem optischen Eichmann-Imitat Hass, ähm pardon, Mass, gezeigt hatten, was große Teile des Volkes von ihm halten.

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