Wieder ein falscher Überlebender mehr…

Der Guardian:

Zwischenablage16Siehe den Focus:

Horror nicht selbst erlebt Angeblicher Auschwitz-Überlebender gesteht: Meine Geschichte war erfunden

Sonntag, 26.06.2016

Wieder und wieder erzählte Joseph Hirt seine Geschichte. Mit seinem Vater habe er bei den Olympischen Spielen 1936 gesehen, wie Adolf Hitler dem schwarzen Sportler Jesse Owens den Handschlag verweigert habe. Später sei er im Vernichtungslager Auschwitz interniert worden.

Hirt zeigte die Gefangenen-Nummer auf seinem Arm. Er schilderte, wie er in Auschwitz dem berüchtigten KZ-Arzt Joseph Mengele gegenübergestanden habe. Und er berichtete von seiner Flucht, als er vollkommen unterernährt mit nur noch 30 Kilogramm Körpergewicht unter einem elektrischen Zaun hindurchgekrochen sei.

Nach dem Krieg ging Joseph Hirt in die USA und wurde Psychologe. In Schulen und bei Veranstaltungen schilderte er seine Erfahrungen als Auschwitz-Überlebender.

Alles frei erfunden. Wieder einmal…
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Hirth ist nur das jüngste Beispiel in einer langen Reihe aufgeflogener Lügner.
Betrug

Die Autorin einer gefälschten Holocaust-Autobiografie muss ihrem Verleger eine Millionenbusse zahlen. Das entschied ein US-Gericht. Die Belgierin hatte gestanden, ihr Werk frei erfunden zu haben.

Flucht mit Wolfsrudel

Sie veröffentlichte ihre Geschichte 1997. «Leben mit Wölfen» handelt von einem achtjährigen jüdischen Mädchen, dessen Eltern 1941 von der Gestapo verschleppt werden. Das Mädchen flieht über Belgien, Deutschland und Polen. Auf seiner Tausende Kilometer langen Flucht wird es von Wölfen begleitet und schliesslich in das Rudel aufgenommen. Die Geschichte wurde in 20 Sprachen übersetzt und kam 2007 auch als Film auf den Markt.

Im Februar 2008 gestand Defonseca, dass sie die Autobiografie erfunden hatte. In Wirklichkeit hiess sie Monique de Wael und wurde nicht in eine jüdische, sondern in eine katholische Familie geboren. «Der vorliegende Fall ist einzigartig», befand Richter Marc Kantrowitz. «Hoffentlich ist diese Geschichte nun abgeschlossen.»

Einzigartig? Leider nein. Es gibt Dutzende solcher Fakes.

4 Gedanken zu „Wieder ein falscher Überlebender mehr…“

  1. Wieder und wieder erzählte Joseph Hirt seine Geschichte. Mit seinem Vater habe er bei den Olympischen Spielen 1936 gesehen, wie Adolf Hitler dem schwarzen Sportler Jesse Owens den Handschlag verweigert habe.

    Auch dies ist eine Lüge, die seit langem widerlegt ist, aber vom „Wahrheitsministerium“ der sog. „westlichen Wertegemeinschaft“ aus durchsichtigen Gründen immer wieder wiederholt wird:

    Nun hat sich ein Siegfried Mischner gemeldet, 83 Jahre alt, früher Sportreporter beim Rias. Und er sagt: „Hitler hat Owens die Hand gegeben.“ Woher er das wissen will? Als Owens Anfang der sechziger Jahre wieder nach Berlin kam, habe es eine Pressekonferenz mit ihm gegeben. Journalisten hätten ihn umlagert. „Dann hat Owens aus seiner Brieftasche ein Foto herausgenommen, und gesagt: ,Das war einer meiner schönsten Augenblicke in Berlin.‘ Das Foto zeigte, wie Hitler Owens die Hand schüttelt“, sagt Mischner. Entstanden sei das Foto vermutlich im Raum hinter der Ehrentribüne. Die vorherrschende Meinung im Nachkriegsdeutschland habe gelautet: Hitler habe Owens ignoriert. „Wir haben daraufhin beschlossen, über das Foto nicht zu berichten. Die Presse war damals gehorsam“, sagt Mischner. Das hätten sie auch Owens zu verstehen gegeben. „Einer aus der Runde hat gesagt: Stecken Sie das Foto lieber wieder ein, wir haben darüber bisher immer anders geschrieben“, erzählt Mischner. „Owens war enttäuscht, ich kann mich gut daran erinnern, wie er ungläubig den Kopf geschüttelt hat.“
    http://www.tagesspiegel.de/sport/leichtathletik/neuer-hinweis-hat-hitler-owens-doch-die-hand-gegeben/1575434.html

    https://criticomblog.wordpress.com/2014/02/21/schuttelte-hitler-dem-schwarzen-olympia-helden-jesse-owens-1936-die-hand/

  2. Dr. phil. Stefan Szende in seinem Buch „Der letzte Jude aus Polen“ (Europa – Verlag Zürich/New York)
    Seite 290 ff.:

    „Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 Kilometer Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und sonstigen Schutzvorrichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen… Die mit Juden vollbelasteten Züge fahren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstätte ein… Alles wurde ihnen abgenommen… Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert. Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden.

    Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegendes Wasserbassin gesenkt – doch nur soweit, daß die Menschen auf der Metallplatte nicht ganz unter Wasser kamen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren. Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Rauch. Die Prozedur war vollzogen. Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei – bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden. Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig oder mehr solcher Züge befördert hatte. Die moderne Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.(…)“

    Rudof Vrba , Filip Friedman, Kurt Gerstein, Herman Rosenblat etc. pp,
    Man was gibt es da für phantastische Geschichten..

    Patrick Bahners 1994 in einem Kommentar zum Deckert-Prozeß:
    ,,Wenn Deckerts Auffassung zum Holocaust richtig wäre, wäre die Bundesrepublik auf eine Lüge gegründet. Jede Präsidentenrede, jede Schweigeminute, jedes Geschichtsbuch wäre gelogen. Indem er den Judenmord leugnet, bestreitet er der Bundesrepublik ihre Legitimität”

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