Warum tut man uns das an? Wer tut uns das an?

Absolut lesenswert:

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Nicolaus Fest (* 1962[1]) ist ein deutscher Jurist und freier Journalist. Vom 1. Oktober 2013 bis zum 30. September 2014 war er stellvertretender Chefredakteur der Boulevardzeitung Bild am Sonntag.[2]

Warum eigentlich diese Migration von Kulturfremden seit über 50 Jahren? Um die Türkei zu stabilisieren, auf Druck der USA? Der Preis ist unendlich hoch.

Fest schreibt:

Selbst der „normale“ Islam ist hochproblematisch

Es gibt die unsäglichen al-Quds-Märsche und den Haß gegen Juden und Israel; es gibt die Drangsalierung der Frauen, es gibt „Ehrenmorde“; und es gibt in fast allen Ländern, die eine islamische Verfassung haben, Todesstrafen für Homosexuelle, für Apostaten, für Ehebrecherinnen sowie Zwangsverheiratungen von Minderjährigen. Selbst dieser „normale“ Islam von „Millionen friedlicher Muslime“, auf den seine Verteidiger häufig verweisen, ist nüchtern betrachtet eine Abscheulichkeit.

Doch nicht nur diese Fakten wären ein Grund, Muslimen skeptisch zu begegnen. Blickt man auf Statistiken aus Holland oder Skandinavien, ist der volkswirtschaftliche Nutzen der muslimischen Zuwanderung fraglich. Schon in der Schule sind Muslime zumeist „Minderleister“, weshalb sie – anders als Kinder aus China oder Südostasien – auch selten studieren. Deutlich über dem Schnitt liegen Muslime nur in drei Bereichen: der Fertilität, der Kriminalität und beim Bezug sozialer Leistungen. Das dürfte in Deutschland nicht anders sein.

Ein gewaltiges Verlustgeschäft, und das Schlimmste kommt erst noch auf uns zu.

Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammenGebracht hat alles nichts, auch weil sich Islam und Islamismus nicht trennen lassen. Das hat gerade der Vizepräsident der Imame Frankreich Hocine Drouiche resigniert eingeräumt, so sieht es der deutsche Islamwissenschaftler Tilman Nagel, und keine Koranschule macht diese Unterscheidung. Der Terror kommt aus dem Islam selbst.

Insofern steht der Westen vor einem Paradox: Erhalten kann er die offene Gesellschaft nur, wenn er den Islam kursorisch ausschließt. Tut er das nicht, wird sie auch für Atheisten, Christen und Juden untergehen, wie im Libanon, in Algerien und auch in der Türkei. Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen. Wer die Freiheit der westlichen Welt erhalten will, muß ihren Feinden Zutritt und Verbleib versagen.

Fest hat absolut recht.  Wer daran schuld ist, da scheut er davor, die Verantwortlichen zu benennen.

Die muslimische Massenmigration nach Europa diente dessen Destabilisierung, und sollte das Verschwinden seiner Völker bewirken, um diese „nicht mehr Vaterländer“ einer zivilen Art von NATO einzuverleiben, welche sich EU nennt, und wie die NATO von den USA beherrscht wird.

Die Titelfragen sind somit geklärt. Es sind dieselben Kreise, die die USA beherrschen, die auch uns beherrschen. Noch ein ziemlich weiter Weg für Nicolaus Fest?

4 Gedanken zu „Warum tut man uns das an? Wer tut uns das an?“

  1. Welch wahren Worte.

    Fest hat jedoch (als BamS- Zuhälter von Presstituierten, zuvor im Kulturbereich etc.) genau die Zustände gefördert – bzw. verklärt und erhalten.

    Gleiches gilt z.B. für Sarrazin und Buschkowsky.
    Die haben gewiss einige Jahrzente diese Linie gefahren und deshalb mehr auf dem Kerbholz.

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