Weshalb Maas zurücktreten soll: 100 Gründe, aber die Gesinnungszensur fehlt!

Wie fertig und abgewirtschaftet die politische Klasse der BRD ist, das zeigt sich aktuell am Deutlichsten bei den Vorwürfen gegen Gesinnungsminister Heiko Maas, dessen linksextreme Zensur mit Hilfstruppen aus dem linksextremen und Stasi-Bereich RA Steinhöfel grossartig aufbereitet.

Zwischenablage15Eine Galerie des Irrsinns, ein Denkmal der Zensur bei Facebook. Das Geniale: Mordrohungen und Aufrufe zur Gewalt von Links werden geduldet, wenn es „die Richtigen“ trifft, wird nichts gelöscht, trotz Meldung. Genau das dokumentiert Steinhöfels Site. Genial.

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Der kontinulierliche Facebook-Supergau dürfte Gesinnungskämpfer Maas langsam aber sicher das Genick brechen, und es erscheinen Mainstream-Artikel, die seinen Rücktritt fordern.

Aber NICHT wegen der linksextrem gesteuerten Maas-Kahane-Stasi 2.0-Zensur!

Was könnte die Verlogenheit der politischen Klasse besser verdeutlichen?

So gesehen ein Meisterwerk:

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Noch nicht einmal die FDP schafft es, die Zensurorgien anzusprechen, die maasgeblich initiiert sind vom Junggoebbels:

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki bescheinigte Maas, Symbolpolitik zu betreiben. „Heiko Maas hat in seiner bisherigen Amtszeit Symbolpolitik zum obersten Ziel seines justizpolitischen Strebens erkoren. So reicht seine zweifelhafte Leistungsbilanz von der wirkungslosen und kontraproduktiven Mietpreisbremse über die moralinsaure Verbotsprüfung sexistischer Werbung bis zur fachlich sinnleeren Reform des Strafrechts.“

Wie peinlich, was die Altparteienvertreter dort anführen…

Auch nicht besser: Die FAZ.

Zwischenablage19Wessen Hoffnungsträger soll denn bitte der schlechteste Justizminister aller Zeiten sein?

Wo leben die FAZkes? In Taka Tuka Land?

der maaslose Hetzer ist wirklich zum Abschuß freigegeben. Arbeitsteilung in der Regierungsführung: Schäuble hält Rücktritt von Minister Maas für nötig –> http://www.welt.de/politik/deutschland/article157942744/

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Wegen der Schlampe Lohfink, ist das Schäubles Ernst? Der Rücktrittsgrund soll Heikoleins Einmischung in den Fall Lohfink sein?

Wie lächerlich, wie peinlich, was für eine Show!

In einem Rechtsstaat hätte man Maas wegen seiner Gesinnungszensur schon lange davongejagt, weil er seine von der Verfassung gebotene Neutralität als Bundesminister verhöhnt hat.

Im Gesinnungsstaat BRD ist das anders, denn der ist ohne Ehre, ohne Anstand, kurz: linksversifft.

Und das bis weit in FDP und CDU hinein. Ekliges Pack.

Ein Gedanke zu „Weshalb Maas zurücktreten soll: 100 Gründe, aber die Gesinnungszensur fehlt!“

  1. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/csu-rechtsexperte-hoffmann-fordert-maas-zum-ruecktritt-auf/

    BERLIN. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann hat Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) zum Rücktritt aufgefordert. Hintergrund ist ein Bericht des Spiegel, nachdem Maas den Rechtsausschuß des Bundestags belogen haben soll. „Herr Maas ist als Bundesjustizminister nicht mehr länger tragbar“, sagte Hoffmann der JUNGEN FREIHEIT. Die neuen Vorwürfe gegen Maas seien nicht die erste Verfehlung des Ministers.

    „Im Fall Gina-Lisa Lohfink äußert er sich aus rein populistischen Gründen zu einem laufenden Verfahren, ohne auch nur die Akten zu kennen. Das widerspricht dem Prinzip der Gewaltenteilung. Dann lobt er eine linksextremistische Band, deren Texte voller Haß sind, die unser Land auf das übelste verunglimpfen und in denen zur Gewalt gegen die Polizei aufgerufen wird. Und jetzt stellt sich heraus, daß Herr Maas im Fall ‘netzpolitik.org’ dem Parlament offenbar nicht die Wahrheit gesagt hat“, kritisierte Hoffmann, der dem Rechtsausschuß des Bundestags angehört und dort Berichterstatter der Unionsfraktion-Fraktion für das Sexualstrafrecht ist.

    „Maas als Minister fehl am Platz“

    „Ein Minister, der aus ideologischen Erwägungen stets versucht, billig einen Effekt in der Öffentlichkeit zu erhaschen, ist fehl am Platz“, betonte er gegenüber der JF.

    Der Spiegel hatte am Wochenende berichtet, Maas habe im August 2015 in der Affäre um die Ermittlungen gegen das Portal „netzpolitik.org“ die Unwahrheit gesagt. Laut einer Aktennotiz soll Maas den damaligen Generalbundesanwalt Harald Range angewiesen haben, ein Gutachten zu stoppen, das die Frage klären sollte, ob zwei Blogger von „netzpolitik.org“ Staatsgeheimnisse veröffentlicht hatten.

    Demnach rief die Staatssekretärin des Justizministeriums Stefanie Hubig Range an und drohte ihm mit seiner Entlassung, für den Fall, daß er den Gutachtenauftrag nicht zurückziehe. Dem kam Range nach, beklagte danach aber einen unerträglichen Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz. Daraufhin entließ Maas Range. Vor dem Rechtsausschuß des Bundestages beteuerte Maas später, sein Ministerium habe Range zu keinem Zeitpunkt eine Weisung in dem Verfahren erteilt.

    Auch Schäuble fordert Maas zum Rücktritt auf

    Wegen der Einmischung in das Verfahren gegen Gina-Lisa Lohfink hatte am Wochenende bereits Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Maas zum Rücktritt aufgefordert. Laut Focus sagte er auf einer Sitzung des CDU-Präsidiums am vergangenen Montag: „Ein anständiger Minister müßte da zurücktreten.“

    Für scharfe Kritik hatte aus der Union hatte zudem Ende August das Lob von Maas für die linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ gesorgt. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Stephan Mayer, warnte gegenüber der JF: „Wer unsere Demokratie gegen Extremisten verteidigt, indem er gemeinsame Sache mit anderen Extremisten macht, erweist dieser letztlich einen Bärendienst.“

    Da es sich „Feine Sahne Fischfilet“ um eine Musikgruppe handle, die offenbar ein gestörtes Verhältnis zur Polizei habe, mache ein gemeinsames Vorgehen besonders fragwürdig. (krk)

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