Linksterroristen aus Berlin sprengten Schweizer Jet? FBI-Akte veröffentlicht

Das könnte für die Linken aus der Berliner Kommune 1 um Dieter Kunzelmann und Genossen noch einmal spannend werden:

zwischenablage641 Jetzt wirft aber ein bisher nicht bekannter Bericht der amerikanischen Bundespolizei FBI neue Fragen auf. Demnach befanden sich damals auch zwei namentlich nicht bekannte Westdeutsche in jener Splittergruppe, in deren Auftrag Sufian Kaddoumi den Terroranschlag verübte: im General Command der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP-GC) unter Führung von Ahmed Jibril. Laut Erkenntnissen des FBI sollen die zwei Westdeutschen den palästinensischen Terroristen bei der Präparierung der Bombe mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

Einer war Bombenexperte?

Einer der Deutschen soll Elektroingenieur gewesen sein. Als ihn die Palästinenser wegen eines technischen Problems um Rat angingen, habe er prompt geholfen.

Nett und hilfsbereit…

Bereits im Herbst zuvor [1969] war die sogenannte Stadtguerilla Tupamaros aus Westberlin in Jordanien unterwegs. Mit dem Auto waren die «Hasch-Rebellen», wie sie sich selber nannten, nach Amman gereist. Dort kamen sie am 5. Oktober 1969 an, wo sie im Guerillakampf und im Bombenbau ausgebildet wurden. Kopf der Gruppe war Dieter Kunzelmann. In seiner Autobiografie erwähnt er, während des damaligen Aufenthalts in Jordanien auch Farouk Kaddoumi getroffen zu haben – den Aussenbeauftragten der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO und nahen Verwandten von Sufian Kaddoumi, dem Hauptverdächtigen im Fall «Würenlingen». Nach der Rückkehr nach Deutschland im November 1969 fiel die Berliner Tupamaros-Gruppe mit verschiedenen Anschlägen auf, insbesondere auch auf jüdische Einrichtungen.

„Rainer, wenn du wüsstest…“ (Spitzel Peter Urbach zum Kommunarden Rainer Langhans)

Die Idee, den Sprengstoff mit einem Höhenmeter zu koppeln, der auf einer Flughöhe von 3000 Metern explodiert, geht laut dem FBI-Bericht auf einen der zwei Westdeutschen zurück. Später sollen die beiden Männer beim Einbau der Bombe in ein Radio und bei dessen Verpackung mitgeholfen haben. Ein brisanter Unterschied zu den bisherigen Erkenntnissen ergibt sich bezüglich der Aufgabe des Pakets: Eine der beiden anonymen Quellen, auf die sich das FBI stützt, nennt Zürich als Aufgabeort. Die deutschen – und mit ihnen die Schweizer – Ermittler sind hingegen stets davon ausgegangen, Kaddoumi habe das Paket in München aufgegeben.

Alles falsch in den Geschichtsbüchern ?

Sollte die Angabe der einen FBI-Quelle zutreffen, hätte also nicht ein Palästinenser in München das Paket mit der Bombe aufgegeben, sondern ein Deutscher in Zürich – der Fall «Würenlingen» müsste neu geschrieben werden.

Mord verjährt nicht, jedenfalls nicht in der BRD.

Als forensische Knacknuss erwies sich zuletzt die Frage, wieso die Paketbombe nicht schon auf dem Transferflug München – Zürich, sondern erst auf dem Flug nach Tel Aviv explodiert war. Mit einem technischen Gutachten wurde sie beantwortet.

Die Details wären interessant. Lag an der Flughöhe unter 3000 Metern? Kurzstrecke!

Der dritte Zeitabschnitt im FBI-Bericht schliesslich spielt Anfang März 1970. Nach der Flucht nach Amman habe Sufian Kaddoumi seine Meinung ausgedrückt, bei den zwei Westdeutschen handle es sich um israelische Agenten. Sie hätten dafür gesorgt, dass die Bomben nicht in Flugzeugen der El Al gelandet seien (ein zweiter Bombenanschlag auf eine Caravelle der Austrian Airlines am selben Tag verlief glimpflich). Weiter soll Kaddoumi ausgeführt haben, er glaube, dass das PFLP-GC von den Israeli dazu verleitet worden sei, die Attentate auszuführen in der Absicht, die Fedayin zu diskreditieren.

Was sich anhört wie eine Vorlage für eine antiisraelische Verschwörungstheorie, lässt sich am ehesten als Schutzbehauptung interpretieren: Kaddoumi war in Erklärungsnot, weil er seinen Auftrag, in Deutschland eine El-Al-Maschine zur Explosion zu bringen, nicht erfüllt hatte. In dieser Situation reagierte er möglicherweise mit einer stereotypen Schuldzuweisung an Israel.

Das ist zu kurz gegriffen. Die NZZ macht es sich zu einfach.

Siehe:

In Rom entschieden sich Kunzelmann, Georg von Rauch, Ina Siepmann, Lena Conradt und Albert Fichter jedoch, mit dem Auto nach Jordanien weiterzureisen und mit der palästinensischen Organisation Fatah Kontakt aufzunehmen. Diese langwierige Expedition finanzierte der italienische Verleger Giangiacomo Feltrinelli. Am 5. Oktober erreichten sie Amman. Dort trafen sie prominente Fatah-Vertreter, unter anderem Jassir Arafat und Farouk Kaddoumi, und erhielten eine militärische Kurzausbildung[2] sowie eine Ausbildung im Bau von Bomben. Bereits Anfang November war der größte Teil der Gruppe, darunter Kunzelmann, von Rauch und Fichter, nach Berlin zurückgekehrt, während Siepmann noch monatelang in Jordanien blieb.[3]

Am 9. November 1969, dem Jahrestag der Novemberpogrome von 1938, wurde ein Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin verübt, zu dem sich kurz darauf in einem Flugblatt eine linksradikale Gruppe namens „Schwarze Ratten/Tupamaros West-Berlin“ bekannte. Als deren Kopf gilt Kunzelmann. Die Bombe, geliefert von Peter Urbach, einem V-Mann des Verfassungsschutzes,[4] war aufgrund eines technischen Defekts nicht explodiert; es ist unklar, ob dieser Defekt Urbach, aber auch den Bombenlegern selbst bekannt war oder nicht.[5] Es kam niemals zu einer Anklage wegen des Anschlagsversuchs

Was heisst das, worauf deutet das hin, wenn es keine Anklage gibt?

Auf V-Leute, auf Spitzel. Damals wie beim THS und NSU…

Wolfgang Kraushaar fand 2005 heraus, dass der Bombenleger Albert Fichter war. Fichters Aussagen folgend und gestützt durch weitere Angaben, warf Kraushaar Kunzelmann vor, der Anstifter dieses Anschlags gewesen zu sein.[6] Fichter behauptete ferner: „Der Dieter Kunzelmann hat ja immer von ‚Saujuden‘ geredet und ständig gehetzt. Er ist damals wie ein klassischer Antisemit aufgetreten.“[7]Bommi Baumann behauptet ebenfalls, die Idee, diese Bombe zu zünden, stamme „einzig und allein“ von Dieter Kunzelmann.[8]

Ein guter Filmbericht dazu. Kunzelmann, Kommune 1, Absturz Würenlingen. Lohnt sich. Der Filmemacher ist „Opferfamilie“ des Absturzes.

Kunzelmann wird sogar als Verdächtiger in der WELT erwähnt.

zwischenablage651Wer aber waren die beiden „unidentifizierten Westdeutschen“? Infrage kommen Mitglieder der Tupamaros West-Berlin, eine Truppe um Dieter Kunzelmann, die sich im Herbst 1969 in einem Terrorcamp in Jordanien aufhielten, oder Teilnehmer eines Ausbildungslagers für junge Europäer kurz zuvor, unter denen auch eine Gruppe des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) war.

Eine Lüge:

Leider enthält das FBI-Papier keinerlei nähere Hinweise auf die beiden mutmaßlichen Mittäter. Ansätze für konkrete Ermittlungen gibt es also nicht.

Doch. Einer der beiden war Elektrotechnik-Ingenieur.

Warum unterschlägt der WELT-Historiker Kellerhoff diese Angabe der NZZ?

Einer der Deutschen soll Elektroingenieur gewesen sein.

Der Personenkreis ist recht überschaubar. 4 oder 5 Leute, alle namentlich bekannt, kommen infrage.

Finde den Elektro-Fachmann, und lies wenn immer möglich ausländische Medien.

Schönen Sonntag.

PS: Und wenn es Gladio-Agenten waren, ist das vorstellbar? CIA statt Mossad?

Bautzen wehrt sich gegen frauenbelästigende Muslime

Eigentlich war die Lage eindeutig, zumindest bei der Polizei war sie das:

zwischenablage521Es wurden junge deutsche Frauen von „Flüchtlingen“ belästigt, und dann gab es Ärger.

Es wird Zeit für viel mehr Ärger, und das landesweit.

Als die Polizei wenige Minuten später mit mehreren Streifen am Kornmarkt eintraf, hatte sich dort eine Gruppe von etwa 80 jungen Männern und Frauen zusammengerottet. Die augenscheinlich gewaltbereiten Personen waren in großer Zahl dem politisch rechten Spektrum zuzuordnen. Sie skandierten Parolen, wonach Bautzen und der Kornmarkt den Deutschen gehören würde. Ihnen gegenüber stand eine Gruppe von etwa 20 jungen Asylbewerbern.

Zwischen beiden Lagern war es bereits zu verbalen und tätlichen Auseinandersetzungen gekommen. Zeugen berichteten von mehreren Flaschenwürfen sowie Körperverletzungen. Auslöser der Tätlichkeiten sollen den Angaben nach Asylsuchende gewesen sein.

Na sowas. In der Lügenpresse ging die Gewalt von „NAZIS“ aus…

In der Unterkunft befand sich auch ein 18-jähriger Marokkaner. Der junge Mann wies Schnittverletzungen an den Armen auf. Woher diese stammten, ist gegenwärtig ungeklärt. Die Polizei forderte einen Rettungswagen an. Dieser wurde von mehreren augenscheinlich rechtsmotivierten Männern an der Friedensbrücke an der Anfahrt gehindert und mit Steinen beworfen. Daraufhin brachen die Sanitäter die Anfahrt ab. Nach erneuter Alarmierung erreichte ein Rettungswagen unter Polizeischutz die Asylbewerberunterkunft. Der 18-Jährige wurde zur Versorgung seiner Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Später wurde bekannt, dass sich ein 20-jähriger libyscher Staatsbürger mit einer Bierflasche offensichtlich selbst am Kopf verletzt haben soll. Hierzu sind der Polizei gegenwärtig keine weiteren Informationen bekannt.

Hat er sich ein Hakenkreuz in die Haut geschnitten? Dann kann er mit Orden und Auszeichnungen rechnen.

Compact hat das hier:

zwischenablage561Na endlich! Darauf hat die linke Systempresse nur gewartet. Eine handfeste Auseinandersetzung in der Stadt Bautzen, bei der sich Einheimische und Migranten gegenseitig an die Gurgel gesprungen sind, wird zur Attacke des „rechten Mobs“ umgebogen. In Wirklichkeit war es etwas anders.

Das kann man dort nachlesen, weitere Links inklusive.

Endet mit:

Sicherlich nicht das letzte Mal, dass wir derartige Szenen bewundern dürfen. Weitere Auseinandersetzungen in Bautzen und anderswo sind zu erwarten – nicht zu erwarten ist eine wirklich faire Berichterstattung. Der Deutsche bleibt der Aggressor, auch wenn alles anders war.

Wichtige Erkenntnis: Die Lügenpresse ist antideutsch. Sie dient fremden Interessen. Kann man gar nicht oft genug betonen.

In den Kommentaren findet sich auch eines der hierzublog genannten Arschlöcher wieder:

„Das Problem ist – ein Drittel der sächsischen Polizisten sind Nazis.“ (aus einem Hintergrundgespräch mit einem Polizeifunktionär) #Bautzen
https://twitter.com/saschalobo/status/776445492993650688

Sicher. alles Nazis ausser Mutti. Lobo ist ein Abo-Kündigungsgrund. Wer liest diesen Siffspiegel noch?

In Bautzen wird offenbar gründlich aufgeräumt.

Nach Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Rechtsextremen greift der zuständige Landkreis hart durch.
  • Vier Rädelsführer unter den Flüchtlinge wurden an andere Standorte gebracht. Die Hausordnung der Unterkunft verschärft.
  • Für die minderjährigen Asylbewerber gilt nun ein Alkoholverbot sowie eine Ausgangssperre ab 7 Uhr abends.

„Rechtsextreme“ ist der Lügenpresse-Rest, läuft unter „Folklore“.

Nachdem es bereits in den vergangenen Tagen zu Konflikten gekommen war, eskalierte die Gewalt am Mittwochabend deutlich. Laut Polizeibericht standen sich auf dem Kornmarkt rund 80 gewaltbereite Männer und Frauen – zum Großteil aus dem rechten Spektrum – und 20 bis 30 Asylbewerber gegenüber.

„rechts“ ist alles und jeder links von der Antifa und dem Spiegel-Arschloch Augstein und Stasikahane. Praktisch 95% der Deutschen.

Kein Grund zur Besorgnis: Folklore. Weiter nichts.

falls es hakt, doppelt.

Der Bürgerkrieg kommt. Bewaffne sich wer kann, solange es noch möglich ist.

Arschlochparade Teil 4: Die Heuchler Augstein und Kässmann

Sehr gute Aktion der Identitären:

„Arschlöcher Teil 3“:

Langsam kommen auch die letzten linken Ratten aus ihren Löchern gekrochen. Der Übersichtlichkeit halber:

Zuerst waren da Arschloch Sascha Lobo vom Siffspiegel (unwichtig) und Arschloch Jakob Augstein, der Fast-Sohn vom ollen Augstein.

augstein linke sauDas nächste Arschloch heisst Ken Jebsen:

jebsen-koeln

Und weiter geht es mit diesem Arschloch: Vorsitzender Richter beim BGH Thomas Fischer.

Terroristenversteherin Margot Kässmann ist ebenso geisteskrank, ein Fall für die Geschlossene.

Es ist also dringend nötig, die Antideutschen, die Geisteskranken und die Arschlöcher direkt zu konfrontieren, und genau das haben die Identitären  getan. Statt dem Wahnsinn in GEZ-Sender-Veranstaltungen nur zu lauschen, bedarf es einer klaren, aktionistischen Symbolik des Widerstandes gegen diese Verdummung und Staatspropaganda.

Und man komme mir nicht mit diesem irren Papst, oder mit religiös-christlicher Behinderungen, die es ebenso immer noch gibt. Auch wenn Hindus und Moslems noch wesentlich behinderter sind.

So verteidigt man ganz sicher kein christliches Europa. Möge der Vatikan von Islam-Terroristen heimgesucht werden, und das möglichst bald. Den Irren kann dann später sein Nachfolger als christlichen Märtyrer heiligsprechen, wird sicher eine bewegende Zeremonie, wie bei der grausamen Mutter Theresa, die die Spendenmillionen über Jahrzehnte auf der Vatikanbank hortete, statt sie für die Armen Indiens zu verwenden.

verwechslungsgefahr-maertyrerAus dem Cache gefischt: Offene Hetze gegen Andersdenkende:

zwischenablage09So geht Staatspropaganda: Ein linksversiffter Zwangsgebühren-Rotfunk namens RBB hetzt gegen „Rechtsextreme“.

Die ursprünglich aus Frankreich kommende Identitäre Bewegung macht immer wieder mit spektakulären Aktionen von sich Reden. In Berlin besetzten sie im August das Brandenburger Tor und enthüllten ein Banner „Grenzen schützen“. Die Amadeu-Antonio-Stiftung war zuletzt im August zur Zielscheibe der „Identitären Bewegung“ geworden. Die Stiftung engagiert sich seit Jahren gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Mitglieder der Identitären sollen in ein Büro der Stiftung eingedrungen sein und eine Mitarbeiterin bedrängt haben.

Die Identitären haben der ekligen Stasi-Kahane einen Dankesorden des Ministeriums für Staatssicherheit überbracht, und das in DDR-Uniformen.

zwischenablage101Bedroht wurde da niemand. Drecks RBB.

Auch jetzt nicht:

heuchler1-440x293

Sehr gute Aktion! Spendenkonto einrichten, um Anwälte zu bezahlen. Patriotische Strafverteidiger sollten sich freiwillig melden, um juristischen Beistand zu leisten. Die Identitären werden ihn brauchen.

Macht weiter so!

Bei einem inszenierten Konsensgespräch im Berliner Maxim-Gorki-Theater zwischen Jakob Augstein (Millionärserbe, Einwanderungsbefürworter und linker Mainstreamjournalist) und Margot Käßmann (ehem. EKD-Vorsitzende, ebenfalls Einwanderungsbefürworterin) wurden beide Vertreter des Establishments entlarvt und durch „Heuchler“-Schilder darauf hingewiesen, daß das Volk ihre Manipulationen nicht mehr widerstandlos schluckt.

Zu ihrer Aktion schreibt die Identitäre Bewegung Deutschland (IBD)auf ihrer Facebook-Präsenz (LINK):

Seit Jahr und Tag betätigen sich Käßmann und Augstein als selbstverliebte Fürsprecher der Abschaffung Deutschlands. Käßmann entblödet sich nicht, zu sagen „Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen“. Mit der ihm eigenen Schäbigkeit twittert Augstein „Schlauchbootlippen und Silikonbrüste wird Frau nicht so schnell los wie eine Burka“ und „Der Kampf gegen den Terror wird nicht mit Waffen gewonnen werden. Sind wir stark genug, die Waffen niederzulegen?

Jakob Augstein und Margot Käßmann gerieten allerdings nicht allein durch überschwängliche Wortmeldungen zur Flüchtlingskrise in die Kritik, sondern fordern von der normalen Bevölkerung Leistungen ein, die sie selber nicht erbringen und befürworten eine verantwortungslose Politik, deren Folgen das Establishment nicht zu spüren bekommt:

Weder Käßmann noch Augstein leben dort, wo sich das wirkliche Leben abspielt. Sie werden nicht mit den Problemen konfrontiert, die sie uns zu hinterlassen gedenken: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Brüssel-Molenbek, die Banlieus von Paris…Die Teilnehmer der Ästhetischen Intervention Nummer 1 führten den beiden Mediokraten vor Augen, was sie sind: Heuchler.

So ist es. Diesen Heuchlern muss die Deutungshoheit entrissen werden, und das geht nur mit Aktivismus, der es in die Medien schafft. Der muss gewaltfrei sein, aber deutlich.

Weiter so!

Syrer bekommt 5 Jahre für Brandstiftung mit Menschengefährdung

4 Jahre seien angemessen:

Die Urteilsreferenz bei Anzünden eines Flüchtlingsheimes und Hakenkreuz-Schmiererien als Ablenkung liegt also bei 4 Jahren Knast. Als gutes Urteil, angemessen.

5 Jahre sind hart:

urteil

Auf Nachfrage von FOCUS Online möchte ein Gerichtssprecher nicht von einem „Abschreckungsurteil“ sprechen. Das Strafmaß richte sich vielmehr danach, dass der 17-Jährige aus einer persönlichen Unzufriedenheit heraus zahlreiche Menschenleben gefährdet habe.

Die Staatsanwaltschaft hatte sogar sechs Jahre Haft für den 17-Jährigen gefordert, die Verteidigung ein Jahr und acht Monate auf Bewährung. Das Höchststrafmaß für schwere Brandstiftung liegt bei 10 Jahren.

 Jugendstrafrecht…
Angemessen wäre gewesen, die Brandstifter gar nicht erst ins Land zu lassen.

 

Dass unter den „Flüchtlingen“ auch zahlreiche IS-Terroristen sind, ja nun, das muss man aushalten 😉

Gerade erst wurde in Norddeutschland eine Schläferzelle mit Verbindungen zu den Attentätern von Paris hochgenommen.

zwischenablage0756Die CSU ist demzufolge fast schon eine NAZI-Partei für Muddi 😉

Was will diese Trulla?
fluechtSie macht wahrscheinlich lediglich Wahlwerbung für die AfD… während der Rote Sheriff schon immer gut war für drastische Forderungen.

Wobei er da nicht ganz unrecht hat:

Ein Flüchtling müsse an der deutschen Grenze nur einigermaßen fehlerfrei das Wort „Asyl“ aussprechen, dann habe er die Aussicht auf einen gesicherten Aufenthaltsstatus für mindestens ein paar Jahre. Die „Sogwirkung“ sei dadurch gewaltig. „Dieses Asylsystem ist de facto ein Einwanderungsgesetz – nur ohne jede Steuerung“, sagte Schily. Die Entscheidung über die Einreise sollte „vor unseren Außengrenzen fallen“, sagte er weiter. „Im Gegenzug sollten wir im Umgang mit denen, die legal in Deutschland sind, viel flexibler sein.“

Das finden wir auch: Alle rausschmeissen, die nicht zu uns passen, ob legal oder illegal in Deutschland, egal.  Weitere Inkompatible gar nicht erst reinlassen. Guter Mann, dieser Schily…

Muslime sind nicht die einzigen religiös Behinderten

Von Europa aus hat es oftmals den Eindruck, der religiöse Wahnsinn sei auf den Islam beschränkt. Auch wenn das kein ganz falscher Eindruck ist, stimmt das so nicht, es gibt noch eine Milliarde religiös Behinderter, die nennt man Hindus.

zwischenablage03Bei Sputniknews gibt es das auch in deutsch:

Ihren Worten zufolge haben die Angreifer ihren Onkel und ihre Tante im eigenen Haus zu Tode geprügelt. Auch sagt sie, kein Rindfleisch gegessen zu haben.

Die mutmaßlichen Täter wurden gefasst und des Mordes und der Vergewaltigung angeklagt.

Das muss man sich mal klarmachen, wie krank das ist. Mord und Vergewaltigung wegen einer Kuh, die vielleicht verzehrt wurde.

Die Hindus betrachten manche Tiere, vor allem Kühe, als heilig. Kühe dürfen nicht getötet und ihr Fleisch darf nicht gegessen werden. Das Rindfleischverbot gilt fast in allen Bundesstaaten Indiens, außer Kerala und Westbengalen.

Diese Hindus scheinen den Moslems irgendwie durchaus ähnlich zu sein, was bekloppte Gesetze und Gebote angeht.

Besonders krank ist es, die eigene Geisteskrankheiten auch noch für allgemeinverbindlich zu erklären, und hier sind konkret die Moslems die Opfer: Dürfen keine Kühe essen, weil die den Hindus heilig sind.

Der alltägliche, der weltweite religiöse Wahnsinn des 21. Jahrhunderts.

Wohin man auch schaut: Wahnsinn…

zwischenablage04Wahnsinn bis hin zum Präsidenten im Auswandererparadies:

Der philippinische Staatschef, Seit Ende Juni im Amt, strebt eine größere Distanz zum traditionellen Verbündeten und früheren Kolonialherrn Vereinigte Staaten an. In der vergangenen Woche hatte er für Aufsehen gesorgt, als er Amerikas Präsident Barack Obama einen „Hurensohn“ nannte. Obama sagte daraufhin ein Treffen mit Duterte ab.

Da kann man den Südostasiaten, insbesondere den Kambodschanern nur gratulieren, dass sie den Hinduismus kollektiv verlassen haben, und zu Buddhisten wurden. Rindfleisch wurde zum Nationalgericht.

Loc Lac, sehr lecker mit einer Pfeffer/Zitronensaft-Sauce

Ach ja:

Die weltberühmten kambodschanischen Tempel, Angkor Wat etc., sind hinduistische Tempel, stammen also SÄMTLICH aus der Zeit vor dem Religionswechsel.

It was originally constructed as a Hindu temple of god Vishnu for the Khmer Empire, gradually transforming into a Buddhist temple toward the end of the 12th century

Hätten Sie es gewusst?

Der Buddhismus ist wesentlich toleranter als Hindusimus und Islam. Er ist daher „besser“ im Sinne von „weniger bescheuert“.

Hoch lebe die Trennung zwischen Religion und Staat! Sie muss viel konseqenter durchgesetzt und vollendet werden. 

Dem Deutschen Volke?

cr1rv6dwgaeisf

Es ist nicht mehr Staatsräson, dass die Regierung dem deutschen Volk dient. Das tut sie seit Langem nicht mehr.

zwischenablage0123

In anderen Bundesländern steht das deutsche Volk ohnehin nicht (mehr) im Amtseid. Oft heißt es nur zum Wohle „des Volkes“, „des Volkes und des Landes“ oder „der Menschen des Landes Brandenburg“. Nur in Schleswig-Holstein steht noch explizit „des deutschen Volkes“ in der Landesverfassung.

Es ist wenigstens ehrlich, nicht dem Wohl des deutschen Volkes verpflichtet zu sein, da wird lediglich die Verfassung an die gelebte Realität angepasst.

Deutsch ist NRW schon lange nicht mehr. Es wird in Monokulti Islam (ver)enden.

Alles Nazis ausser Mutti

merkel-nazi

Wenn ein Prozess gegen einen Brandstifternazi aus Syrien vertuscht wird, geht der Fall dann auch nicht in die Kriminal-Statistik ein?

zwischenablage64Man liest und staunt:

Das zunächst Unerklärliche: Im Terminplan für die Medienberichterstattung stand das Verfahren, das nach der Strafprozessordnung natürlich öffentlich stattzufinden hatte, nicht. Und noch am Montag, 5. September, dem Tag der Urteilsverkündung, teilte der Mediensprecher, Richter am Landgericht Bernd Hechenblaikner, auf Anfrage dieser Zeitung mit, das Verfahren sei noch bei der Staatsanwaltschaft, ein Verhandlungstermin stehe noch nicht fest.

„Das war objektiv falsch“, so Hechenblaikner am Freitag auf unsere Anfrage. Der Fehler liege einzig und alleine bei ihm. „Es war ein Versehen, es tut mir Leid, ich kann mich nur entschuldigen.“ Sein Fehler ärgere ihn sehr.

Zustände, was für Zustände! Wieviele Syrer werden denn da so verurteilt, wegen Anzünden von Flüchtlingsheimen?

Samt Hakenkreuzen an der Wand?

Hechenblaikner ist seit acht Jahren Richter, also erfahren. Natürlich weiß er da, dass ein schlimmer Verdacht unvermeidlich ist: Dass vonseiten des Gerichts versucht worden sein könnte, den Prozess klein zu halten, den Termin womöglich zu verschleiern, um nicht rechtsextremistische oder anderweitig problematische Zuschauer in den Gerichtssaal zu bekommen. Jeder Richter in Deutschland, der so etwas versuchen oder tun würde, hätte mit schärfsten dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen. Mit einiger Sicherheit würde schon der mediale Druck dafür sorgen, dass seine Karriere zu Ende wäre.

Würde ein Richter lügen, es wäre das Karriere-Ende

Der Richter Hechenblaikner betont und bekräftigt auf Anfrage mehrfach, so liege der Fall hier nicht. „Es wurde nichts absichtlich verschwiegen. Es war ein Versehen, mein Fehler.“ Mitte Juli sei Anklage erhoben worden, die Strafkammer habe Ende Juli Verhandlungstermine festgelegt, für den 31. August und den 5. September.

„Ich hatte das Verfahren prinzipiell auf dem Schirm, habe die Terminierung aber nicht mitgekriegt, weil ich im Urlaub war.“ Er verschweige nichts und sei, gemäß seiner Aufgabe als Mediensprecher, stets kooperativ.

Eine gute Note verdiente sich wenigstens das Urteil, das gesprochen wurde. Eine empfindliche Haftstrafe von vier Jahren für den Angeklagten aus Syrien.

Der Zeitung ist zu danken, für diesen Bericht.

Die Urteilsreferenz bei Anzünden eines Flüchtlingsheimes und Hakenkreuz-Schmiererien als Ablenkung liegt also bei 4 Jahren Knast. Als gutes Urteil, angemessen.

asylat vorraVorra, da waren es Kosovo-Albaner von der Baufirma, die hatten Mist gebaut, und dann „warm abgreissen“. War noch nicht bezogen.

Ob die auch 4 Jahre bekommen werden, oder mehr, wegen Versicherungsbetrug?

Der Nazihype in Vorra war eine Luftnummer, wie auch in Tröglitz

Sind keine Einzelfälle, wie man in Hamburg sehen konnte:

Dreck schwimmt oben: Maaslose Misere

Sie ermorden sich, sie brandstiften in Hamburg.

Und dann noch er hier:

Mal die Urteile abwarten. Abschiebeschutz bei Brandstiftung ist der BRD absolut zuzutrauen, nur mal so erwähnt.

Und Nachschub an Leuten, die wir nicht brauchen können, ohne Unterlass:

14232981_1382116911802714_4636431748940437795_n

Wird böse enden. Aber nicht für Mutti. Nur für die Völker Europas. Recht so, sind eh mehrheitlich Nazis… siehe ganz oben.

Emma und die linksversifften antideutschen Bundespolitikaufklärer

Was ist die BPB?

Das ist die antideutsche Linkaussen-Propagandaabteilung  des Staates, eine Behörde zur lebenslänglichen Versorgung von verdienten Staatsantifas, gepampert mit Steuergeldern.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) … Die bpb ist eine nachgeordnete Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn. Die bpb unterhält Medienzentren in Bonn und Berlin. Seit Juni 2000 ist Thomas Krüger Präsident der bpb.

Das sind also Beamte in einer Behörde, die seit Jahrzehnten von der Antifa gekapert worden ist, und trotzdem unter CDU-geführten Bundesregierungen grosszügig mit Steuergeldern gepampert wird.

Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen der Bundeszentrale im Haushaltsjahr 2013 37,8 Millionen Euro zur Verfügung. Für Printprodukte gab sie 9,3 Millionen Euro aus, für Veranstaltungen 7,2 Millionen Euro, für Online- und Multimediaprodukte 5,7 Millionen Euro.

Oberste Aufgabe: Kampf gegen Rechts, Willkommenspropaganda für kulturfremde Okkupanten/Einwanderer. Zuzurechnen der staatlichen Antifa.

Und das wohlgetarnt:

§ 2: „Die Bundeszentrale hat die Aufgabe, durch Maßnahmen der politischen Bildung Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.“[3]

§ 6 Abs. 1 des Erlasses über die Bundeszentrale für politische Bildung besagt, dass die politisch ausgewogene Haltung und die politische Wirksamkeit der Arbeit der Bundeszentrale von einem aus 22 Mitgliedern des Deutschen Bundestages bestehenden Kuratorium kontrolliert werden.

Politisch ausgewogene Haltung, das muss Satire sein! Oder die totale Verdummung. Oder Beides.

Nachdem wir das geklärt haben, können wir uns auch köstlich amüsieren, anstatt uns zu wundern. Oder gar zu ärgern.

Emma, die Zeitung von Alice Schwarzer, bekennende Islamkritikerin wegen Nichtgleichberechtigung der Frauen, also für Linksversiffte in Behörden der BRD ganz klar eine Nazitante:

zwischenablage30Das Ding ist so wunderschön, so Augen öffnend, so typisch für den Gesinnungsstaat BRD.

Der Titel war gewagt: „Nach Köln: Bringen die Flüchtlinge eine Vergewaltigungskultur mit?“ Das hatte sich die Agentur so ausgedacht und ausgeführt: „Dieser Text soll (…) sich der Frage widmen, ob ein Zusammenhang zwischen bestimmten kulturellen/religiösen Hintergründen und sexualisierter Gewalt gegen Frauen existiert.“

Dazu sollte ich einen Text für das Online-Portal der „Bundeszentrale für politische Bildung“ schreiben. Natürlich ging die Agentur davon aus, dass ich die Eingangsfrage verneine. Ein Freund riet mir, den Auftrag abzusagen. „Wie willst du das denn verneinen?“ Ganz einfach: Es ist keine Vergewaltigungskultur, sondern Vergewaltigungspolitik. „Aber willst du wirklich schreiben, dass es keinen Zusammenhang mit dem Islam gibt?“ Nein, aber das können sie auch unmöglich von mir erwarten. Sie wissen doch, was ich dazu schon geschrieben habe.

Ich glaubte tatsächlich, dass die Agentur mich mit Bedacht als Autorin ausgewählt hatte. Das Ganze war schließlich genau mein Thema. Schon vor über 20 Jahren hatte ich angefangen, mich mit sexualisierter Gewalt zu beschäftigen – in Ägypten notgedrungen, denn ich lernte damals Arabisch in Kairo. Das Ausmaß an sexueller Belästigung, das ich dort erlebte, hat mich als 24-jährige Studentin nachhaltig verändert. Ich musste lernen, taub zu werden, sobald ich die Straße betrat, niemals im Taxi vorne einzusteigen und unbeschadet an Menschengruppen vorbeizukommen.

Es gab schon damals ein großes Munkeln: Jeder wusste es. Reiste eine Frau nach Nordafrika, kamen sofort die Warnungen. Aber in Büchern fand ich fast kein Wort dazu.

Die wenigen Erklärungen, die es gab, warfen neue Fragen auf. Eine Erklärung lautete damals, die amerikanischen Serien vermittelten arabischen Männern, weiße Frauen seien leicht zu haben. Aber wenn einer diese Serien für Anleitungen hielt, warum lud er die Frauen dann nicht zum Dinner bei Kerzenschein ein, sondern griff ihnen zwischen die Beine?

Eine weitere These lautete, der Tourismus hätte die Männer verdorben. Europäerinnen reisten ja oft für ein sexuelles Abenteuer nach Nordafrika. Das stimmt. Aber das erklärte nur, warum man in Touristenorten oft zum Bier eingeladen wurde. Es erklärte nicht das Grabschen, Starren, Zischeln, das fernab der Touristenströme vermehrt auftrat.

Vor allem beschrieben diese Thesen nur das halbe Bild: die Erlebnisse von Europäerinnen. Dabei erging es den arabischen Frauen noch weit schlimmer. Das erlebte ich, wenn ich mit arabischen Freundinnen unterwegs war. Ich hatte dann meine Ruhe, sie hingegen wurden jetzt noch härter belästigt.

Im Libanon habe ich so was kaum erlebt, im Irak, in Syrien oder in Libyen gar nicht. Auf den ersten Blick scheinen es die Massentourismus-Länder Ägypten, Tunesien und Marokko zu sein, in denen das Problem existiert. Doch auch aus Algerien, Saudi-Arabien und dem Iran berichten Frauen von ständigen sexuellen Übergriffen durch Fremde – und dort gibt es kaum bis gar keinen Tourismus. Die Gemeinsamkeit dieser Länder ist nicht der Tourismus, sondern der radikalisierte Islam.

Erst als nach dem „arabischen Frühling“ 2011 breit über sexuelle Gewalt auf Demonstrationen in Ägypten diskutiert wurde, sahen auch arabische Feministinnen die politische Dimension. Der Zusammenhang war nun offensichtlich: In den Moscheen predigten Islamisten, Frauen gingen nur auf Demos, um vergewaltigt zu werden. Viele Demonstrantinnen erkannten in dem Mob, aus dem heraus sie gezielt begrabscht wurden, Anhänger der Muslimbrüder.

Darüber hatte ich schon oft geschrieben und nun schrieb ich es also auch für die „Bundeszentrale für politische Bildung“ – mit Zitaten, Namen und Ortsangaben. Lange erhielt ich keine Antwort. Zwei Monate später kam die Absage: Qualitätskriterien nicht erfüllt. Nachbesserung zwecklos.

Wieder und wieder las ich die E-Mail, dann den ursprünglichen Auftrag und meinen Artikel. Ich hatte den Auftrag exakt abgearbeitet. Ich hatte mich mit rassistischen Orientbildern auseinandergesetzt und die Kulturthese abgelehnt. „Habe ich dir doch gesagt“, sagte mein Freund. „Das wollen sie nicht hören.“

Aber was wollten sie denn hören, wenn sie eine solche Frage stellten?

Meiner Frage hat sich nur die Antonio-Amadeu-Stiftung in einer von der Bundesregierung finanzierten Broschüre gewidmet: „Das Bild des übergriffigen Fremden – Warum ist es ein Mythos?“ Darin heißt es, dass 13 Prozent aller Frauen in Deutschland strafrechtlich relevante Formen sexueller Gewalt erlebt haben. Die meisten davon kennen den Täter. „Der ‚fremde Täter’, der am unbekannten Ort überfällt, gewalttätig und übergriffig wird, ist statistisch belegt eher die Ausnahme“, schreiben die Autorinnen. Daraus folgern sie, dass der Übergriff des Fremden in den meisten Fällen ein Mythos sei.

Aber was ist, wenn der Übergriff mal kein Mythos ist – wie in Köln? Zu Köln schreiben sie, es gebe nicht genügend Fakten, Vorverurteilungen seien rassistisch. Das war schon kurz nach der Silvesternacht eine sehr gewagte Behauptung. Heute wissen wir, dass die meisten erfassten Täter aus Nordafrika stammten. Und genau dort ist es ganz anders, als die Stiftung schreibt.

Nicht für alle Länder gibt es Studien. Aber in Ägypten hat sogar die UN-Frauenorganisation eine durchgeführt. Danach sind nur sieben Prozent der Täter Freunde und Verwandte, weitere zehn Prozent Kollegen. Alle anderen sind Fremde. In dieser Studie geben 99 Prozent der befragten Frauen an, sexuelle Gewalt erlebt zu haben. Darunter 60 Prozent, die angeben, erst kürzlich begrabscht worden zu sein.

Mit diesem Wissen empfinde ich die Broschüre der Antonio-Amadeu-Stiftung zum „Mythos des übergriffigen Fremden“ und auch die Reaktion meiner Agentur als reinen Hohn. Es handelt sich eher um politische Unbildung – ja Verdummung.

Hannah Wettig

Eine Linke, offenbar, SPD-Promi-Elternhaus, erstaunlich, wie realistisch, also missraten die ist, LOL:

Hannah Wettig (* 2. Januar 1971 in Göttingen) ist eine deutsche Publizistin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Arabische Welt, Entwicklungszusammenarbeit, Feminismus. Ihre Reportagen und Analysen erscheinen regelmäßig in der Jungle World, analyse & kritik sowie verschiedenen anderen Zeitungen, darunter Die Welt, die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte und die Jüdische Allgemeine.

Es gibt dort auch eine Reihe lesenswerter Kommentare. Die Leser wissen offenbar, dass die Medien lügen, und dass die BPB linksversifft ist. Das gefällt, die Leute sind keineswegs so blöd, wie es oft den Eindruck hat.

zwischenablage31Diese linke Kackbehörde muss abgewickelt werden, ebenso wie die GEZ-Sender, wie die Kahane-Stasischeisse und und und.

Das wird irgendwann in atemberaubenden Tempo passieren, wie damals der Fall der Mauer. Ich werde es noch erleben.

Diese BRD-Gesinnungskacke muss und wird krepieren. Weil sie sich gegen die Deutschen richtet. Und die das langsam aber sicher merken.

Freuen Sie sich darauf! Spannende Zeiten!

Schönen Sonntag.

 

 

 

 

 

 

PKS 2014: Kriminelle Muslime, gesetzestreue Asiaten

Die Zahlen sind klar und deutlich, ein Blick in die Gefängnisse zeigt dieselbe Realität: 70% sind Ausländer, darunter 90% Muslime.

Es verwundert daher kaum, was die Statistik der Polizei für das Jahr 2014, also von vor der grossen Muslim-Schwemme ab Mitte 2015 ergab: Araber und Afrikaner sind um ein Vielfaches krimineller als Deutsche, als Europäer, als Ostasiaten in Deutschland.

Es hat also sehr viel mit der dortigen Kultur zu tun, deren alles beherrschender Bestandteil diese frühmittelalterliche, unaufgeklärte Wüstenreligion namens Islam  ist. Kulturell Minderwertige, inkompatible Menschen. Gefährlich, sobald in Massen auftretend, kaum integrierbar.

Disclaimer: Seit 10 Jahren immer wieder geschrieben: 10 Mio Christenneger wären für Deutschland ähnlich fatal wie 10 Mio Muslime.

Zugegeben: Keine Überraschung, war im Gegenteil genau so zu erwarten, die Vorurteile stimmen, wieder einmal.  Hören sie auf ihren Bauch, und auf Ihren gesunden Menschenverstand.

Fallen Sie nicht auf die Lügenpresse mit der antideutschen Regierungspropaganda herein.

View post on imgur.com

Die Zensurknaller bei Heise.de und die Erdbeer-Pflückerin mit Doktortitel

… löschen und zensieren, was das Zeug hält. Meinungsvielfalt bei Telepolis ist ähnlich der bei Ken Jebsen. Nicht existent.

Ist auch kein Wunder: Linksknaller hier wie dort.

zwischenablage10

Das erklärt, warum die Kommentare bei heise.de derart schwach sind. Gute nichtlinke Leute werden dort zensiert.

Lesen Sie unbedingt den Artikel über die Erdbeerflückerin mit nichtsnutzigem Doktorgrad, den ihr die hart arbeitende Mutter ermöglicht hat.

Er ist Augen öffnend!

zwischenablage11Besser geht nicht.

zwischenablage12

Und… sie wurde identifiziert!

zwischenablage13

Parasitin ihrer eigenen Mutter, Parasitin der Gesellschaft. Bullshit studiert, nutzlos, kinderlos sicher ebenfalls.

zwischenablage14

Müsste sie sein:

s200_britta-ohmBritta Ohm a German visiting professor of Jamia Millia Islamai said,” These oppressive majors are deliberately done to instil fear in the marginalised communities to deliberately target them.”

Erdbeerpflückende Bullshit-Professorin.

britta-ohmKinderlos.

Die Wette gewinn ich 😉

_____________________

Und Heise.de ist ein linksversiffter Drecksladen mit Zensur wie bei der Facebook Stasi. Dieselbe Grütze, derselbe Un-Geist.

Wieder was gelernt.