Die ganze Rede gibt es in der NZZ:
Der Autor ist ebenso genial wie verrueckt, und wer den provokativen Stil seiner Buecher mag, dem wird auch die Rede gefallen.
Die Prostitution abschaffen heisst, eine der Säulen der sozialen Ordnung abzuschaffen. Das heisst, die Ehe unmöglich zu machen. Ohne die Prostitution, die der Ehe als Korrektiv dient, wird die Ehe untergehen, und mit ihr die Familie und die gesamte Gesellschaft. Die Prostitution abzuschaffen, das ist für die europäischen Gesellschaften einfach ein Selbstmord.
Sowas ist gemeint. Passendes Buch von ihm dazu: „Plattform“
Plattform ist ein 2001 erschienener Roman des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq. Wie in den vorigen Romanen Houellebecqs ist das Thema in Plattform die verzweifelte Suche eines frustrierten Protagonisten nach Glück und sexueller Erfüllung – hier vor dem Hintergrund des Sextourismus. Houellebecqs dritter Roman wurde wiederum kontrovers rezipiert, die Literaturkritik bewertete ihn teils als „prophetisch“, teils als „sexistisch und religionsfeindlich“
Einer der besten Romane ueberhaupt. must read…
Zum Geburtenjihad:
Der Jihadismus wird ein Ende finden, denn die menschlichen Wesen werden des Gemetzels und des Opfers müde werden. Aber das Vordringen des Islam beginnt gerade erst, weil die Demografie auf seiner Seite ist und Europa, das aufhört, Kinder zu bekommen, sich in einen Prozess des Selbstmords begeben hat. Und das ist nicht wirklich ein langsamer Selbstmord. Wenn man erst einmal bei einer Geburtenrate von 1,3 oder 1,4 angekommen ist, dann geht die Sache in Wirklichkeit sehr schnell.
So ist das wohl. Es sei denn, die Europaer besinnen sich und sorgen fuer millionenfache Auswanderung der Mulsime, fort aus Europa, zurueck in die Umma.
Man koenne den Teufel nur mit dem Beelzebub austreiben, danach klingt das hier:
Einzig eine spirituelle Macht wie das Christentum oder das Judentum wäre seiner Meinung nach imstande, mit einer anderen spirituellen Macht wie dem Islam zu kämpfen.
Interessanter Gedanke, der mir persoenlich zuwider ist. Ohne Hokuspokus in Form einer sinnstiftenden Religion geht es nicht, die Vernunft, die Heimatliebe, der Egoismus, den eigenen Lebensstil zu erhalten, der Wille, das Eigene zu verteidigen, all das reicht nicht aus?
“ Deus vult“ (Gott will es) auf den Lippen eine Reconquista ausrufen, und alles nichtassimilierte Fremde abschlachten, oder wie hat Houellebecq sich das gedacht?
Ein Mittelweg zwischen religioeser Raserei und dekandenter Schwaeche (tolerantem Selbstmord) waer doch ganz sinnvoll, oder etwa nicht?
Alles nur Show bei Houllebecq? Provokation?
„Was damals an Inhalten von den Linken noch übriggeblieben war, war die Ablehnung des Rassismus oder, genauer gesagt, ein gegen die Weißen gerichteter Rassismus“, heißt es im Roman „Die Möglichkeit einer Insel“ (2005).
„Ich bin Rassist“, spricht eine Figur in „Plattform“ (2001). „Ich bin Rassist geworden. (…) Eine der ersten Folgen des Reisens.“
Ein Provokateur ist er, und Provocateure werden dringend gebraucht.
https://www.youtube.com/watch?v=-479nojqE3I
Professor Noel Ignatiev:
https://en.wikipedia.org/wiki/Noel_Ignatiev
Das ist die Ideologie hinter dem gegenwärtig durch die Merkelsche Siedlungspolitik umgesetzten Völkermord am deutschen Volk, sowie an allen Völkern Europas!
Und dieser „Herr“ ist kein Schwarzer, sondern Angehöriger jener ethnischen Gruppe, die in der Levante ihren eigenen Apartheidstaat aufgebaut hat.
Ist er ein Weisser?
http://bazonline.ch/ausland/europa/eine-beleidigung-fuer-den-verstand/story/23367635
Mit entsicherter Moralpistole zwingt die Diktatur des politisch Korrekten die Bürger, nur noch so zu sprechen, wie es ihr gefällt.
mit einbezug der religion ähnelt hollebecq dem gedeon.
ohne einbezug, wie fatalist es vorschlägt, ähnelt es eher den thesen der neuen rechten, wie den identitären.
aber recht haben sie wohl beide irgendwie
http://www.politplatschquatsch.com/2016/10/mit-entsicherter-moralpistole.html
Mit „entsicherter Moralpistole“ (Baberowski) wird Gefolgschaft erzwungen. Wer sich weigert, fällt der Feme anheim, ein Unperson, ein Hasser, Diffamierer, geistiger Brandstifter, dessen Vorliebe für Fakten allein ihn schon als rechtsradikal enttarnt. Die Genderkünstler und „Islamwissenschaftler“, eine Art Quantenforscher der Homöopathie, definieren, wer was wo noch denken, schreiben und sagen darf, wo die Linie verläuft zwischen akzeptabel und rechtsextrem.
„Das Argument ist der Feind des Gesinnungsprüfers“, nennt es Jörg Baberowski, „die Tugendwächter toben, weil man sie ertappt hat.“