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Unfähige Afrikaner? Die können es einfach nicht?

Warum sind 60 Jahre nach der Unabhängigkeit die Staaten Afrikas „am Arsch“, auch Südafrika ist keineswegs das gelobte Land mit rosiger Zukunft, während die Staaten Asiens mühelos an Afrika vorbei gezogen sind? Südkorea ist 1. Welt, trotz Koreakrieg, während Afrika entweder religiös behindert oder generell korrupt und unfähig zu sein scheint.

Woran liegt es?

Nun, der Präsident von Ghana sagt recht klar, woran das liegt, und das Ganze in Englisch mit deutschen Untertiteln:

Das Transkript

Meines Erachtens gibt es beim Thema der Entwicklungshilfe ein fundamentales Missverständnis.
Die Grundlage für politische Entscheidungen in unserem Land, unserer Region, unserem Kontinent kann einfach nicht mehr länger die Frage sein, was uns die westliche Welt, Frankreich oder die Europäische Union oder sonst eine Hilfsebene an Unterstützung geben kann.
Es wird nicht funktionieren. Es hat nie funktioniert und es wird nie funktionieren.
Unsere Verantwortung besteht darin, einen Kurs einzulegen, der sich darum dreht, wie wir unsere Länder selbst entwickeln können.
Es ist einfach nicht gut für ein Land wie Ghana, heute 60 Jahre nach seiner Unabhängigkeit, dass die Budgets für Bildung und Gesundheit noch immer von der Großzügigkeit europäischer Steuerzahler abhängen. Nach so einer langen Zeit sollten wir doch eigentlich in der Lage sein, unsere Grundbedürfnisse selbst zu finanzieren.
Mit Blick auf die kommenden 60 Jahre sollten sie zu einer Phase des Übergangs werden, als eine Phase, in der wir lernen, auf unseren eigenen Füßen zu stehen.
Unser Anspruch sollte nicht darin liegen, das zu machen, was die französischen Steuerzahler uns ermöglichen, oder von wo auch immer die Mittel von dort herkommen.
Sie dürfen gerne geben und wir sind dankbar für alle Maßnahmen, die Frankreich über die Mittel seiner Steuerzahler für uns ergreift. Sie dürfen das gerne weitermachen. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Nur, dieser Kontinent, nach all dem, was passiert sein mag, verfügt noch immer über 30% aller natürlichen Ressourcen auf der Welt.
Der Kontinent verfügt über einen sehr weitläufigen fruchtbaren Boden. Er beherbergt die jüngste Bevölkerung aller Kontinente auf der Welt. Diese Energie und Dynamik können wir unmittelbar sehen. Es geht um diese jungen Männer, die so viel Widerstandskraft und Ideenreichtum zeigen bei der Überquerung der Sahara. Sie finden Wege, auf kaum schwimmfähigen Booten das Mittelmeer zu überqueren.
Diese Energie, von genau dieser Energie wollen wir, dass sie sich in unseren Ländern entfaltet. Und diese Energien werden sich auch bei uns entfalten, sobald wir mit der Entwicklung von Systemen beginnen, die den jungen Menschen in unserem Land signalisieren, dass sich ihre Hoffnungen und Träume genau hier bei uns wahr werden können.
Die Migration und die Wanderung von Menschen werden hingestellt, als würde es sich dabei um ein neues Phänomen handeln. Die Wahrheit aber ist, dass es keineswegs neu ist. Die Wanderung von Menschen ist so alt wie die Menschheit selbst und sie war immer schon verknüpft mit der gleichen Ursache. Es ist die Abwesenheit von Möglichkeiten an dem Ort, an dem man ist, weshalb man woanders hingehen muss.
Wem die Geschichte Europas des 19. Jahrhunderts bekannt ist, der weiß, dass die größte Migrationswelle im Europa des 19. Jahrhunderts oder ein großer Teil davon aus Irland und Italien ausging. Welle um Welle und Generationen von Italienern und Iren verließen ihre Länder, um sich auf in das amerikanische Paradies zu machen. Teilweise war das, weil es in Irland nicht funktioniert hat und auch weil es in Italien nicht funktioniert hat.
Heute dagegen hört man das von dort nicht. Junge Menschen in Italien bleiben in Italien, junge Iren bleiben in Irland.
Wir wollen, dass junge Afrikaner in Afrika bleiben.
Für uns bedeutet es, dass wir wegkommen müssen von dieser Lebenseinstellung der Abhängigkeit. Von diese Einstellung, die fragt, was Frankreich für uns unternehmen kann. Frankreich wird das machen, was auch immer es für sich selbst machen muss. Und wenn das zusammenfällt mit unseren Interessen, dann gerne.
Unsere erste Verantwortung aber als politische Führer und Bürger besteht in der Frage, was wir unternehmen müssen, damit unere eigenen Länder zu wachsen beginnen.
Wir benötigen Institutionen, die uns eine gute Regierungsführung ermöglichen und eine Regierung, die sich der Verantwortung stellen muss. Wir müssen sicherstellen, dass die Gelder, die der politischen Führung zur Verfügung stehen im Interesse des Landes eingesetzt werden und nicht im Interesse der Politiker.
Wir brauchen Systeme, die eine Rechenschaft ermöglichen, die eine Vielfalt ermöglichen, damit die Menschen sich frei ausdrücken und einen Beitrag leisten können. Denn nur so kann der Öffentlichkeit und dem Interesse des Landes gedient werden.
Wir müssen uns die Frage stellen, was wir in diesem 21. Jahrundert unternehmen müssen, damit Afrika wegkommt von seiner unterwürfigen Bettelhaltung um Hilfe, Wohltätigkeit und Geldzahlungen.
Bedenkt man den Reichtum des afrikanischen Kontinents, dann müssten eigentlich wir andere mit Geld unterstützen.
Wir haben unglaublichen Wohlstand auf diesem Kontinent, selbst in Ghana ist das der Fall. Wir müssen die Einstellung entwickeln, dass wir es schaffen können.
Andere haben es geschafft und daher können auch wir es schaffen. Wenn wir diese Einstellung erst einmal entwickelt haben, dann werden wir merken, dass es auch für uns befreiend wirken kann.
Eine große Frage für uns ist, wie es die Koreaner, Malaysier und Singapurer schaffen konnten, die ihre Unabhängigkeit zur selben Zeit wie wir erreichten. Wir wissen, dass zur Zeit der Unabhängigkeit das pro-Kopf BIP in Ghana höher war als jenes in Korea. Heute ist Korea Teil der Ersten Welt. Selbiges gilt für Malaysia und Singapur.
Wie konnte das so kommen?
Wie konnten sie diesen Übergang erfolgreich meistern, während wir 60 Jahre nach unserer Unabhängigkeit noch immer da sind, wo wir angefangen haben.
Das sind die Fragen, die uns alle umtreiben sollten als Afrikaner und als Ghanaer.
Ich sage das mit dem größten Respekt für den französischen Präsidenten. Die Kooperation mit Frankreich ist großartig und wie Sie vielleicht wissen bin ich ein großer Freund Frankreichs. Ich bin frankophil. Ich habe da keine Berührungsängste.
Mir geht es hier vielmehr um unseren Eigenantrieb. Um das, was wir unternehmen müssen, damit unsere Länder endlich funktionieren. Damit wir jene Bedingungen schaffen können, die unseren Jungen den gefährlichen Versuch erspart, um nach Europa zu gelangen.
Wir müssen uns darin im Klaren sein, dass die nicht alle dorthin gehen, weil sie dorthin wollen. Sie gehen vielmehr dorthin, weil sie glauben, dass sie in unseren eigenen Ländern keine Chance haben.
Genau das sollte unser Fokus sein.
Ich bin überzeugt, dass wenn wir es schaffen, diese Einstellung zu verändern, diese Einstellung zur Abhängigkeit – diese Einstellung, die sich um Hilfe und um Wohltätigkeit dreht – dann bin ich überzeugt, dass in den kommenden Jahrzehnten ein fundamentaler Wandel bei den Völkern Afrikas vonstatten gehen wird.
Dieser neue Charakter für Afrika, um den es damals zur Zeit unserer Unabhängigkeit ging,wird dann endlich Realität sein und greifbar für alle.
Ich hoffe sehr, dass ich den Fragesteller oder einige meiner anwesenden Freunde mit der Antwort nicht beleidigt habe. Nur, dabei handelt es sich um Ansichten, die für mich sehr wichtig sind. Das ist auch der Grund, weshalb ich als Motto für meine Präsidentschaft über Ghana gewählt habe, dass wir ein Ghana jenseits der Hilfe erschaffen wollen. Ein Ghana, das wahrhaftig unabhängig ist und sich selbst versorgen kann, das auf seinen eigenen Füßen stehen kann und in der Lage ist, sein eigenes Leben zu führen.
Wir können das schaffen, wenn wir nur erst einmal die richtige Einstellung dafür haben.
Herr Präsident, das war mein Beitrag…

(Transkript ENDE)


Nun, ich persönlich bin da sehr skeptisch, dass Afrika es schaffen wird, auf eigenen Beinen zu stehen, so wichtig es auch wäre dass sie es schaffen, damit dieser Migrationsdruck auf die Länder Europas aufhört bzw. die Remigration erfolgt. Sie haben es 60 Jahre lang nicht auf die Reihe bekommen, warum sollten sie es also in den nächsten 60 Jahren hinbekommen?

Ist es gut, nennt man es Entwicklungshilfe. Ist es schlecht, nennt man es Kolonialisierung.

©Hadmut Danisch

Schöner Merksatz!

„Axt-Angreifer erschossen“ – Sternstunden der Lügenpresse

Gerade erst in Limburg…

http://arbeitskreis-n.su/blog/2019/10/30/neues-vom-westfernsehen-zum-limburger-axtmoerder/

…, jetzt wieder:

So so, ein Mann südosteuropäischen Aussehens, etwa diesmal kein „deutscher mit nichtdeutschem Namen“ wie der in Limburg?

Dass die Medien viele Stunden, wenn sie über diesen Täter berichteten, nur von einem „Mann“ sprachen, irritiert sicherlich viele Bürger. Der „SWR“ hatte „vergessen“, eine wichtige Passage aus der ersten Pressemitteilung der Polizei Rheinland-Pfalz mitzuteilen. Dort hieß es wörtlich:

„Bereits gegen 8.30 Uhr am heutigen Samstagmorgen meldete ein Zeuge eine Person, die sich im Bereich des Sportlerheims des TUS Hoppstädten aufhalte. Es handele sich um einen Mann südosteuropäischen Aussehens.“

Es sind die doppelten Maßstäbe, die so ankotzen.

Es handelte sich also angeblich um einen „Südosteuropäer“, der eine ganze Gemeinde in Angst und Schrecken versetzt hat. Dies mitzuteilen haben alle Medien des Mainstreams längere Zeit unterlassen, die die Meldung über den Axt-Angreifer bis Mitternacht gebracht hatten – zum Beispiel der „Focus“ oder die „tz“. Selbst die „Bild-Zeitung“, die sonst oft klarer formuliert, bildete hier keine Ausnahme. Das hängt offensichtlich damit zusammen, dass „die Medien“ möglichst solche Fakten nicht melden, die geeignet sein könnten, die Ausländerpolitik der Regierung in ein kritisches Licht zu rücken.

Nennt sich Propagandamedien bzw. Lügenpresse.

Alltag in der BRD.

„Ob der Mann krank war oder Drogen genommen hat, war zunächst unklar.“ Eine Obduktion soll ergeben, ob der Axt-Täter Rauschgift konsumiert hatte. Bis ein Ergebnis feststehe, werde es aber sicherlich noch „einige Zeit dauern“ („SWR“).

Wahrscheinlich wird es in den Medien bald wieder heißen, der „Mann mit dem Beil“ sei ein kranker Mensch, der unser Mitleid verdiene.

Komisch, dass das nie nie nie bei rechtsextremen Gewalttätern sofort in den ersten stunden so „entschuldigt wird“…

Oder auch nicht.

Wenn Linksterroristen Hausbesuche machen und Leute zusammenschlagen, dann will die Bundesregierung den Kampf gegen Rechts verschärfen. Der tägliche Wahnsinn, Danisch hat recht.

Toll sind wieder mal die Maßstäbe. Ihr wisst ja, es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe.

Rennt in Chemnitz einer nur 10 Meter hinter einem her, der ihn proviziert hat und ohne ihn anzufassen, toben die Medien wochenlang von Hetzjagd.

Kommen aber zwei Linke zu einer Frau in die Wohnung und verprügeln sie, dann ist … ja außer in der BILD eigentlich nicht viel.

Stellt Euch mal vor, was in der Presse und Politik los wäre, wenn „Rechte” sowas machen würden.

Aber unsere Bundesjustizministerin Lambrecht stockt das BKA um 400 Leute wegen der Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes auf.

Dieses Land ist unheilbar krank.

Merkwürdig, wann Politiker von Verrohung sprechen, nicht wahr?

Nur dann wenn es sie selbst oder ihresgleichen betrifft.

Das schreibt auch Klonovsky:

Nachdem bekannt wurde, dass bei den grünen Bundestagsabgeordneten Claudia Roth und Cem Özdemir Morddrohungen eingegangen sind, die mutmaßlich aus einem rechtsextremen Milieu stammen, hat Innenminister Seehofer eine „hochproblematische Verrohung unserer Gesellschaft“ beklagt. Der Vorfall schaffte es an zwei Abenden in die Hauptnachrichten der Tagesschau.

Als ein Eritreer in Frankfurt eine Mutter und ihr Kind vor den einfahrenden ICE stieß, beklagte Seehofer keine Verrohung der Gesellschaft.

Als in Limburg ein Allah-sei-Lob deutscher Staatsbürger, wenngleich mit dem existenzveredelnden und in diesem Falle tunesischem Hintergrund, seine abtrünnige Ehefrau auf offener Straße mit einem Beil in Stücke schlug, beklagte Seehofer keine Verrohung der Gesellschaft.

Auch nachdem am vergangenen Sonntag zwei vermummte Linksextremisten in die Wohnung der Prokuristin einer Leipziger Immobilienfirma eindrangen, der Frau mehrmals mit der Faust ins Gesicht schlugen und sich dann auf indymedia ihrer Mannestat rühmten, blieb der Innenminister stumm.

Wahrscheinlich erwacht Onkel Horst nur dann aus seinem metaphysischen Schlummer, wenn er die Leute, die bedroht werden, zufällig kennt.

Die RAF ist schon da, die neue, sie ist teilidentisch mit der Antifa. Den Rest besorgen  dann die Islam-Goldstücke. Finis Germania.

Da kann man echt nur zum Fatalisten werden…

Neuansiedlungsprogramm Merkels startet

Resettlement, Bestandserhaltungsmigration, Der grosse Austausch, Islamisierung, nennt es wie ihr wollt.

Umsiedelungs-Programm der Bundesregierung: Flüchtlingsflug landet am Kassel Airport in Calden

Was heisst das, besonders Schutzbedürftig?

 Die aufgenommenen Geflüchteten sind besonders schutzbedürftig aufgrund ihres Alters, der körperlichen Verfassung oder ihres Geschlechts und werden durch den Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, den Italiener Filippo Grandi, ausgewählt.

Es geht um DAUERHAFTE Aufnahme. Hat irgendwer die Blödmichels gefragt, ob sie das überhaupt wollen?

Natürlich nicht, denn das wÄre ja Demokratie. Sowas hamwa aber nicht in Schland.

War eigentlich klar, dass es ausgerechnet die BRD ist, die als erstes Land diesen Wahnsinn eröffnet, der Europa als Heimat der weissen Rasse vernichten wird. https://twitter.com/IOMEthiopia/status/1184121677669486592

Logische Schuldkult-Folge?

Resettlement ist somit kein Ersatz für reguläre Asylverfahren, sondern eine Ergänzung zum Schutz besonders verletzlicher Flüchtlinge. Übersetzt bedeutet Resettlement Umsiedlung oder Neuansiedlung.

Bild könnte enthalten: 1 Person, Anzug und Text

„Jetzt wird offenbar, worum es den Migrationsbefürwortern tatsächlich geht: Sie planen die gezielte Umsiedlung von Menschen aus anderen Kulturkreisen nach Deutschland. Das heißt konkret: Sie siedeln Flüchtlinge nach Thüringen um, obwohl diese bereits von syrischen Anrainerstaaten wie Ägypten oder Libanon aufgenommen wurden. Wir reden hier nicht mehr über eine temporäre Hilfeleistung, bis die Krise in ihrem Heimatland überwunden ist, sondern über ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland. Es geht nicht mehr um Asyl- und Flüchtlingspolitik, sondern um von langer Hand geplante Umsiedlungspolitik. Wir als AfD werden uns mit aller Kraft gegen solche Pläne wehren.“

Land der Autogenozidsüchtigen.

MERKE: Den grossen Austausch gibt es gaanich… alles nur böser ultrarechter nazisprech…

Der grosse Austausch ist real und unumkehrbar

Merksätze:

In der Altersgruppe unter 18 Jahren liegt der Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund bei 61 Prozent.

Und der wird ja durch die höhere Geburtenrate und den Zuzug immer höher.

Das ist insgesamt nicht neu. Im März hatte ich Das Geschwätz des Mascolo geschrieben, weil Georg Mascolo zum Anschlag in Neuseeland auch schon dieses Geschwätz abgelassen hatte, dass das mit dem Bevölkerungsaustausch „in den dunkelsten Ecken des Internet zusammengezimmert” sei.

Ich habe damals schon beschrieben, dass das auf gar nichts anderes mehr hinauslaufen kann, weil die einheimische Bevölkerung exponentiell abnimmt und die zugewanderte exponentiell zunimmt. Das kann schon mathematisch auf nichts anderes hinauslaufen.

So ist es. Der Drops ist gelutscht, zumindest was die Grossstädte und das Ruhrgebiet angeht.

Und nur weil man im Gesinnungsstaat des Linksstaates BRD den Begriff vom Grossen Austausch nicht mag, so stimmt er dennoch.

Denn die Frage ist und bleibt: Wo, bei welchem Anteil, so in Prozent als Zahl x ausgedrückt, sollte denn die Grenze sein, bis zu der man noch nicht von einem Bevölkerungsaustausch sprechen könnte? Und wie soll das dann ablaufen, bei deren Erreichen den Leuten mitzuteilen „So, reicht jetzt, ab jetzt keine Kinder mehr kriegen!” oder auf dem Mittelmeer so „Sorry, Grenze ist erreicht, ab jetzt bitte absaufen oder in Libyen bleiben!”.

Ich finde das frappierend.

Ich auch. Danisch hat vollkommen recht, wenn er das linke Geschwätz als dumm und desinformierend abtut.

Zusammengefasst die Aussage, dass sich als ständiges Motiv die wahnhafte Ansicht wiederhole, dass das Land von Migranten überflutet werde.

Das ist kein Wahn, sondern eine zutreffende Beobachtung bzw. Feststellung. Der Grosse Austausch zerstört die Völker Europas, welche niemals gefragt wurden, ob sie denn massenmigriert werden wollen, von Arabern und Afrikanern vorwiegend islamischen Glaubens.

Gibt es -aus gutem Grund?- nicht im deutschen Links-Wiki:  https://en.wikipedia.org/wiki/Replacement_migration

Hetze ersetzt Fakten:  https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Austausch

Unaufhaltsam ist der Grosse Austausch deshalb, weil die Geburtenraten der meisten Völker des Westens nicht stimmt.

Wer sich nicht (mehr) vermehrt, der wird ersetzt.

So ist der Lauf der Welt.

Mag es an der eigenen Dekadenz, der Selbstüberschätzung unverzichtbar zu sein oder Gleichgültigkeit; wenn wir es einfach zulassen, dass sich eine andere Ethnie anschickt, einfach unser Territorium zu übernehmen und wir das einfach so hinnehmen, dann werden wir untergehen wie das Römische Reich.

Genau so wird es kommen.

https://sezession.de/16467/jean-raspail-die-republik-verraet-das-vaterland

Finkielkraut: ZdJ & Co. handeln dumm und verantwortungslos

Den Philosophen hatten wir neulich erst:

Erst Finkielkraut, jetzt Korenzecher… ungenehme Wahrheiten?

und jetzt hat er nachgelegt, und wie:

(aktuelle jF, extrem lesenswertes Interview!)

„Franziskus unterzeichnete
ohne zu zögern Europas Tod“

In Deutschland ergreifen offizielle jüdische
Organisationen häufig offen für moslemische Masseneinwanderung und die Politik
von Frau Merkel Partei – und verurteilen
auch sachliche Kritik daran als „antisemitisch“ und „rassistisch“.

Finkielkraut: Die Haltung dieser Organisationen soll großherzig erscheinen, tatsächlich aber ist sie dumm und  selbstmörderisch. Denn solches Verhalten kann
in der Realität nur Judenfeindschaft fördern. Ich habe keinerlei Nachsicht gegenüber dieser Einstellung. Moral beinhaltet
auch ein klares Bewußtsein. Und diese blauäugige Haltung betrifft nicht nur die offiziellen jüdischen Organisationen, sondern auch die offizielle katholische Kirche
und die protestantischen Instanzen.

Papst Franziskus etwa plädiert sogar für eine
verstärkte Einwanderung, für die Umsetzung des UN-Migrationspaktes, für eine Ausdehnung der Aufnahmekriterien. Er trägt nicht einmal mehr Sorge dafür, daß die Christen in Europa in der Mehrheit bleiben. Dieser Papst unterzeichnete ohne mit der Wimper zu zucken den Tod Europas, so wie wir es kennen.

Die Feinde der Völker Europas absolut richtig benannt, Chapeau!

Es ist nicht nur Merkel, es ist das gesamte System der medial gelenkten Demokratien, es sind eben nicht nur die Parteien, sondern auch die Kirchen, die Gewerkschaften, die Medien, das ganze hysterische, gutmenschliche Idiotentum, das unseren Völkern die Heimat nehmen wird und will.

Besteht eigentlich Hoffnung auf Besserung bei den Brexit-Inselvölkern, wo doch dort der grosse Austausch schon wesentlich weiter fortgeschritten ist als bei uns? Oder sind die schon irreversibel im Arsxx?

Wer steuert das Ganze eigentlich bis hin zum Papst? Sind das wirklich die Bilderberger, die Freimaurer, oder doch eher die Globalisten, die Neocons, die Wallstreet und die City of London?

Und warum sind die Menschen so dumm, ihre Metzger immer wieder selbst zu wählen?

Wird die zionistische AfD irgendwann so mutig sein wie Alain Finkielkraut, was das Benennen der Dummheit der Funktionärsjuden angeht?

Als hätte das Aussenministerium in der ARD die Regie übernommen

Der GEZ-Zwangsdemokratiefunk ist ein lupenreiner Staatsfunk, was gibt es daran zu konjunktivieren, bitte?

Die NZZ ist auch nicht mehr das, was sie mal war…

Das Schmähwort vom «Staatsfunk» etwa ist unangemessen, weil es suggeriert, die Anstalten würden direkt vom Staat kontrolliert. Dem ist nicht so; in den Aufsichtsgremien dürfen staatliche und staatsnahe Mitglieder maximal noch ein Drittel ausmachen, den Rest stellen unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen. Allerdings sucht man das Gegenteil des Staatsfunks – die Staatsferne – oft vergeblich. Das gilt vor allem für einige politische Sendungen.

Nein, das Attribut „staatsnah“ ist genau richtig. ARD und ZDF sind Gatekeeper und Propagandasender des Systems BRD, die nur in den eng gesetzten Rahmen eine Pseudomeinungsvielfalt inszenieren.

Und alles was ausserhalb dieses Meinungskorsetts steht ist NAZI. Das meint offenbar auch die NZZ?

Nun wird kein vernünftiger Mensch abstreiten, dass die AfD und rechtsradikale Gruppen masslose Tiraden gegen den Migrationspakt verbreiten – etwa die Behauptung Alexander Gaulands, dass Deutschland heimlich in ein Siedlungsgebiet für Migranten aus aller Welt verwandelt werden solle. Das ist Unfug. Aber gibt es davon abgesehen wirklich nur Vorteile, die man rechtzeitig hätte «kommunizieren» müssen, wie der «Bericht aus Berlin» der ARD insinuiert?

Neuerdings auch Aust. Kneif mich doch mal einer bitte.

Die 5 Thesen von Stefan Aust

1. „Der UN-Migrationspakt verzaubert wie mit Aladins Wunderlampe illegal Zugereiste in legale Einwanderer mit vollem Zugriffsrecht auf die Leistungen des Sozialstaats.“

2. „Der Lockruf des Geldes dürfte nachhaltige Folgen haben: auf die Zahl der Zuwanderer und damit auch auf die Stabilität des Sozialstaates.“

3. „Der Pakt geht von einer Gleichrangigkeit der Sitten und Gebräuche aus. Er unterschlägt die Realität der gegenwärtigen Migration und ihrer Schattenseiten.“

4. „Die Rechte der Bevölkerung eines Zielstaates spielen praktisch keine Rolle.“

5. „Die Sogwirkung des Papiers dürfte mindestens so groß sein wie die der Willkommenskultur im Herbst 2015.“

Der Aust als Rechter, als AfD-Sympatisant, was wohl die weichgespülte NZZ dazu sagen würde (falls sie sich traute, wovon nicht auszugehen ist)?

Sich trauen, das tut der Sarrazin.

Alles, was Sie über den Migrationspakt wissen sollten

Endet mit:

Die unterentwickelten Herkunftsländer mit ihrem außer Kontrolle geratenen Bevölkerungswachstum geben einen Teil ihres jährlichen Bevölkerungsüberschusses an die Industriestaaten ab und werden dadurch mit Geldüberweisungen belohnt. Die Industrieländer wiederum verpflichten sich zum Unterhalt, zur sozialen Inklusion, zur Ausbildung und Beschäftigung des regelmäßig bei ihnen anlandenden Bevölkerungsüberschusses.

Das ist die schöne neue Welt der internationalen Politik, die der Migrationspakt offenbar im Auge hat.

Eine Regierung der Bundesrepublik, die die nationalen Interessen wahrt, sollte einen solchen Text nicht unterschreiben. Zudem ist im gesamten Text keine einzige verlässliche und werthaltige Gegenleistung der Herkunftsländer der weltweiten Migration zu erkennen.

Der Untergang des Abendlandes wird kommen…

Erst der Migrationspakt, dann der Flüchtlingspakt

Neuansiedlungsprogramme inklusive:

Flutscht irgendwie durch…

Über den Flüchtlingspakt, das zweite große Abkommen der UN auf diesem Themenfeld, spricht hingegen kaum jemand.

In der AfD gibt es vereinzelt Kritik an dem Pakt, auch hier fürchten einige eine „Aufgabe nationaler Souveränität“. Eine Bundestagsdebatte hat die Fraktion allerdings bislang noch nicht angestrengt.

Bis auf die USA wollen sich zum jetzigen Zeitpunkt alle Länder an dem Pakt beteiligen.

Eine weitgehend unumstrittene Vereinbarung also? Oder eine, die genauso Konfliktstoff entfalten könnte wie der Migrationspakt?

Immerhin ist in der Flüchtlingsvereinbarung von „Neuansiedlungsprogrammen“ die Rede und von „komplementären Wegen“ für die Aufnahme von Flüchtlingen in Drittstaaten. Was hat es mit diesem Pakt auf sich? Und wozu verpflichtet sich Deutschland hier?

Trump macht nicht mit, dafür werden sie ihn noch mehr hassen…

Die AfD warnt.

Globalen Pakt für Flüchtlinge ablehnen

+++Nächster Irrsinn der UN: Auch der "Globale Pakt für Flüchtlinge" muss abgelehnt werden!+++Neben dem vieldiskutierten „Globalen Pakt für Migration“, den die AfD-Fraktion kategorisch ablehnt, soll im Dezember noch ein weiterer UN-Pakt von allen Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden: Der „Globale Pakt für Flüchtlinge“. Darin ist die Rede von „Neuansiedlungsprogrammen“ und von „komplementären Wegen“ für die Aufnahme von Migranten in Drittstaaten. Nun sollen noch mehr Ressourcen in das Gesundheits- und Bildungssystem – etwa die Vergabe von Stipendien oder Studentenvisa sowie die Schaffung legaler Arbeitsmöglichkeiten – für die Einreisewilligen fließen. Zusätzlich sieht der Pakt vor, den Bestand an „Neuansiedlungsmöglichkeiten“ zu erweitern.

Опубликовано AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag Пятница, 23 ноября 2018 г.

Die Masse der Schafe schläft… was den Medien geschuldet ist, die nicht informieren.

 „Es besteht die dringende Notwendigkeit einer ausgewogeneren Lasten- und Verantwortungsteilung bei der Aufnahme und Unterstützung der Flüchtlinge auf der Welt.“ Dafür brauche es „unbedingt konkrete und praktische Maßnahmen“.

Das ist Merkel pur. Europäische Verteilmechanismen statt festung Europa.

Mit dem Willen des Volkes, ja mit dem Willen der Völker Europas hat dieser ganze Pakt-Mist rein gar nichts zu tun.

Im Westfernsehen schreiben sie schon vom Bürgerkrieg:

Denk ich an Deutschland in der Nacht
Der Rechtsstaat in Deutschland droht zu verrotten. Wenn sich nichts ändert, wird es zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen kommen.

bazonline.ch/ausland/europa/denk-ich-an-deutschland-in-der-nacht/story/25417013

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/704/westfernsehen-alternative-nachrichten-aus-schweiz?page=8#ixzz5Xr8OJhko

Auch interessant:

„Hillary Clinton: Europa muss die Einwanderung einschränken, um Rechtspopulisten zu stoppen.“

Europa muss die Einwanderung in den Griff bekommen, um eine wachsende Bedrohung durch Rechtspopulisten zu bekämpfen, sagte Hillary Clinton und forderte die Staats- und Regierungschefs des Kontinents auf, ein stärkeres Signal auszusenden, das zeigt, dass sie „nicht in der Lage sein werden, weiterhin Zuflucht und Unterstützung zu bieten“.

Genau, wenn die Länder daran zerbrechen, das wäre nicht schlimm. Aber wenn es den Rechtspopulisten nützt, nur dann wird es zum Problem.

Unglaublich, was da abgeht… wo sind die Medien, schlafen die alle? Die USA, Trump und Hillary, fordern die Festung Europa, beide?

Das ist ja ein dicker Hund.

Ein Hillary Fanboy, oder was?

Technische Beschränktheit zum Nutzen des Systems?

Bei uns im Forum ist die Odyssee zu lesen, wie jemand versucht mit der letztlich doch freigegebenen EINEN Petition (von über 50 wegzensierten) irgendwie klarzukommen, und dabei scheitert.

Das Ganze ist leider nichtöffentlich, also nicht nachlesbar, aber das Drama scheint nichts mit dem DAU* zu tun zu haben, sondern gewollt zu sein.

*  Dümmster Anzunehmender User = DAU

Unterdrückung der Meinungsfreiheit oder technischer Fehler?

Ziemlich sicher Letzteres, um Ersteres zu verunmöglichen.

Es sei denn, man geht von DABAs* aus.

* Dümmste Anzunehmende Bundestags Admins = DABAs

Anders gesagt: Betrugsverdacht, Manipulation möglich/wahrscheinlich/beabsichtigt (nicht zutreffendes gedanklich streichen)

Digitalisierung Merkel-Style

Vor 30 Sekunden angemeldet und dann rausgeworfen worden, weil ich „längere Zeit keine Eingabe gemacht“ haben soll. Die veralbern uns ..

Es sieht schon ein wenig danach aus.

Oha, da wird scharf geschossen. Gegen die Bürger. Von den Gesinnungswächtern.

Das Verhalten des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages im Zusammenhang mit der Erklärung 2018 war bereits mehr als bezeichnend für den Geisteszustand dieses Gremiums. Sein von PP von Anfang an dokumentiertes Verhalten im Hinblick auf die Petitionen im Hinblick auf den Migrationspakt wächst sich nun zum echten Skandal aus. Ein Gastbeitrag von Michael Klonovsky

Erfreulicher Klartext:

„Nach Eingang von mittlerweile 56 Petitionen gegen den Globalen Migrationspakt seit Ende September wurde gestern endlich eine davon auf der Webseite des Bundestages veröffentlicht. In einer sehr emotionalen, oft unsachlichen, von Unterstellungen und Vorwürfen geprägten Debatte im Petitionsausschuss bezeichnete Cornelia Rüffer, B’90 / Die Grünen, alle bis zur Nr. 19 eingegangenen Petitionen als ‚Dreck‘.

SORGEN DER BÜRGER UM IHR LAND ALS „DRECK“ UND „VOLKSVERHETZEND“ BESCHIMPFT

Unter diesem angeblichen Dreck befindet sich neben Ihrer auch die von Vera Lengsfeld und Ulrich Vosgerau eingereichte Petition gegen den Globalen Pakt. Meine natürlich ebenso. Eine deutlichere Geringschätzung der Bürger und ihrer Inhalte lässt sich wohl kaum formulieren.

Da wissen wir doch genau, wo die Reise hingehen soll.

Moosdorf: „Wir müssen derzeit davon ausgehen, dass der Petitionsserver im Bundestag entweder manipuliert wird oder technische Probleme bewusst nicht behoben werden. Man gibt sich ahnungslos. Allerdings spricht der Umgang mit den Petitionen zum GCM nicht für eine verantwortungsvolle Rolle des Petitionsausschusses.“ (Siehe auch hier.)

Sie haben genau 30 Jahre gebraucht, um wiederzukommen. Ich hätte es seinerzeit nicht geglaubt.

Die BRD ist im Entstadium DDR 2.0 angekommen, meint Klonovsky. Bitter. Echt bitter.

Was ist nun Phase? Sind wir ein digitales DritteWeltLand, oder sind wir einfach nur eine Bananenrepublik?