Die muslimischen Migranten wieder einmal: Nicht integrierbar

Ja, Rechtsanwälte muslimischer Kultur und Abstammung sind auch ein grosses Übel, nicht nur ihre messernden Klienten.

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Der Anwalt der religiös behinderten Terroristin:

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Dazu dann noch ein linksversiffter Richter?

Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, niemand wird mitbekommen, was in den nächsten Tagen und Wochen im Saal 94 des Celler Oberlandesgerichts vor sich geht – und das vor allem, um „die Wahrheitsfindung zu erleichtern“, wie Richter Frank Rosenow am Donnerstagmorgen sagte.

Und fertig ist die migrantenfreundliche Kuscheljustiz, wieder einmal.

zwischenablage18Vier junge Männer (14, 16, 16 und 21 Jahre alt) entschließen sich nach eigenen Angaben spontan, die bewusstlose 14-Jährige zu vergewaltigen. Sie führen ihr unter anderem Flaschen und eine Taschenlampe ein. Das Mädchen soll zeitweise geschrien und sich übergeben haben. Eine 15-jährige angebliche Freundin des Opfers filmt das Ganze mit ihrem Handy. Als die Jugendlichen keine Lust mehr haben, zerren sie das gequälte Mädchen in einen Hinterhof, lassen sie dort halbnackt liegen. Dann, so die Anklage, „verabschiedeten sie sich mit ‚Hau rein‘ und verließen den Tatort.“

Im Herbst beginnt dann der Prozess gegen die vier Männer und das 15-jährige Mädchen mit der Kamera. Vor Gericht spielen sich unfassbare Szenen ab: Die Angeklagten marschieren triumphierend in den Saal, lassen sich von ihren Verwandten und Freunden feiern. Sie scheinen überhaupt nicht begriffen zu haben, was sie getan haben.

Am Donnerstag fällt dann das Urteil. Die Jugendstrafkammer ist von der Schuld der Angeklagten überzeugt. Sie hätten das Mädchen wie ein Objekt behandelt, sagt der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung.

Dennoch: Nur einer der Beschuldigten muss ins Gefängnis. Der 21 Jahre alte Haupttäter wird als einziger nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt, er erhält vier Jahre Freiheitsstrafe. Die drei Mittäter im Alter zwischen 14 und mittlerweile 17 Jahren bekommen Jugendstrafen auf Bewährung. Die 15-Jährige kommt mit einem Jahr auf Bewährung davon.

Die hätte man ganz anders bestrafen müssen, diese Dreckschweine. Wäre das meine Tochter gewesen, ich würde sie erschiessen. Wie räudige Hunde.

Klartext ist nötig: Diese Richter sprechen kein Recht im Namen des Volkes!

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Die serbische „Großfamilie“, wie man heute liebevoll zu diesen Milieus sagt, war offenbar mehr als zufrieden, dass sie ihre Söhne jetzt wieder mitnehmen kann.

 Wenn das man keine Muslime sind…

Dieser Dreck muss achtkantig aus Deutschland rausgeschmissen werden, und das mit der Peitsche.

Zurück zu dem aktuellen Fall der 15-jährigen Islamistin:

Was kommt da heraus, wenn der Richter die Angeklagte duzt?

Als blanken Hohn empfinde ich dabei die gestrige Berichterstattung der ARD, in welcher die islamische Terroristin als „Schülerin“ bezeichnet wurde. Weiterhin wurde ein gezeichnetes Bild von Safia S. gezeigt, welches als niedlich oder unschuldig umschrieben hätte werden können. Auf die Frage des vorsitzenden Richters, ob sie mit DU oder SIE angesprochen weden möchte, antwortete Safia S. „DU reicht aus“. Hier wird schon ein fast freundschaftliches Klima hinsichtlich des Richters geschaffen. Der Staatsanwalt ist ein Linker, erkennbar an seinem langen Haupthaar und Hipsterbart. Ich erwarte 3 Jahre Jugendhaft, zur Bewährung ausgesetzt und somit eine Klatsche für jeden Polizisten.

Toleranz ist die letzte Tugend untergehender Gesellschaften… das Schlachten wird weitergehen.

Ein Gedanke zu „Die muslimischen Migranten wieder einmal: Nicht integrierbar“

  1. Bettina Roehl, bestens auf den Punkt:
    „Die Produktion von jugendlichen „Intensivtätern“ ist eine wahrhafte Pestbeule der reinen und nur wohlmeinenden Justiz. Eine lückenlose Kette von fehlerhaften „Sozialprognosen“ gespickt mit Hätscheleinheiten und einer ebenso langen Kette von hoheitlich geopferten Opfern. Das ist ein real existierendes Geschehen, das man ungeschönt als Pestbeule der Justiz bezeichnen muss. Intensivtäter kann jemand nur werden, der intensiv jedes Mal neu von der Justiz verkannt wurde. Ohne dieses Verkennen könnte es keine Intensivtäter geben.
    http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/sadistische-gruppenvergewaltigung-an-einer-14-jaehrigen-fuer-lau/

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