Es sind die Zionisten? Weltfinanzjudentum reloaded

Der ehemalige Weltbank-Mitarbeiter Peter Koenig aus der Schweiz war schon oefter bei Jebsen zu Gast, und er ist ein klassischer Vertreter der juedischen Weltverschwoerungsthese.

Evangelikale, Zionisten die seit 100 Jahren die USA beherrschen, Springer-Chefs die sich als nichtjuedische Zionisten bezeichnen, da geht jedem „Judenmackler“ das Herz auf.

In der sehr sehr ausfuehrlichen Beschreibung bei Youtube fehlen die Passagen ueber die Zionisten und ihre seit langem bestehende Weltherrschaft als Grossfinanz.

Warum denn das?

Mutig, was der Peter König sich traut, und was Jebsen ungeschnitten bringt. Trump hat sich auf jeden Fall ordentlich lang gemacht, um den Zionisten zu gefallen.

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AZK, 2016, noch mehr Koenig:

Das Weltfinanzsystem beherrsche alles, seit 100 Jahren mindestens, Obama und Merkel, alles nur Marionetten. Hinter der EU stuenden die USA, und die wuerden beherrscht von… na Sie wissen schon.

Daher muesse die EU samt Euro weg, und raus aus der NATO.

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Das hier lohnt sich auch , der „Lückenpresse“ – Autor ist dabei, und der „Sand aus Mogadischu in Baaders Schuhen war echt“ – Enthueller ebenfalls:

KenFM hat vier Journalisten geladen, die zusammen über 150 Jahre Berufserfahrung mitbringen und dabei regelmäßig mit der Macht aneinander gerieten.

Dirk Koch, ehemaliger Leiter des SPIEGEL-Büro in Bonn; Prof. Dr. Ulrich Teusch, ARD-Hörfunk-Journalist und Autor; Wolfgang Herles, der den größten Teil seines Lebens für das ZDF vor der Kamera gearbeitet hat; und Fulvio Grimaldi, Kriegsberichterstatter und Friedensaktivist aus Italien.

In der achten Ausgabe fliegen die Fetzen. Nicht nur, weil wir mit dem Wahlsieg Donald Trumps in die Sendung einsteigen.

Inhaltsübersicht:

00:05:44 US-Wahlkampf: Wie wurde er geführt und warum wurde Donald Trump gewählt?

00:19:54 Wie stabil sind die demokratischen Strukturen in Amerika und in Deutschland?

00:43:55 Warum die Demokratie eine freie Presse als Kontrollinstanz gegen den Machtmissbrauch benötigt

01:05:40 Journalismus heute: Homogenisierung des Mainstreams gefährdet die Meinungsvielfalt

01:22:38 Objektivität und Aufrichtigkeit im politischen Journalismus

01:39:04 Die Machtstrukturen hinter den Kulissen in Politik, Finanzen und Medien

02:13:08 Postdemokratische Zeiten: Staatsstreich in Slowmotion und internationale Solidarität

02:19:30 Feinbildproduktionen und der Wunsch nach Führung

02:28:22 Projekt Vereinigtes Europa: Wie viele Fehler darf eine Demokratie eigentlich haben?

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Schauen Sie sich das an, ich musste nach 10 Minuten dem Italiener spontan Beifall klatschen.

Ken Jebsen macht sicht, was wir brauchen sind harte Meinungs-Konfrontationen. Wir brauchen die wie die Luft zum Atmen.

Als es noch qualmte am Sonntag, als man noch soff, beim Internationalen Fruehschoppen, und man sich noch anschrie, da lebte es noch, das Gemeinwesen BRD.

Das muss wieder her! Provokationen und „ein bischen Hass“ inklusive, endlich wieder Eier statt weichgespuehlter, tuntiger  Correctness. Der softe, gegenderte, unmaennliche Einheitsmeinungsbrei macht uns kaputt.

Gute Diskussionsrunde, Ken FM, Kompliment!

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