Berliner Terroropfer: Im Ausland ist noch Würde…

Das italienische Opfer, eine junge Frau, wurde mit einer Sondermaschine nach Italien ueberfuehrt.

Ihre Beisetzung fand im Beisein des Staatspraesidaenten statt.

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Ihr letzter Applaus:

RIP.

Im Artikel dort bei der Mail gibt es auch dieses Foto:

Ist der Ehemann durchgekommen? Hoffentlich.

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Der Fahrer des LKW wurde nach Polen, nahe Stettin ueberfuehrt, und ebenfalls feierlich beigesetzt.

Da wurde offenbar ein Held beigesetzt.

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Was ist mit den anderen, den deutschen Opfern? Neun Menschen, oder wieviele waren es noch?

Wo sind die Bilder von Gauck und Merkel bei der Trauerfeier im Reichstag?

Die fiel aus:

Deutsche Opfer sind Opfer 2. Klasse.

Nur Migranten zaehlen, insbesondere Muslime.

Doch nicht gewoehnliche Deutsche…

9 Migranten erschossen, da waren sie da…

Unterwerfung…

Auch das hier, ziemlich eklig…

Wer sitzt neben Merkel?

Richtig, Papa Yozgat, das Peinlichste im NSU-Prozess.

Abstossend.

aber so ist sie nun mal, die BRD. Antideutsch und ohne Stil, ohne Wuerde.

Das muss sich dieses Jahr aendern. So wie es ist kann es nicht bleiben.

8 Gedanken zu „Berliner Terroropfer: Im Ausland ist noch Würde…“

  1. Das italienische Opfer war offenbar eine 150%-ige Gutmensch_In, ebenso wie Maria Ladenburger, jedenfalls, wenn man BILD glauben darf:

    »Seine Tochter, die in einer Logistikfirma arbeitete, hat zwei Studienabschlüsse. 2005 hatte sie bereits ein Jahr als Erasmus-Studentin in Berlin verbracht. Ihrer Liebe zur Hauptstadt verlieh sie in den sozialen Medien Ausdruck.

    Auf Twitter nannte sie sich „Fräulein F“, schrieb auf Italienisch, Deutsch und Englisch. Sie teilte Artikel über Angela Merkel, lobte die deutsche Großzügigkeit in der Flüchtlingspolitik. In einem ihrer letzten Tweets schreibt sie: „Es ist ein Fehler, Terrorismus über Einwanderung zu stellen.“

    http://www.bild.de/news/inland/terrorberlin/letztes-foto-vor-dem-anschlag-israelin-49472266.bild.html

    Ein anderes Opfer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls ein Angehöriger des „Angie, wir schaffen das“-Fanclubs, vermutlich ein ehemaliger GAL- und jetziger Stammwähler von Kiffer ’90/Die Pädophilen, evtl. mit zeitweiligem Schwenk zur Piratenpartei;

    »Dann gibt es noch Peter V., der zusammen mit seinem amerikanischen Lebenspartner Richard R. (62) in Berlin wohnte. Auch sie waren zur falschen Zeit am falschen Ort. Peter V. aus Berlin war mit seinem Lebenspartner am Breitscheidplatz. Er starb durch den Lkw, sein Partner liegt schwer verletzt im Krankenhaus.«

    Tja, was soll man jetzt dazu sagen? Das verschiedentlich zu hören gewesene »Sowas kommt von sowas« mag vielen sicher zynisch vorkommen und ich scheue mich, es zu vertreten, doch andererseits hat mich das Erlebnis einer Teilnahme an einer Münchner Pegida-Demo vor Zweijahresfrist und der Blick in die haßverzerrten Fratzen Tausender linksgrünversiffter , »Haut ab, haut ab, haut ab….« skandierender und Stinkefinger zeigender „bunter“ Gegendemonstranten einigermaßen gegen solcherlei Sentimentalitäten abgehärtet, zumal sowohl Maria Ladenburger als auch die oben genannten Berliner Opfer des Lkw-Anschlages mit Sicherheit auf Seiten der Gegendemonstranten des „breiten Bündnisses der Zivilgesellschaft – Dieses Land bleibt bunt – Kein Mensch ist illegal – No border, no nations!“ gestanden hätten, hätte Pegida oder die AfD in Freiburg oder Berlin eine Demo angemeldet.

    Also – Darwin-Award oder eben:
    https://deutschelobbyinfo.files.wordpress.com/2015/11/a2.jpg?w=642

    1. Karma is a bitch…
      klar ist „sowas kommt von sowas“ der Situation stilistisch nicht angemessen, zutreffen tut es in den meisten Faellen wahrscheinlich dennoch.

      ich war hier mitten im gewuehl, Feuerwerk anschauen, und das mit Frau und 3 Kindern. Haette ich in Berlin niemals gewagt. Hier war nirgendwo Polizei… das ist eine andere Welt.

      Schrieb ich samt Fotos an meine Familie in D, gestern, und wurde dafuer beschimpft. Ich wuerde die Situation in Deutschland schlecht machen… so kanns kommen, wenn die CDU ueber alles geht…

  2. In der BRD herrscht auch noch würdevoller Umgang mit Verstorbenen:

    Michael Cahn (92) verstorben
    Große Verdienste um Verständigung zwischen Israel und Fulda

    Mit tiefer Betroffenheit hat die Stadt Fulda die Nachricht zur Kenntnis genommen, dass Michael Cahn am 31. Dezember 2016 verstorben ist. Michael Cahn wurde am 14. November 1924 als Sohn des letzten Rabbiners in Fulda, Dr. Leo Cahn, geboren. Nach der Reichspogromnacht 1938 emigrierte er gemeinsam mit seinen Eltern und Geschwistern und gelangte so über England und Tel Aviv nach Jerusalem, wo er mit seiner Ehefrau Chassida und seinen vier Kindern lebte und schließlich im Alter von 92 Jahren verstarb.

    Weiter: http://osthessen-news.de/n11548560/grosse-verdienste-um-die-verstaendigung-zwischen-israel-und-fulda.html

    Man muss nur richtig hinschauen, Mackler.

  3. http://nsu-leaks.freeforums.net/post/53412/thread

    Off: „Kurz vor Feierabend stürmt HIER am 19. Dezember eine Frau aufgebracht auf ihn zu.“

    F: „War euch denn in dem Moment HIER jetzt schon klar, da ist ein Terroranschlag passiert?“

    A: „Nein. Nein. Also wir haben zwar … ich, ich hab zwar (brabbel) zum Kollegen gesagt, naja, ähm, du da fällt mir gerade Frankreich ein. Wenn (?) dieser Lkw. Da sagt er: so, naja, meist dass das ein Terroranschlag war? Ich sag, naja, in der heutigen Zeit ist ja nichts auszuschliessen, hoffen wir mal nicht.“

    2:34

    http://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/1-dieser-mann-ist-einer-der-helden-vom-breitscheidplatz-clip

    Gut, dass sie nach vier Wochen doch noch einen „Helden“ aufgetrieben haben.

    Ich glaube ihm kein Wort.

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