WSG-Hoffmanns Kampf gegen die Fake News der Luegenpresse

Seit fast 40 Jahren fuehrt Karl Heinz Hoffmann einen aussichtslosen Kampf um seine Rehabilitierung, allein diese Hartnaeckigkeit ist bewundernswert.

Worum geht es? Hoffmann sieht es wie folgt:

Am Donnerstag den 09. Februar 2017 wird ab 13 Uhr
im Justizpalast in Nürnberg in Sachen Verletzung der Würde des Menschen verhandelt.

Verhandelt wird gegen den Chefredakteur des ARD, Gensing. In einer von ihm zu verantwortenden Fernsehsendung und in einem Internetbeitrag mit Bild war behauptet worden, die ehemalige Wehrsportgruppe sei damals von der Stasi unterstützt worden. Das ist frei erfunden.

Weiterhin wurde, ebenso falsch, die WSG als Neonazi-Truppe dargestellt.

Danach wird verhandelt gegen meinen Politstalker Ulrich Chaussy. Der hatte anlässlich eines Vortrags bei der jüdischen Gemeinde in Erlangen expressis verbis aber auch ausschweifend, sinngemäß die Behauptung aufgestellt, ich Karl-Heinz Hoffmann sei der Drahtzieher des Oktoberfestattentates und des Erlanger Doppelmordes von 1980 gewesen.

In beiden Fällen sind dem eigentlichen Prozess Güteverhandlungen vorgeschaltet.

Es geht also gegen Fake News der Mainstreammedien, und beide Journalisten sind Linke,

  • Berufs-Antifa bei der ARD-Tagesschau Patrick Gensing

und

  • BR-Oktoberfestbomben-Falschzeugen-GBA-Verarscher Ulrich Chaussy.

Da kommen jetzt 90% der Leser wieder nicht mit? Nun, lesen, lesen, lesen…

Ginseng-Eier Teil 3: Die Staatsantifa will wissen…

3 Teile, die zeigen, dass es nie um Aufklaerung von Terror ging. Jedenfalls nicht den MSM, den Geheimdienst-versifften…

Zum Chaussy gibt es Material bis zum Abwinken hier:

Oktoberfest:

Erlangen, Mord am Rabbi, Uwe Behrendt, Brille von Hoffmanns Frau am Tatort, Google findet alles.

Auch in diesem Blog:

Und zur Oktoberfest-Neuermittlungspleite von Generalbundesanwalt und BLKA (samt mutmasslich kriminellem Chef, gerade erst abgesaegt, KOR Mario Huber), dazu gibt einen ganzen Blog:

Aktenfälschung beim BLKA, wer leakt wird hausdurchsucht

und als PDF:

http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/05/25/der-oktoberfestblog-als-buch-samt-gba-abschlussbericht/

Wichtig: Es sind die massgeblich von Chaussy angeschleppten Zeugen, welche fuer die GBA-Oktoberfest-Ermittlungspleite verantwortlich sind:

GBA, 11.12.2015: Wir haben gar nichts, ausser Pleiten

Die mit grossem Brimborium verkündeten „neuen sensationellen Zeugen“ des Ulrich Chaussy und des Anwalts Dietrich waren Fahrkarten, totale Pleiten, wie bereits vor Längerem hier geblogt: Wichtige Spur zu Hintermännern führt ins Nichts. Wenn eine Spur ins Nichts führt, dann ist sie grundsätzlich unwichtig, und sie ist dann auch keine Spur […]

Die Journalisten koennten also wissen, wenn sie denn wollten, was in den Urteilen steht, und in den Einstellungsverfuegungen der BAW.

  • Hoffmann war nicht der Anstifter zum Erlanger Doppelmord 1980, sondern Uwe Behrendt ist der juristisch festgestellte alleinige Taeter
  • Hoffmann hat nichts mit der Oktoberfestbombe 1980 zu tun
  • Hoffmann hat keine Terroranschlaege begangen

Das stoert jedoch postfaktische Journalisten  keineswegs, die seit 1980 die immergleichen Fake News verbreiten.

Der BR hat zu den Gerichtsverhandlungen am 9.2.2017 ein Video gemacht, parteiisch natuerlich, wie immer: Mit ARD-Jurist und Chaussy, aber ohne Hoffmann und ohne dessen Anwalt.

Linksversiffte Propagandamedien, q e d:

Kein Wort der Gegenseite, und kein Wort davon, dass die Neuermittlungen beim Oktoberfestattentat total gegen den Baum gingen.

So geht Systemmedien, daher gilt: Weg damit!

Was meint Hoffmann?

Es muss da um eine voellig andere Gerichtsverhandlung gegangen sein… das hat wenig bis nichts miteinander gemeinsam.

Ein Lehrstueck in Sachen Fake News.

Die BRD ist ein linker Gesinnungsstaat, daher wird sich da generell nichts aendern, es wird weiter gelogen werden, siehe dazu auch den  ekligen Bild-Blog. Das ist derselbe Antifa-Linkssiff.

Richtig, sich zu wehren, dennoch.

Bringen wird es leider gar nichts.

Schoenen Sonntag

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